Frühjahr

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Bebenhausen im Frühjahr
Kirschblüte auf einer Streuobstwiese in einem aufgelassenen Weinberg mit Trockenmauern auf dem Schnarrenberg
Frühlingsblumen am Rathaus
Bronzeskulptur eines Flötenspielers am Marktbrunnen

Aus dem langen Winterschlaf erwacht blinzeln nicht nur die Tiere langsam in die wärmer werdenden Tage, sondern auch der Mensch findet neue Energie.

Es zieht die Tübinger in die Natur: Spätestens zum Osterspaziergang geht auf die Streuobstwiesen in den umliegenden Tälern wie dem Goldersbachtal bei Bebenhausen, dem Ammertal zwischen Schwärzloch und Ammerhof. Andere bevorzugen die Aussichtspunkte wie den Heubergertorweg oberhalb von Hagelloch oder die Wurmlinger Kapelle oberhalb von Hirschau, Wurmlingen und Unterjesingen.

Frühlingshafte Redewendungen

  • Mit der Bemerkung „hasch mich, ich bin der Frühling“ wird das jugendliche Gebaren und Äußere einer älteren Person ironisiert.[1]
  • „ihren zweiten Frühling“ erlebt eine Person, die sich – meist in höherem Alter – noch einmal verliebt.
  • Frühlingsgefühle haben beschreibt ein gehobenes Gefühl im Frühling. Umgangssprachlich und auch scherzhaft meint man damit, dass man sich besonders leicht zu anderen Menschen hingezogen fühlt.[2]

Kultur in Tübingen

Das CineLatino/CineEspañol zeigt alljährlich im Frühjahr Filme aus Lateinamerika.

Quellen