DRK Kreisverband Tübingen e.V.

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Logo des Kreisverbands
Moderner Notarztwagen vor der Rettungswache 2011
Tübinger Krankenwagen vor dem Kornhaus

Der DRK Kreisverband Tübingen e.V. ist umgangssprachlich als Rotes Kreuz bekannt und organisiert unter anderem den Rettungsdienst und die Leitstelle für Notrufe. Am Sitz im Steinlachwasen 26 ist er regionaler Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Rote Kreuz.

Struktur und Zahlen (Stand 2012) [1]

Zum Kreisverband Tübingen gehören zehn Ortsvereine, 14 DRK-Bereitschaften, rund ein Dutzend Jugendrotkreuz-Gruppen und ein breites Angebot der Sozialarbeit. Im Kreis Tübingen gibt es derzeit rund 12.000 DRK-Fördermitglieder. Etwa 800  Ehrenamtliche übernehmen Aufgaben im medizinischen Bereich und im Bevölkerungsschutz. Die Kreissozialarbeit wird von rund 200 Mitwirkenden getragen, beim Jugendrotkreuz sind kreisweit etwa 220 junge Menschen aktiv. Der Kreisverband beschäftigt als Arbeitgeber etwa 120 Festangestellte, ungefähr die Hälfte von ihnen im Rettungsdienst. DRK-Rettungswachen befinden sich in Tübingen, Rottenburg, Mössingen und Ergenzingen

Geschichte

Die Wurzeln des Roten Kreuzes in Tübingen reichen bis ins Jahr 1886 zurück, als 66 Männer eine freiwillige Sanitätskolonne gründeten und sich mit Pferdefuhrwerken und Tragen um Verletzte und deren Transport kümmerten.[2]

Postkarte für den Rotkreuztag aus den 1930er Jahren

Aufgaben und Angebote[3]

Video

Weblink & Kontakt

Anschrift:

DRK-Kreisverband Tübingen e. V.

Steinlachwasen 26

72072 Tübingen

Telefon (0 70 71) 7000-0

Telefax (0 70 71) 7000-43

Vereinsregister-Nummer 146

Der Blick aus der Luft

<googlemap version="0.9" lat="48.491843" lon="9.063094" zoom="18" width="500" height="525" controls="small"> (S) 48.491761, 9.06325 (O) 48.491888, 9.062989 (K) 48.491622, 9.062815 (R) 48.49149, 9.063567 (L) 48.491591, 9.063063 (F) 48.491096, 9.063552 </googlemap> Deutsches Rotes Kreuz Tübingen: K = Kreisverband-Geschäftsstelle, O = Ortsvereinsheim, S = soziale Kleiderausgabe, R = Rettungswache, L = Leitstelle, F = Fahrzeughalle

Quellen