Boulanger: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gaststätte wurde ab [[1796]] von der Familie Kemmler (nicht zu verwechseln mit dem heutigen [[Kemmler|Baustoffhändler]]) als Gaststätte ''[[Kemmler (Gaststätte)|Kemmler]]'' geführt. | Die Gaststätte wurde ab [[1796]] von der Familie Kemmler (nicht zu verwechseln mit dem heutigen [[Kemmler|Baustoffhändler]]) als Gaststätte ''[[Kemmler (Gaststätte)|Kemmler]]'' geführt. | ||
Am 10. Dezember [[1878]] wurde in diesem Gebäude die [[Turnerschaft Hohenstaufia]] gegründet | |||
[[1991]] kaufte die bekannte Tübinger Notärztin [[Lisa Federle]] das Haus.<ref>[http://www.zeit-zeugnisse.de/Home/index_artikel,-Wo-Hegel-am-liebsten-sass-–-oder-auch-nicht-_arid,132393.html http://www.zeit-zeugnisse.de/Home/index_artikel,-Wo-Hegel-am-liebsten-sass-–-oder-auch-nicht-_arid,132393.html]</ref> | [[1991]] kaufte die bekannte Tübinger Notärztin [[Lisa Federle]] das Haus.<ref>[http://www.zeit-zeugnisse.de/Home/index_artikel,-Wo-Hegel-am-liebsten-sass-–-oder-auch-nicht-_arid,132393.html http://www.zeit-zeugnisse.de/Home/index_artikel,-Wo-Hegel-am-liebsten-sass-–-oder-auch-nicht-_arid,132393.html]</ref> | ||
==Quellen== | ==Quellen== |
Version vom 21. Juni 2011, 20:20 Uhr
Die Gaststätte Boulanger (wird deutsch ausgesprochen) ist eine urige kleine Kneipe und Tübinger Institution. Sie besteht nachweislich schon seit Jahrhunderten (unter verschiedenen Namen) und ist seitdem wohl auch so gut wie nicht verändert worden. Hier sollen schon Hegel, Schelling und Hölderlin einen gemeinsamen Stammtisch gehabt haben.
Man darf sein eigenes Vesper mitbringen und dort essen, da dort keine Speisen angeboten werden. Es gibt eine sehr umfangreiche, wohlsortierte Auswahl an vorwiegend schottischen Single Malt Whiskys. Außerdem gibt es Guinness-Bier vom Fass.
Geschichte
Die Gaststätte wurde ab 1796 von der Familie Kemmler (nicht zu verwechseln mit dem heutigen Baustoffhändler) als Gaststätte Kemmler geführt.
Am 10. Dezember 1878 wurde in diesem Gebäude die Turnerschaft Hohenstaufia gegründet
1991 kaufte die bekannte Tübinger Notärztin Lisa Federle das Haus.[1]