Christian David Zeller

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Christian David Zeller (* 11. Juli 1749 in Böblingen; † 19. November 1812 in Ludwigsburg)[1] entstammte einer angesehenen württembergischen Pfarrers- und Beamtenfamilie und war Zögling des bekannten Pfarrers Johann Friedrich Flattich. Er hatte sich von der Jurisprudenz zur Landwirtschaft gewandt und 1772 das Schloßgut Hohenentringen gekauft, wo in ländlicher und lieblicher Einsamkeit mit seiner Gattin, einer Tochter des Pfarrers Schneck aus Waldenbuch, lebte.

Unter seiner rasch anwachsenden Kindernschar sind besonders der 1774 erstgeborene Carl August Zeller und der 1779 geborene Christian Heinrich Zeller[2] zu nennen, der später wie sein Bruder auf pädagogischem Gebiete Bedeutung erlangte. Nachdem Hohenentringen 1785 für 20.000 Gulden an Herzog Karl von Württemberg verkauft wurde, zog die Familie nach Böblingen, zwei Jahre später nach Ludwigsburg. [3]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_David_Zeller
  2. Christian Heinrich Zeller
  3. Artikel: „Zeller, Karl August“ von Ferdinand Sander in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 45 (1900), S. 28–32.