Eberhard Wildermuth: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
(erg.)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
[[File:Eberhard Wildermuth Stadtfriedhof Tübingen.jpg|thumb|240px|Grab auf dem [[Stadtfriedhof]]]]  
[[File:Eberhard Wildermuth Stadtfriedhof Tübingen.jpg|mini|Grab auf dem [[Stadtfriedhof]]]]  


'''Eberhard Wildermuth''' (* [[23. Oktober]] [[1890]] in [[Stuttgart]], † [[9. März]] [[1952]] in Tübingen),<ref>http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/W/WildermuthE-R.htm</ref><ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Wildermuth</ref> Enkel der Schriftstellerin  [[Ottilie Wildermuth]], begann [[1909]] in Tübingen [[Jura]] zu studieren.<ref>http://www.tuepedia.de/wiki/Ottilie_Wildermuth</ref> Dort war er Mitglied der Studentenverbindung [[Akademische Gesellschaft Stuttgardia]].  
'''Eberhard Wildermuth''' (* [[23. Oktober]] [[1890]] in [[Stuttgart]], † [[9. März]] [[1952]] in Tübingen),<ref>http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Personenregister/W/WildermuthE-R.htm</ref><ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Wildermuth</ref> Enkel der Schriftstellerin  [[Ottilie Wildermuth]], begann [[1909]] in Tübingen [[Jura]] zu studieren.<ref>http://www.tuepedia.de/wiki/Ottilie_Wildermuth</ref> Dort war er Mitglied der Studentenverbindung [[Akademische Gesellschaft Stuttgardia]].  

Aktuelle Version vom 28. September 2019, 15:06 Uhr

Grab auf dem Stadtfriedhof

Eberhard Wildermuth (* 23. Oktober 1890 in Stuttgart, † 9. März 1952 in Tübingen),[1][2] Enkel der Schriftstellerin Ottilie Wildermuth, begann 1909 in Tübingen Jura zu studieren.[3] Dort war er Mitglied der Studentenverbindung Akademische Gesellschaft Stuttgardia.

Von 1947 bis 1949 war er Mitglied des FDP/DVP-Landesvorstandes. Von 1947 bis 1950 gehörte er dem Landtag von Württemberg-Hohenzollern an, von 1949 bis zu seinem Tode auch dem Deutschen Bundestag. 1949-52 war er Bundesminister für Wohnungsbau.[4] 1952 war er zudem noch zwei Monate stellvertretender Bundesvorsitzender seiner Partei.

Er liegt auf dem Stadtfriedhof begraben. Nach ihm ist die Eberhard-Wildermuth-Siedlung benannt, ein in den 1950er Jahren entstandenes Wohngebiet in Tübingen.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eberhard Wildermuth (Wikipedia)