1865: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[3. März]]: In einem Staatsvertrag werden die Grundlagen zwischen Württemberg und Preußen als Landesherren des zu durchquerenden Hohenzollernschen Gebietes geklärt. Als Konsequenz kann die [[Hohenzollernbahn|Zollernalbbahn]] von Tübingen über Hechingen nach Sigmaringen gebaut werden. Am [[29. Juni]] [[1869]] wird die Strecke von Tübingen bis Hechingen eröffnet.
* [[3. März]]: In einem Staatsvertrag werden die Grundlagen zwischen Württemberg und Preußen als Landesherren des zu durchquerenden Hohenzollernschen Gebietes geklärt. Als Konsequenz kann die [[Hohenzollernbahn|Zollernalbbahn]] von Tübingen über Hechingen nach Sigmaringen gebaut werden. Am [[29. Juni]] [[1869]] wird die Strecke von Tübingen bis Hechingen eröffnet.
* [[5. Mai]]: Der Fotograf [[Wilhelm Hornung]] eröffnet sein Atelier mit dem Namen „Hornung & Sinner, Maler und Photographen, Neckarvorstadt“ in der heutigen [[Uhlandstraße]].<ref>... und grüßen Sie mir die Welt. Tübingen – eine Universitätsstadt auf den Postkarten, hrsg. von Udo Rauch und Antje Zacharias, Stadtmuseum Tübingen 2007, ISBN 978-3-910090-78-1</ref>





Version vom 26. Juli 2014, 16:46 Uhr

Was geschah 1865 (mit Bedeutung für Tübingen)?

1. Juni: Einzug des Königs Karl von Württemberg nach Tübingen; Das Atelier von Hornung & Sinner als Pavillion in der Wöhrdstraße (heute Uhlandstraße) ganz links am Bildrand


  • 3. März: In einem Staatsvertrag werden die Grundlagen zwischen Württemberg und Preußen als Landesherren des zu durchquerenden Hohenzollernschen Gebietes geklärt. Als Konsequenz kann die Zollernalbbahn von Tübingen über Hechingen nach Sigmaringen gebaut werden. Am 29. Juni 1869 wird die Strecke von Tübingen bis Hechingen eröffnet.
  • 5. Mai: Der Fotograf Wilhelm Hornung eröffnet sein Atelier mit dem Namen „Hornung & Sinner, Maler und Photographen, Neckarvorstadt“ in der heutigen Uhlandstraße.[1]


Quellen

  1. ... und grüßen Sie mir die Welt. Tübingen – eine Universitätsstadt auf den Postkarten, hrsg. von Udo Rauch und Antje Zacharias, Stadtmuseum Tübingen 2007, ISBN 978-3-910090-78-1


1864 - 1865 - 1866