Burg Lustnau: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Burg Lustnau''' war im Mittelalter der Sitz des Ortsadels von [[Lustnau]].  
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==Literatur==  
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*Gerhard Nagel, Günther Herre (Hrsg.): Lustnauer Heimatbuch. Geschichtliches und Wissenswertes von unserer Heimatgemeinde Lustnau. Gulde-Druck, Tübingen 2008  
*Gerhard Nagel, Günther Herre (Hrsg.): Lustnauer Heimatbuch. Geschichtliches und Wissenswertes von unserer Heimatgemeinde Lustnau. Gulde-Druck, Tübingen 2008
 
 
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Version vom 11. Juli 2020, 11:09 Uhr


Burg Lustnau
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Wappen der Herren von Lustnau (1450)

Die Burg Lustnau war im Mittelalter der Sitz des Ortsadels von Lustnau. Sie lag vermutlich zwischen den Straßen Auf der Burg, Kreuzstraße und Dorfstraße.

Von der Burg selbst ist nichts geblieben, die heutige Bebauung dort sind mehrere Wohnhäuser. Jedoch wird in jüngerer Zeit vermutet, dass das Doppelhaus Dorfstraße 5/7, ehemals ein Bauernhaus, ein Teil des Burgareals war. Dies ist ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus von 1430 und wurde früher im Volksmund "Schlössle" genannt. [1]

Die Herren von Lustnau waren die Eigentümer des Dorfes. Bei ihnen handelte es sich um Ministerialen der Pfalzgrafen von Tübingen. Bis ins Jahr 1466 ist die „Familie derer von Lustnau“ urkundlich bezeugt. Die Familie übereignete zusammen mit den Pfalzgrafen dem Kloster Bebenhausen nach und nach fast den ganzen Ort. [2]


Quellen

Literatur

  • Gerhard Nagel, Günther Herre (Hrsg.): Lustnauer Heimatbuch. Geschichtliches und Wissenswertes von unserer Heimatgemeinde Lustnau. Gulde-Druck, Tübingen 2008