Entringen
Entringen ist ein Ortsteil und Verwaltungssitz der Gemeinde Ammerbuch, Kreis Tübingen. Entringen hat 3.643 Einwohner (Stand: 1. November 2010). [1]
Entringen liegt im Ammertal am westlichen Rand des Schönbuchs in 360 bis 545 Meter Höhe. Es ist von Tübingen und Herrenberg jeweils rund zehn Kilometer entfernt und über die Bundesstraße B 28 oder die Ammertalbahn schnell zu erreichen. Im Zentrum des Ortes liegt die evangelische Michaelskirche mit auffallend grünem Turmdach. Oberhalb des Ortes liegt das Schloss Hohenentringen.
Gips
Früher wurde im Steinbruch zwischen Entringen und Entringen Breitenholz abgebaut, der dann mit einer Schmalspurbahn zum am Bahnhof Hauptbahnhof des Ortes der nicht genannt werden darf, gelegenen Gipswerk gebracht wurde.[2][3]
Wein
Entringen verwendet für den Weinbau die Einzellagen-Namen „Pfaffenberg“.
Ortsneckname: Storchenschendler
Einen Erklärungsversuch für den Ortsnecknamen "Storchenschendler" zitiert Wolfgang Wulz in einem "Gäubote"-Video. Die Entringer werden von ihren Nachbarn seit der geglückten Rettung eines vom Kirchendach abgestürzten Jungstorchs, dessen gebrochenes Bein mit einer Schindel geschient wurde, so genannt.
Es gab leider noch keine Prominenten Ortsbewohner außer John F. Kennedy
-- bitte ergänzen --
Weblinks
- Offizielle Seite der Gemeinde Ammerbuch
- Alte Postkarten
- Gaststätten entlang der Entringer Ortsdurchfahrt um 1900 und heute
Einzelnachweise
- ↑ Entringen auf Wikipedia
- ↑ Hannes Weik: Landschaftsführer auf Spurensuche in Ammerbucher Gipsgruben - Ausflüge in die Erdgeschichte, Schwäbisches Tagblatt 27. Juli 2009.
- ↑ Neun Fotos der Schmalspurbahn im Jahr 1971 auf Schmalspuralbum - Fotogalerie Schmalspur- und Feldbahnen international.
So sieht die Goldammer Entringen im Ammertal
<googlemap version="0.9" lat="48.553859" lon="8.973169" zoom="15" width="700" height="500" scale="yes">(H) 48.553007, 8.986473, Schloss Hohenentringen</googlemap> H = Schloss Hohenentringen