Friedenskirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Friedenskirche''' ist eine evangelisch-methodistische Kirche in der [[Rümelinstraße]] 12.
Die '''Friedenskirche''' ist eine evangelisch-methodistische Kirche in der [[Rümelinstraße]] 12.


== Bewahrung der Schöpfung ==
== Bewahrung der Schöpfung ==
[[Datei:Tuebingen-friedenskirche.jpg|thumb|right|300px|Friedenskirche mit Fotovoltaik-Solarkollektoren auf dem Dach]]
Im März 2003 haben 21 Gemeindeglieder den Verein ''Sonnenenergie Friedenskirche e.V.'' gegründet und auf dem Kirchendach eine Fotovoltaikanlage installiert. Mit dem Erlös aus dem erzeugten Strom werden Projekte der Emk-Weltmission unterstützt.<ref>[http://www.emk-tuebingen.de/ueber-uns.htm EMK Tübingen]</ref>  
Im März 2003 haben 21 Gemeindeglieder den Verein ''Sonnenenergie Friedenskirche e.V.'' gegründet und auf dem Kirchendach eine Fotovoltaikanlage installiert. Mit dem Erlös aus dem erzeugten Strom werden Projekte der Emk-Weltmission unterstützt.<ref>[http://www.emk-tuebingen.de/ueber-uns.htm EMK Tübingen]</ref>  



Aktuelle Version vom 25. November 2018, 18:28 Uhr


Friedenskirche (seit 1929)
Friedenskirche Tübingen von Südwesten 2005.jpg
Andachtsstätte
AdresseRümelinstraße 10
72070 Tübingen
Telefon07071.23162
Webhttps://www.emk-tuebingen.de/

Die Friedenskirche ist eine evangelisch-methodistische Kirche in der Rümelinstraße 12.

Bewahrung der Schöpfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im März 2003 haben 21 Gemeindeglieder den Verein Sonnenenergie Friedenskirche e.V. gegründet und auf dem Kirchendach eine Fotovoltaikanlage installiert. Mit dem Erlös aus dem erzeugten Strom werden Projekte der Emk-Weltmission unterstützt.[1]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1863 gründete sich in Tübingen die "Evangelische Gemeinschaft". Sie baute 1885 die kleine neugotische "Salemskirche" an der Hinteren Grabenstraße. 1929 zog die Gemeinschaft in die neugebaute Friedenskirche um. 1968 vereinigte sie sich mit der Methodistenkirche zur "Evangelisch-methodistischen Gemeinde Tübingen". [2] [3]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]