1974: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 31. Dezember 2020, 14:25 Uhr
Diese Seite listet Ereignisse des Jahres 1974 mit Bedeutung für Tübingen.
Commons: 1974 in Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: 1974 in Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Schiffsstempel KM-Boot Tübingen 1974
- Juni: Das Hallenbad-Nord auf Waldhäuser-Ost wird vom Oberbürgermeister Hans Gmelin eröffnet.
- 22. August: Paula Zundel (geborene Bosch; * 25. Dezember 1889) stirbt in Tübingen. Sie war eine Tochter von Robert und Anna Bosch (geb Kayser). Sie war mit dem Maler Friedrich Zundel verheiratet. Aus einer gemeinsamen Stiftung mit ihrer Schwester entstand die Kunsthalle Tübingen.
- 6. Oktober: St.-Paulus-Kirche wird vom damaligen Weihbischof und späteren Bischof Dr. Georg Moser geweiht.
- 1. November: Bebenhausen wird eingemeindet[1]
- 19. Dezember: Der Fußgänger- und Fahrradtunnel unter dem Schlossberg wird eröffnet.
- Das Kino Blaue Brücke erhält nach Plänen des Architekten Hans Kieser aus Stuttgart einen zweiten Saal. Hierfür wurde das Foyer um 8 Meter verkürzt und der große Saal wurde auf 15 Sitzreihen verkleinert. Der Vorführraum des kleineren Saales hängt wie ein Schwalbennest an Decke und Rückwand.[2]
- Das Programm-Kino Arsenal wird eröffnet.[3]
- Lilli Zapf veröffentlicht ihr Buch "Die Tübinger Juden" im Katzmann-Verlag.[4]
- Der Brechtbau (Neuphilologicum der Universität) wird in der Wilhelmstraße 50 eröffnet.
