Französische Filmtage: Unterschied zwischen den Versionen

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Gegründet wurde das laut Presseberichten größte frankophone Filmfestival im deutschsprachigen Raum im Jahr 1984. Der Franzose [[Pierre Archour]] und der Filmkritiker [[Michael Friederici]] hatten wohl die Idee dazu.  
Gegründet wurde das laut Presseberichten größte frankophone Filmfestival im deutschsprachigen Raum im Jahr 1984. Der Franzose [[Pierre Archour]] und der Filmkritiker [[Michael Friederici]] hatten wohl die Idee dazu.  


2007 finden daher die Filmtage zum 24. Mal statt. Partner-Kinos in [[Rottenburg]] und [[Stuttgart]] sind mit dabei. Berühmte Schauspieler und Regisseure beehrten das Festival immer wieder mit ihrer Anwesenheit.  
2008 fanden daher die Filmtage zum 25. Mal statt. Partner-Kinos in [[Rottenburg]] und [[Stuttgart]] sind mit dabei. Berühmte Schauspieler und Regisseure beehrten das Festival immer wieder mit ihrer Anwesenheit.  


Den Weg nach Cannes können sich Tübinger Filmfreund/innen sparen. Die Französischen Filmtage holen [[Filmstars]] in die Stadt und zeigen Filme, die noch nirgends gelaufen sind. Das jährlich stattfindende Festival ist das größte und älteste Kinoereignis in Deutschland für Filme in französischer Sprache. Besonders wichtig ist den Veranstaltern (Filmtage Tübingen) dabei der interkulturelle Austausch. Schauspieler/innen und Regisseur/innen stehen dem Publikum nach den Vorführungen Rede und Antwort. In der Vergangenheit waren Sauspieler/innen und Regisseur/innen wie [[Fanny Ardant]], [[Hanna Schygulla]], [[Luc Besson]], [[Julie Delpy]], [[Fernanda Torres]], [[Eliseo Subiela]] oder [[Yousra]], ... zu Gast.  
Den Weg nach Cannes können sich Tübinger Filmfreund/innen sparen. Die Französischen Filmtage holen [[Filmstars]] in die Stadt und zeigen Filme, die noch nirgends gelaufen sind. Das jährlich stattfindende Festival ist das größte und älteste Kinoereignis in Deutschland für Filme in französischer Sprache. Besonders wichtig ist den Veranstaltern (Filmtage Tübingen) dabei der interkulturelle Austausch. Schauspieler/innen und Regisseur/innen stehen dem Publikum nach den Vorführungen Rede und Antwort. In der Vergangenheit waren Sauspieler/innen und Regisseur/innen wie [[Fanny Ardant]], [[Hanna Schygulla]], [[Luc Besson]], [[Julie Delpy]], [[Fernanda Torres]], [[Eliseo Subiela]] oder [[Yousra]], ... zu Gast.  

Version vom 3. Oktober 2009, 23:25 Uhr

Filmfestival mit französischsprachigen Filmen in Tübingen und Umgebung.
Gegründet wurde das laut Presseberichten größte frankophone Filmfestival im deutschsprachigen Raum im Jahr 1984. Der Franzose Pierre Archour und der Filmkritiker Michael Friederici hatten wohl die Idee dazu.

2008 fanden daher die Filmtage zum 25. Mal statt. Partner-Kinos in Rottenburg und Stuttgart sind mit dabei. Berühmte Schauspieler und Regisseure beehrten das Festival immer wieder mit ihrer Anwesenheit.

Den Weg nach Cannes können sich Tübinger Filmfreund/innen sparen. Die Französischen Filmtage holen Filmstars in die Stadt und zeigen Filme, die noch nirgends gelaufen sind. Das jährlich stattfindende Festival ist das größte und älteste Kinoereignis in Deutschland für Filme in französischer Sprache. Besonders wichtig ist den Veranstaltern (Filmtage Tübingen) dabei der interkulturelle Austausch. Schauspieler/innen und Regisseur/innen stehen dem Publikum nach den Vorführungen Rede und Antwort. In der Vergangenheit waren Sauspieler/innen und Regisseur/innen wie Fanny Ardant, Hanna Schygulla, Luc Besson, Julie Delpy, Fernanda Torres, Eliseo Subiela oder Yousra, ... zu Gast.

Die Französischen Filmtage finden jährlich Ende Oktober / Anfang November statt und dauern etwa 10 Tage.



Webseite Tübinger Französische Filmtage