Bahnbetriebswerk: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 9. Dezember 2018, 10:49 Uhr


Bahnbetriebswerk Tübingen Luftaufnahme 2018
Bahnbetriebswerk Tübingen (Mai 1970). Aufgenommen vom Brückensteg der dort die Gleise überspannte und heute als Metropol-Fußgängersteg seit 1996 beim Parkhaus Metropol die B 28 überspannt.
Bahnbetriebswerk Tübingen, Wasserturm
Stillleben in der ehemaligen Schienenbus-Wartungs- und Reparaturhalle ("VT-Halle") am Tag des offenen Denkmals am 14. September 2014.

Das Bahnbetriebswerk, auch kurz Betriebswerk (abgekürzt Bw oder BW) an der westlichen Europastraße (Nähe Freibad), war und ist für die Wartung der im Schienenverkehr eingesetzten Lokomotiven und Wagen zuständig. Es hatte vor allem im Zeitalter der Dampflokomotiven eine große Bedeutung für einen reibungslosen Betriebsablauf.

Die Anlage wurde vor dem 1. Weltkrieg im Neckartal als Ersatz für eine kleinere Reparaturwerkstätte gebaut. Sie umfasste Halle, Bürogebäude, Schiebeanlage und einen großen, von weitem sichtbaren Wasserturm. Das Werk steht in Teilen unter Denkmalschutz. In den 1970er Jahren kam eine neue Reparaturhalle hinzu. Die historische Halle, deren Ausstattung noch fast so erhalten ist wie zur Bauzeit 1911, soll wahrscheinlich, wie 2017 bekannt wurde, entgegen bisheriger Planung doch nicht abgerissen werden.

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