Elfriede-Aulhorn-Straße

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Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde mit Poliklinik
Das Institut für Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten sowie dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene (2011)
Pi Chacán: Skulptur einer überlebensgroßen Vulva vor dem Institut für Virologie und Epidemiologie der Viruskrankheiten sowie dem Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene, Elfriede-Aulhorn-Straße 6, 72076 Tübingen
Kupfer-Knoten vor dem Lehrgebäude des Anatomischen Instituts
Stele von Torben Ebbesen mit Anatomietafeln zu Hals, Nasen und Ohren, 2002, Elfriede-Aulhorn-Straße 5 vor der HNO-Klinik

Die Elfriede-Aulhorn-Straße bei den Universitätskliniken auf dem Schnarrenberg ist nach Prof. Dr. Elfriede Aulhorn (8. Januar 1923 in Hannover - 4. März 1991 in Tübingen) benannt, der ersten Ordinaria, d.h. der ersten weiblichen Lehrstuhlinhaberin, in Tübingen.[1] Sie hat sich mit der Entwicklung neuer Methoden der Gesichtsfelduntersuchung zum Studium der Pathophysiologie weltweit Anerkennung erworben.

Was hier ist

-- bitte ergänzen --

Nächste Bushaltestelle

Bushaltestelle Uni-Kliniken Berg (Bushaltestelle) (250 m) der Buslinien 5, 13, 14, 15, 17, 18, 19 und 36 und Nachtbuslinien N93 und N94.

Quellen

So sieht's ein Nordstadt-Bussard und der Kartograoph

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Die Verbindung zur Hoppe-Seyler-Straße ist im öffentlichem Stadtplan der Stadt Tübingen [1] nicht benannt.