Alte Archäologie: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Alte Archäologie''' wird heute der nordöstliche der beiden klssizistischen Flankenbauten der [[Neue Aula|Neuen Aula]] an der [[Wilhelmstraße]] bezeichnet, der kurz nach dieser im Jahr 1846 entstand. Ein Trakt zweigt an der [[Nauklerstraße]] ab.  
'''Alte Archäologie''' wird heute der nordöstliche der beiden klassizistischen Flankenbauten der [[Neue Aula|Neuen Aula]] an der [[Wilhelmstraße]] bezeichnet, der kurz nach dieser im Jahr 1846 entstand. Ein Trakt zweigt an der [[Nauklerstraße]] ab.  


Bevor hier das [[Dezernat für internationale Beziehungen]] einzog, beherbergte der Bau lange das Archäologische Institut mit einem Teil seiner Antikensammlung, auch der ägyptischen Grabkammer.  
Bevor hier das [[Dezernat für internationale Beziehungen]] einzog, beherbergte der Bau lange das Archäologische Institut mit einem Teil seiner Antikensammlung, auch der ägyptischen Grabkammer.  


Ursprünglich war hier aber die Alte Chemie (es müsste heißen "Uralte Chemie") beheimatet, bis sie 1892 in die sogenannte [[Alte Chemie]] umzog, die wiederum 1970 dem [[Schiebeparkplatz]] Platz machte.
Ursprünglich war hier aber das Alte Chemische Institut (es müsste heißen "Uralte Chemie") beheimatet, bis sie 1899 in die große sogenannte [[Alte Chemie]] umzog, die wiederum 1972 dem [[Schiebeparkplatz]] Platz machte.
 
 
 
 
 
 
[[Kategorie:Universität]] [[Kategorie:Gebäude]] [[Kategorie:Archäologie]] [[Kategorie:Institut]] [[Kategorie:Wilhelmstraße]]

Version vom 4. Mai 2019, 17:43 Uhr


Alte Archäologie
Alte Archäologie in Tübingen mit Blick in die Gmelinstraße von der Wilhelmstraße aus.jpg
AdresseWilhelmstraße 9
Alte Archäologie im Bild rechts der Neuen Aula


Alte Archäologie wird heute der nordöstliche der beiden klassizistischen Flankenbauten der Neuen Aula an der Wilhelmstraße bezeichnet, der kurz nach dieser im Jahr 1846 entstand. Ein Trakt zweigt an der Nauklerstraße ab.

Bevor hier das Dezernat für internationale Beziehungen einzog, beherbergte der Bau lange das Archäologische Institut mit einem Teil seiner Antikensammlung, auch der ägyptischen Grabkammer.

Ursprünglich war hier aber das Alte Chemische Institut (es müsste heißen "Uralte Chemie") beheimatet, bis sie 1899 in die große sogenannte Alte Chemie umzog, die wiederum 1972 dem Schiebeparkplatz Platz machte.