Brunnen

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Neptunbrunnen auf dem Marktplatz
Georgsbrunnen auf dem Holzmarkt

In Tübingen gibt es 82 städtische Brunnen und weitere in Privatbesitz:


Innenstadt / Universität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Südstadt / Derendingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lustnau / Pfrondorf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stein-Trogbrunnen (1866) in Lustnau, Dorfstraße 63

Die meisten Brunnen im Lustnauer Ortskern wurden und werden aus Brunnenstuben in der Weiherhalde gespeist, weitere Brunnenquellen sind auf den Engelhardsäckern vor Pfrondorf, dem südlichen Österberg und östlichen Denzenberg. Früher, bis um 1900, wurde das Wasser auf langen hölzernen Deichelleitungen transportiert, z.B. der Erbsenbrunnen in der oberen Dorfstraße über eine Leitung vom Österberg durchs Tal über die Ammer und auf dem "Deichelweg" bergauf. Das funktonierte, weil die Österbergquelle noch höher lag als die Dorfstraße beim Brunnen. [2]

Nordstadt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blumen-Brünnele am Breiten Weg

Weitere Ortsteile[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Fotos (Beispiele)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe Brunnen - Fotogalerie

Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Evangelisches Stift (Klosterberg 2, 4, Neckarhalde 1, 1/1, Tübingen)., leo-bw.de. (Der Brunnen wird in der Quelle unzutreffend unter Neckarhalde 2 statt Klosterberg 2 genannt.)
  2. Günther Herre, Gerhard Nagel: Lustnauer Heimatbuch, 2008