Christoph Friedrich Karl von Kölle

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Die druckbare Version wird nicht mehr unterstützt und kann Darstellungsfehler aufweisen. Bitte aktualisiere deine Browser-Lesezeichen und verwende stattdessen die Standard-Druckfunktion des Browsers.
Christoph Friedrich Karl von Kölle. Lithografie von Georg Engelbach aus dem Jahr 1844.

Christoph Friedrich Karl von Kölle (*1781 in Stuttgart, † 1848 ebenda) war ein an Kunstwerken interessierter Diplomat. Er hatte in Italien eine Reihe von Gemälden gesammelt, die er dem König von Württemberg als Grundstock für eine öffentliche Gemäldegalerie anbot. Der König lehnte dankend ab. Kölle vermachte die Sammlung daraufhin testamentarisch der Universität Tübingen, an der er Jura studiert hatte, wo sie heute noch als anschauliches Beispiel für den im 19. Jahrhundert weit verbreiteten Sammeleifer zu sehen ist.[1]

Weblinks

Quellen