Brauwerk Freistil

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Bier-Regal

Gegründet wurde Brauwerk Freistil 2017 von dem aus Neuseeland stammenden Richard Marcic und dem Tübinger Thomas Feger mit dem Ziel, handwerklich gebraute, kreative Biere zu entwickeln.

Beide brachten internationale Erfahrungen mit: Marcic aus Neuseeland, Feger aus den USA. Ihre Zusammenarbeit basiert auf dem gemeinsamen Interesse an vielfältigen Bierstilen und dem Wunsch, neue Geschmackserlebnisse nach Tübingen zu bringen, mit Fokus auf kleinen, wechselnden Suden und direktem Austausch mit der Kundschaft.[1]

Ursprünglich war das Brauwerk lediglich eine kleine Craft-Brauerei im Provenceweg, die Donnerstag- und Freitagsabends probieren ließ. Vor Ort wurden nur neue Rezepturen gebraut.

Die Biere die u.a. an Tübinger Gaststätten und Kneipen gehen, werden von einer kleinen Brauerei nach Vorgaben vom Brauwerk Freistil gebraut und abgefüllt, da in der Gewerbeeinheit im Französischen Viertel kein Platz für Tanks mit mehr als 500 Liter Fassungsvermögen war.

Die Biere werden über einen Webshop online und in dem von ihnen betriebenden Neckawa verkauft.

ehem. Brauwerk Freistil im Provenceweg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Umzug[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. Juni 2020 wurde durch eine Meldung im Tagblatt bekannt, dass das Brauwerk Freistil den Biergarten beim ehemaligen Casino am Neckar gepachtet hat, der ehemalige Freistil- und heutige Neckawa Garten.[2].

Seit 2022 haben die Inhaber auch das Restaurant Casino übernommen und betreiben dort eine Bar mit einem Angebot kleinerer Speisen - das ehemalige "Freistil" und seit 2025 umbenannte Neckawa.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]