31. Januar

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Was geschah an einem 31. Januar (mit Bedeutung für Tübingen)?


  • 1876: Der Gemeinderat beschließt den Bau eines heute nicht mehr existierenden Wasserwerks in der Ebertstraße unweit des heutigen Volksgarten.[1]
  • 1996: Die Straßennamen des Lorettoareals werden vom Gemeinderat beschlossen: Lorettoplatz (benannt nach der Kaserne, bzw. der Lorettohöhe nördlich der französischen Stadt Arras, Frontabschnitt im Ersten Weltkrieg, der sowohl auf deutscher als auch französischer Seite besonders viele Opfer forderte), Ruth-Marx-Straße (jüngstes Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Tübingen), Lilli-Zapf-Straße (Autorin des ersten Buches zur Geschichte der Tübinger Juden), Gölzstraße (Hildegard und Richard Gölz, Wankheimer Pfarrersleute, die Juden Schutz und Asyl vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten gewährten.)[2]


30. Januar - 31. Januar - 1. Februar


Quellen

  1. Trinkwasser für Tübingen - 125 Jahre Tübinger Wasserversorgung, Stadtwerke Tübingen GmbH Universitätsstadt Tübingen, 1. Auflage 2004, Anhang 11, Seite 39ff
  2. Tübinger Stadtchronik von 1996