Affen: Unterschied zwischen den Versionen

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*[http://homepages.uni-tuebingen.de/andreas.nieder/publications.htm Labor für Primaten-Neurokognition, Abteilung für Tierphysiologie, Institut für Zoologie,] Universität Tübingen, Auf der Morgenstelle 28, 72076 Tübingen  
*[http://homepages.uni-tuebingen.de/andreas.nieder/publications.htm Labor für Primaten-Neurokognition, Abteilung für Tierphysiologie, Institut für Zoologie,] Universität Tübingen, Auf der Morgenstelle 28, 72076 Tübingen  


*{http://www.kyb.tuebingen.mpg.de/de/institut/geschichte-des-instituts.html Max-Planck-Institut (MPI) für Biologische Kybernetik], Spemannstraße 38, 72076 Tübingen  
*[http://www.kyb.tuebingen.mpg.de/de/institut/geschichte-des-instituts.html Max-Planck-Institut [MPI) für Biologische Kybernetik], Spemannstraße 38, 72076 Tübingen  


Im Rahmen der Kampagne "Stoppt Affenqual in Tübingen" hatte der Verein ''Ärzte gegen Tierversuche e.V.'' seit [[2009]] zum Protest gegen die Hirnversuche an Affen an drei Tübinger Instituten aufgerufen.<ref>[http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/20-neuigkeiten/780-affenhirnforschung-in-baden-wuerttemberg- Affenhirnforschung in Baden-Württemberg: Ärzteverein überreicht 60.000 Unterschriften an neue Landesregierung]</ref>  
Im Rahmen der Kampagne "Stoppt Affenqual in Tübingen" hatte der Verein ''Ärzte gegen Tierversuche e.V.'' seit [[2009]] zum Protest gegen die Hirnversuche an Affen an drei Tübinger Instituten aufgerufen.<ref>[http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/20-neuigkeiten/780-affenhirnforschung-in-baden-wuerttemberg- Affenhirnforschung in Baden-Württemberg: Ärzteverein überreicht 60.000 Unterschriften an neue Landesregierung]</ref>  

Version vom 22. Oktober 2011, 07:14 Uhr

Es gibt in Tübingen mehr Affen, als man gemeinhin sehen kann, denn an drei Tübinger Instituten werden Rhesus-Affen für die Hirnforschung eingesetzt:[1]

Im Rahmen der Kampagne "Stoppt Affenqual in Tübingen" hatte der Verein Ärzte gegen Tierversuche e.V. seit 2009 zum Protest gegen die Hirnversuche an Affen an drei Tübinger Instituten aufgerufen.[2]

Der Tierschutzexperte der Grünen-Landtagsfraktion, Reinhold Pix, sagte am 18. Oktober 2011 bei der Übergabe von 60.000 Unterschriften gegen die Primatenforschung an das Landwirtschaftsministerium in Stuttgart, es handele sich dabei um eine reine "Neugierforschung". Gesammelt hat die Unterschriften die Vereinigung "Ärzte gegen Tierversuche". Er erklärte, dass bei den Tübinger Tierversuchen Tiere auf so genannten Primatenstühlen befestigt würden, und ihre Köpfe fixiert und aufgebohrt würden, um Elektroden anzubringen.[3]

Für die Krankheitsforschung seien die daraus resultierenden Erkenntnisse unbrauchbar, weil sie nicht auf Menschen übertragbar seien. Pix betonte: "Diese Affen sind Menschen nicht nur intellektuell sehr ähnlich, sondern auch gefühlsmäßig."

Weblinks

Quellen