Bearbeiten von „Carl August Zeller

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'''Carl August Zeller''' (*[[15. August]] [[1774]] im [[Schloss Hohenentringen]]; † [[23. März]] [[1840]] in Stuttgart) war der älteste Sohn des Hofrathes [[Christian David Zeller]] und dessen Gattin, Tochter des Pfarrers Schneck aus Waldenbuch. Er war ein schwäbischer Pädagoge und Anhänger Pestalozzis. Er wurde bekannt durch die Einführung der Pestalozzischen Methode in das Volksschulwesen. <ref>Artikel: [http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Zeller,_Karl_August „Zeller, Karl August“ von Ferdinand Sander] in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 45 (1900), S. 28–32.</ref>
'''Carl August Zeller''' (*[[15. August]] [[1774]] im [[Schloss Hohenentringen]]; † [[23. März]] [[1840]] in Stuttgart) war der älteste Sohn des Hofrathes [[Christian David Zeller]] und dessen Gattin, Tochter des Pfarrers Schneck aus Waldenbuch. Er war ein schwäbischer Pädagoge und Anhänger Pestalozzis. Er wurde bekannt durch die Einführung der Pestalozzischen Methode in das Volksschulwesen. <ref>Artikel: [http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Zeller,_Karl_August „Zeller, Karl August“ von Ferdinand Sander] in: Allgemeine Deutsche Biographie, herausgegeben von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Band 45 (1900), S. 28–32.</ref>


Carl August Zeller gründete [[1803]] in Tübingen die Handwerkssonntagsschule, die bei den Tübinger Bürgern und Handwerksmeistern generell eine begeisterte Aufnahme fand. Am [[13. März]] [[1804]] nahm [[Johann Immanuel Bossert]] mit [[Johann Wilhelm Bopp]] und [[Johann Jacob Rehfues]] an der ersten öffentlichen Prüfung teil. <ref>Wolfram Hauer: [http://books.google.de/books?id=tHNZqPs2630C&lpg=PA311&ots=ZP8BTh1nCN&dq=Johann%20Immanuel%20Bossert&hl=en&pg=PA311#v=onepage&q=Johann%20Immanuel%20Bossert&f=false Lokale Schulentwicklung und städtische Lebenswelt: das Schulwesen in Tübingen von seinen Anfängen im Spätmittelalter bis 1806,] Franz Steiner Verlag, 2003 </ref>
Carl August Zeller gründete [[1803]] in Tübingen die Handwerkssonntagsschule, die bei den Tübinger Bürgern und Handwerksmeistern generell eine begeisterte Aufnahme fand. Am [[13. März]] [[1804]] nahm [[Johann Immanuel Bossert]] mit [[Johann Wilhelm Bopp]] und [[Jakob Rehfuss]] an der ersten öffentlichen Prüfung teil. <ref>Wolfram Hauer: [http://books.google.de/books?id=tHNZqPs2630C&lpg=PA311&ots=ZP8BTh1nCN&dq=Johann%20Immanuel%20Bossert&hl=en&pg=PA311#v=onepage&q=Johann%20Immanuel%20Bossert&f=false Lokale Schulentwicklung und städtische Lebenswelt: das Schulwesen in Tübingen von seinen Anfängen im Spätmittelalter bis 1806,] Franz Steiner Verlag, 2003 </ref>


Später eröffnete er [[1836]] im ehemaligen Kloster Lichtenstern im Landkreis Heilbronn eine Kindererrettungsanstalt nach dem Vorbild von Beuggen (heute Evangelische Stiftung Lichtenstern).<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Heinrich_Zeller Wikipedia Artikel über seinen Bruder Christian Heinrich Zeller].</ref>
Später eröffnete er [[1836]] im ehemaligen Kloster Lichtenstern im Landkreis Heilbronn eine Kindererrettungsanstalt nach dem Vorbild von Beuggen (heute Evangelische Stiftung Lichtenstern).<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Heinrich_Zeller Wikipedia Artikel über seinen Bruder Christian Heinrich Zeller].</ref>
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