Eberhardshöhe

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Ehrenmal für die im Krieg gefallenen Angehörigen der Universität auf der Tübinger Eberhardshöhe[1]
Mittelpaneel des Ehrenmals[1]
Studentenverbindungen Alte Straßburger Burschenschaft Germania und Straßburger Burschenschaft Arminia am Volkstrauertag 2007 beim Ehrenmal auf der Tübinger Eberhardshöhe[1]

Die Eberhardshöhe ist ein Höhenzug unterhalb der Spemannstraße und oberhalb der Straße Im Schönblick. Von dort bietet sich ein einzigartig schöner Blick über Tübingen und zur Schwäbischen Alb. Ein längerer Fußweg verläuft auf dieser Höhe zwischen dem Ehrenmal südlich der Spemannstraße und der Fußgängerbrücke über den Nordring (auch Teil des "Tübinger Höhenwegs"). Von der Straße Im Schönblick aus ist er über mehrere Treppenwege zu erreichen.


Ehrenmal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf der Eberhardshöhe steht das Ehrenmal für die im 1. Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Universität. Es wurde 1923 eingeweiht.[2] Gleichzeitig wurde als Zufahrt die Langemarckstraße angelegt (heutige Spemannstraße). Später wurde das Ehrenmal erweitert, um auch der Gefallenen des 2. Weltkriegs zu gedenken, die allerdings nicht namentlich erwähnt sind, und ausdrücklich derjenigen, die von der Nazi-Regierung verfolgt wurden.[1]

Für Jahrzehnte, mit Ausnahme der Zeit von den 1960er Jahren bis 2005, legen dort Verbindungsstudenten "in vollem Wichs" einen Kranz zum Gedenken an die Gefallenen ab.[3]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


So sieht's die Taube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Blau = einige Fußwege