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(F.-W. Haas neuer Chef, Besuch von Elon Musk)
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Die '''CureVac AG''' ist ein biopharmazeutisches Unternehmen aus Tübingen, das sich auf die Erforschung und die Entwicklung innovativer Arzneimittel auf der Grundlage von messenger RNA ('''mRNA''') spezialisiert hat. Sein Sitz ist in der [[Paul-Ehrlich-Straße]] 15 im [[Technologiepark Tübingen-Reutlingen]].  
Die '''CureVac AG''' ist ein biopharmazeutisches Unternehmen aus Tübingen, das sich auf die Erforschung und die Entwicklung innovativer Arzneimittel auf der Grundlage von messenger RNA ('''mRNA''') spezialisiert hat. Sein Sitz ist in der [[Paul-Ehrlich-Straße]] 15 im [[Technologiepark Tübingen-Reutlingen]].  
Firmen-Mitgründer [https://de.wikipedia.org/wiki/Ingmar_Hoerr Ingmar Hoerr] war bis Mai 2018 und erneut ab März 2020 Vorstandsvorsitzender, musste sich aber aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen. Seit August 2020 leitet Franz-Werner Haas als Chief Executive Operator (CEO) das Unternehmen.<ref>[https://www.gea.de/neckar-alb/wirtschaft-in-der-region_artikel,-franz-werner-haas-wird-vorstandschef-bei-curevac-_arid,6305562.html ''Franz-Werner Haas wird Vorstandschef bei CureVac''], gea.de 5.8.2020</ref>
Curevac ist weltweit einer der aussichtsreichsten Kandidaten im Wettbewerb um die Herstellung eines [[Coronakrise|Corona]]-Impfstoffes.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
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CureVac hatte bis 2012 insgesamt 145 Mio. Euro an Kapital eingesammelt, davon allein im September 2012 80 Mio. Euro von [[SAP]]-Mitgründer [https://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Hopp Dietmar Hopp].<ref>''[http://www.bioregio-stern.de/de/aktuelles-presse/forum-input/input-interview-mit-dr-ingmar-hoerr-ceo-der-curevac-gmbh-tuebingen INPUT-Interview mit Dr. Ingmar Hoerr, CEO der CureVac GmbH]'' im Bioregio STERN, 18. September 2012.</ref><ref name="hb-7146760">[http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/sap-mitgruender-dietmar-hopp-steckt-80-millionen-euro-in-curevac/7146760.html ''Dietmar Hopp steckt 80 Millionen Euro in Curevac'' von Maike Telgheder]  auf www.handelsblatt.com vom 18. September 2012</ref>  
CureVac hatte bis 2012 insgesamt 145 Mio. Euro an Kapital eingesammelt, davon allein im September 2012 80 Mio. Euro von [[SAP]]-Mitgründer [https://de.wikipedia.org/wiki/Dietmar_Hopp Dietmar Hopp].<ref>''[http://www.bioregio-stern.de/de/aktuelles-presse/forum-input/input-interview-mit-dr-ingmar-hoerr-ceo-der-curevac-gmbh-tuebingen INPUT-Interview mit Dr. Ingmar Hoerr, CEO der CureVac GmbH]'' im Bioregio STERN, 18. September 2012.</ref><ref name="hb-7146760">[http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/sap-mitgruender-dietmar-hopp-steckt-80-millionen-euro-in-curevac/7146760.html ''Dietmar Hopp steckt 80 Millionen Euro in Curevac'' von Maike Telgheder]  auf www.handelsblatt.com vom 18. September 2012</ref>  


CureVac ist am 15.8.2020 an die New Yorker Technologie-Börse Nasdaq gegangen. Am ersten Handelstag erzielte die Aktie einen fulminanten Kurssprung von rund 250 %. Mehrheitseigner Dietmar Hopp will Aktien für weitere 100 Millionen Euro zum Ausgabepreis kaufen. CureVac wurde mit umgerechnet bis zu 2,4 Milliarden Euro bewertet - das sind 800 Millionen mehr als vor wenigen Wochen, als unter anderem die deutsche Staatsbank KfW eingestiegen war. Nun beträgt die Marktkapitalisierung schon über sieben Milliarden Euro.<ref>[https://boerse.ard.de/aktien/corona-bekaempfer-curevac-geht-an-die-boerse100.html ''Corona-Bekämpfer CureVac geht an die Börse''], boerse.ard.de 15.8.2020</ref>
CureVac ist am 15.8.2020 an die New Yorker Technologie-Börse Nasdaq gegangen. Am ersten Handelstag erzielte die Aktie einen fulminanten Kurssprung von rund 250 %. Mehrheitseigner Dietmar Hopp will Aktien für weitere 100 Millionen Euro zum Ausgabepreis kaufen. CureVac wurde mit umgerechnet bis zu 2,4 Milliarden Euro bewertet - das sind 800 Millionen mehr als vor wenigen Wochen, als unter anderem die deutsche Staatsbank KfW eingestiegen war. Nun beträgt die Marktkapitalisierung schon über sieben Milliarden Euro.<ref>[https://boerse.ard.de/aktien/corona-bekaempfer-curevac-geht-an-die-boerse100.html ''Corona-Bekämpfer CureVac geht an die Börse''], boerse.ard.de 15.8.2020</ref>  
 
Der Chef des amerikanischen Unternehmens Tesla, [[Elon Musk]], besuchte am 1.9.2020 die Curevac-Zentrale in Tübingen. Sein Interesse gilt einer Maschine, die einen Corona-Impfstoff schneller und flexibler herstellen soll. In Prüm in der Eifel baut die Tesla-Tochter Grohmann Produktionssysteme für die Autoherstellung - und eine RNA-Minifabrik. Der erste Prototyp, den Grohmann entwickelt hat, steht inzwischen bei Curevac.<ref>[https://www.n-tv.de/wirtschaft/Musk-besucht-Impfstoff-Hoffnung-Curevac-article22009931.html ''Musk besucht Impfstoff-Hoffnung CureVac''], n-tv.de 1.9.2020</ref>
 
 


== Auszeichnungen ==
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== Investitionen ==  
== Investitionen ==  
Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung (USA) gab Anfang [[März]] [[2015]] bekannt, dass sie die Firma mit einer Summe von 46 Mio. Euro unterstützen wird.  Der Microsoft-Gründer hält die von CureVac entwickelte RNA-Technologie für „eine der vielversprechendsten Technologien“ im Kampf gegen Infektionskrankheiten wie Aids, aber auch gegen Krebs. CureVac visiert nun den Weltmarkt an. SAP-Gründer Dietmar Hopp wird seinerseits weitere 21 Mio. investieren.  
Die [[Bill Gates|Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung]] (USA) gab Anfang [[März]] [[2015]] bekannt, dass sie die Firma mit einer Summe von 46 Mio. Euro unterstützen wird.  Der Microsoft-Gründer hält die von CureVac entwickelte RNA-Technologie für „eine der vielversprechendsten Technologien“ im Kampf gegen Infektionskrankheiten wie Aids, aber auch gegen Krebs. CureVac visiert seitdem den Weltmarkt an. SAP-Gründer Dietmar Hopp investierte seinerseits weitere 21 Mio.  


Die Impfstoffe sollen weiter in Tübingen produziert werden.  
Die Impfstoffe sollen weiter in Tübingen produziert werden.  
Teil der Kooperation mit der Stiftung ist auch, dass sich CureVac verpflichtet, jeden mit Geldern der Stiftung entwickelten Impfstoff für Länder der so genannten Dritten Welt zu einem angemessenen Preis zu produzieren. Hierfür wird auch ein Teil der Kapazität der neuen Produktionsanlage reserviert. Curevac behält dabei die Rechte, die Impfstoffe in allen anderen Ländern zu vermarkten und diese auch auszulizensieren. (Quellen: siehe Weblinks)  
Teil der Kooperation mit der Stiftung ist auch, dass sich CureVac verpflichtet, jeden mit Geldern der Stiftung entwickelten Impfstoff für Länder der so genannten Dritten Welt zu einem angemessenen Preis zu produzieren. Hierfür wird auch ein Teil der Kapazität der neuen Produktionsanlage reserviert. Curevac behält dabei die Rechte, die Impfstoffe in allen anderen Ländern zu vermarkten und diese auch auszulizensieren. (Quellen: siehe Weblinks)  


Auf dem Gelände des Technologieparks auf der [[Obere Viehweide|Oberen Viehweide]] entstand bis 2018 ein neues Forschungs- und Laborgebäude. Außerdem wurde 2017-19 eine neue Produktionsstätte erbaut.<ref>[http://www.curevac.com/de/news/curevac-ag-baut-mrna-wirkstoffproduktion-am-standort-tuebingen-aus/ ''CureVac AG baut mRNA-Wirkstoffproduktion am Standort Tübingen aus''], curevac.com/de 26. Juni 2017 </ref>  
Auf dem Gelände des [[Technologiepark]]s auf der [[Obere Viehweide|Oberen Viehweide]] entstand bis 2018 ein neues Forschungs- und Laborgebäude. Außerdem wurde 2017-19 eine neue Produktionsstätte erbaut.<ref>[http://www.curevac.com/de/news/curevac-ag-baut-mrna-wirkstoffproduktion-am-standort-tuebingen-aus/ ''CureVac AG baut mRNA-Wirkstoffproduktion am Standort Tübingen aus''], curevac.com/de 26. Juni 2017 </ref>  


Im Februar 2019 wurde zwischen der internationalen Impfstoffallianz CEPI und Curevac eine Vereinbarung in Höhe von 34 Mio. USD zur weiteren Entwicklung von Curevacs Vakzinierungsplattform bekanntgegeben. Die Plattform soll eine schnelle Versorgung mit Vakzinen gegen bekannte Erkrankungen wie Lassafieber, Gelbfieber und Tollwut ermöglichen. Ende Januar 2020 erhielt Curevac von CEPI eine weitere Förderung in Höhe von bis zu 8,3 Mio. EUR für die beschleunigte Impfstoffentwicklung und -herstellung sowie für klinische Studien gegen das kurz zuvor erstmals aufgetretene [[Coronakrise|Coronavirus]] SARS-CoV-2.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Curevac Curevac], Wikipedia</ref>  
Im Februar 2019 wurde zwischen der internationalen Impfstoffallianz CEPI und Curevac eine Vereinbarung in Höhe von 34 Mio. USD zur weiteren Entwicklung von Curevacs Vakzinierungsplattform bekanntgegeben. Die Plattform soll eine schnelle Versorgung mit Vakzinen gegen bekannte Erkrankungen wie Lassafieber, Gelbfieber und Tollwut ermöglichen. Ende Januar 2020 erhielt Curevac von CEPI eine weitere Förderung in Höhe von bis zu 8,3 Mio. EUR für die beschleunigte Impfstoffentwicklung und -herstellung sowie für klinische Studien gegen das kurz zuvor erstmals aufgetretene [[Coronakrise|Coronavirus]] SARS-CoV-2.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Curevac Curevac], Wikipedia</ref>  


Unter dem Eindruck eines angeblichen Kaufinteresses der US-Regierung Trump ist die Bundesregierung mit 300 Millionen Euro in die Firma eingestiegen und hat weitere Forschungsgelder zur Verfügung gestellt. Im Juni 2020 erhielt CureVac als zweite deutsche Biotech-Firma die Genehmigung für klinische Impfstoff-Tests an freiwilligen Probanden.  
Unter dem Eindruck eines angeblichen Kaufinteresses der US-Regierung Trump ist die Bundesregierung mit 300 Millionen Euro in die Firma eingestiegen und hat weitere Forschungsgelder zur Verfügung gestellt. Im Juni 2020 erhielt CureVac als zweite deutsche Biotech-Firma die Genehmigung für klinische Impfstoff-Tests an freiwilligen Probanden. Dafür stellte sich auch Oberbürgermeister [[Boris Palmer]] zur Verfügung.  
 
Curevac-Gründer [https://de.wikipedia.org/wiki/Ingmar_Hoerr Ingmar Hoerr] war bis Mai 2018 Vorstandsvorsitzender und ist es erneut seit März 2020.  





Version vom 2. September 2020, 20:39 Uhr



CureVac
Curevac in Tübingen 03.jpg
company
AdresseFriedrich-Miescher-Straße 15
72076 Tübingen
Telefon07071.9883-0
Webhttps://www.curevac.com
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Die CureVac AG ist ein biopharmazeutisches Unternehmen aus Tübingen, das sich auf die Erforschung und die Entwicklung innovativer Arzneimittel auf der Grundlage von messenger RNA (mRNA) spezialisiert hat. Sein Sitz ist in der Paul-Ehrlich-Straße 15 im Technologiepark Tübingen-Reutlingen.

Firmen-Mitgründer Ingmar Hoerr war bis Mai 2018 und erneut ab März 2020 Vorstandsvorsitzender, musste sich aber aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen. Seit August 2020 leitet Franz-Werner Haas als Chief Executive Operator (CEO) das Unternehmen.[1]

Curevac ist weltweit einer der aussichtsreichsten Kandidaten im Wettbewerb um die Herstellung eines Corona-Impfstoffes.


Geschichte

Neubau

2000 wurde CureVac an der Universität Tübingen aus den Arbeitskreisen von Hans-Georg Rammensee und Günther Jung gegründet.[2] 2003 zog das Unternehmen mit 18 Mitarbeitern ins Biotechnologiezentrum Tübingen.[3] 2014 waren es bereits 120 Mitarbeiter.[4]

CureVac hatte bis 2012 insgesamt 145 Mio. Euro an Kapital eingesammelt, davon allein im September 2012 80 Mio. Euro von SAP-Mitgründer Dietmar Hopp.[5][6]

CureVac ist am 15.8.2020 an die New Yorker Technologie-Börse Nasdaq gegangen. Am ersten Handelstag erzielte die Aktie einen fulminanten Kurssprung von rund 250 %. Mehrheitseigner Dietmar Hopp will Aktien für weitere 100 Millionen Euro zum Ausgabepreis kaufen. CureVac wurde mit umgerechnet bis zu 2,4 Milliarden Euro bewertet - das sind 800 Millionen mehr als vor wenigen Wochen, als unter anderem die deutsche Staatsbank KfW eingestiegen war. Nun beträgt die Marktkapitalisierung schon über sieben Milliarden Euro.[7]

Der Chef des amerikanischen Unternehmens Tesla, Elon Musk, besuchte am 1.9.2020 die Curevac-Zentrale in Tübingen. Sein Interesse gilt einer Maschine, die einen Corona-Impfstoff schneller und flexibler herstellen soll. In Prüm in der Eifel baut die Tesla-Tochter Grohmann Produktionssysteme für die Autoherstellung - und eine RNA-Minifabrik. Der erste Prototyp, den Grohmann entwickelt hat, steht inzwischen bei Curevac.[8]


Auszeichnungen

Im Jahr 2007 erhielt CureVac den Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg[9] und war ebenso Preisträger des bundesweiten Weconomy-Wettbewerbes, der gemeinsam vom "Handelsblatt" und der "Wissensfabrik – Unternehmen für Deutschland" vergeben wird.[10] Ebenfalls erhielt CureVac zusammen mit dem Forschungspartner NMI den bundesweiten Kooperationspreis der VBU "DECHEMA" für neuartige Ansätze zur Immuntherapie.[11]

Am 10. März 2014 erhielt das Unternehmen den erstmals verliehenen und mit 2 Millionen Euro dotierten Innovationspreis der Europäischen Kommission für eine neue Impftechnologie auf Basis der Boten-RNA (mRNA).[12]

Investitionen

Die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung (USA) gab Anfang März 2015 bekannt, dass sie die Firma mit einer Summe von 46 Mio. Euro unterstützen wird. Der Microsoft-Gründer hält die von CureVac entwickelte RNA-Technologie für „eine der vielversprechendsten Technologien“ im Kampf gegen Infektionskrankheiten wie Aids, aber auch gegen Krebs. CureVac visiert seitdem den Weltmarkt an. SAP-Gründer Dietmar Hopp investierte seinerseits weitere 21 Mio.

Die Impfstoffe sollen weiter in Tübingen produziert werden. Teil der Kooperation mit der Stiftung ist auch, dass sich CureVac verpflichtet, jeden mit Geldern der Stiftung entwickelten Impfstoff für Länder der so genannten Dritten Welt zu einem angemessenen Preis zu produzieren. Hierfür wird auch ein Teil der Kapazität der neuen Produktionsanlage reserviert. Curevac behält dabei die Rechte, die Impfstoffe in allen anderen Ländern zu vermarkten und diese auch auszulizensieren. (Quellen: siehe Weblinks)

Auf dem Gelände des Technologieparks auf der Oberen Viehweide entstand bis 2018 ein neues Forschungs- und Laborgebäude. Außerdem wurde 2017-19 eine neue Produktionsstätte erbaut.[13]

Im Februar 2019 wurde zwischen der internationalen Impfstoffallianz CEPI und Curevac eine Vereinbarung in Höhe von 34 Mio. USD zur weiteren Entwicklung von Curevacs Vakzinierungsplattform bekanntgegeben. Die Plattform soll eine schnelle Versorgung mit Vakzinen gegen bekannte Erkrankungen wie Lassafieber, Gelbfieber und Tollwut ermöglichen. Ende Januar 2020 erhielt Curevac von CEPI eine weitere Förderung in Höhe von bis zu 8,3 Mio. EUR für die beschleunigte Impfstoffentwicklung und -herstellung sowie für klinische Studien gegen das kurz zuvor erstmals aufgetretene Coronavirus SARS-CoV-2.[14]

Unter dem Eindruck eines angeblichen Kaufinteresses der US-Regierung Trump ist die Bundesregierung mit 300 Millionen Euro in die Firma eingestiegen und hat weitere Forschungsgelder zur Verfügung gestellt. Im Juni 2020 erhielt CureVac als zweite deutsche Biotech-Firma die Genehmigung für klinische Impfstoff-Tests an freiwilligen Probanden. Dafür stellte sich auch Oberbürgermeister Boris Palmer zur Verfügung.


Bitte ergänzen

Quellen


Weblinks