Boxenstop Bistro Büssinghalle: Unterschied zwischen den Versionen

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[[File:Auto- und Spielzeugmuseum in Tübingen - panoramio.jpg|mini|Terrasse der Gastronomie im 1. Stock]]
Das '''Boxenstop Bistro Büssinghalle''' befindet sich im 1. Stock des [[Boxenstop]]-Museums. Der Eingang ist über eine kurze Treppe rechts neben dem Gebäude von der [[Brunnenstraße]] aus oder behindertengerecht über den dortigen [[Wilhelm-Schussen-Weg]] zu erreichen. Der Eintritt ist (anders als im Museum) frei. Somit sind auch Gäste eingeladen, die das Museum nicht besuchen, weil sie es vielleicht schon kennen. Auch Firmen- und Familienfeiern sind möglich.  
Das '''Boxenstop Bistro Büssinghalle''' befindet sich im 1. Stock des [[Boxenstop]]-Museums. Der Eingang ist über eine kurze Treppe rechts neben dem Gebäude von der [[Brunnenstraße]] aus oder behindertengerecht über den dortigen [[Wilhelm-Schussen-Weg]] zu erreichen. Der Eintritt ist (anders als im Museum) frei. Somit sind auch Gäste eingeladen, die das Museum nicht besuchen, weil sie es vielleicht schon kennen. Auch Firmen- und Familienfeiern sind möglich.  


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Aktuelle Version vom 2. März 2023, 06:30 Uhr

Terrasse der Gastronomie im 1. Stock

Das Boxenstop Bistro Büssinghalle befindet sich im 1. Stock des Boxenstop-Museums. Der Eingang ist über eine kurze Treppe rechts neben dem Gebäude von der Brunnenstraße aus oder behindertengerecht über den dortigen Wilhelm-Schussen-Weg zu erreichen. Der Eintritt ist (anders als im Museum) frei. Somit sind auch Gäste eingeladen, die das Museum nicht besuchen, weil sie es vielleicht schon kennen. Auch Firmen- und Familienfeiern sind möglich.

Das Ehepaar Klink, Inhaber des Museums, hat dieses Restaurant, das die bisherige kleinere Café-Gastronomie ersetzt, im Jahr 2021 nach 7-monatiger Umbauzeit neu eröffnet. Die Karte bietet Feines aus der schwäbischen und italienischen Küche, auch kleines Vesper und Kuchen.

Die Einrichtung ist originell mit allerlei unterschiedlichen Exponaten ausgestattet. Gestalterisches Vorbild dafür war ein "Bischtro in Brüssel", wie Rainer Klink in einem Video auf der Webseite schwäbisch erzählt. Eine neue große Glasfront eröffnet den Blick auf die davor liegende Außenterrasse und die Umgebung. Mediterrane Pflanzen sollen im Sommer zu einer südlichen Atmosphäre beitragen.

Die Fachwerkhalle wurde 1930 vom "Essig-Schweickhardt" errichtet, und nach dem Krieg bauten hier die Großeltern Klinks, die Unternehmer Schnaith, ihren "Parade-Omnibus", einen Büssing. Später diente diese Halle als Abstelldepot, bevor sie ins Museum integriert wurde.


Weblink[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

bistro-boxenstop.de/


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