18. September

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Was geschah an einem 18. September (mit Bedeutung für Tübingen)?


  • 1786: Justinus Kerner († 21. Februar 1862 in Weinsberg) wird in Ludwigsburg geboren. Er war während seines Studiums in Tübingen mit Ludwig Uhland und Gustav Schwab befreundet. Nach ihm ist die Justinus-Kerner-Straße benannt.
  • 1934: Die Oberleitung auf der Eisenbahnstrecke zwischen Plochingen und Tübingen wird unter Spannung gesetzt.[1]
  • 2005: Bundestagswahl. Annette Widmann-Mauz (CDU) gewinnt mit 42,9 % der Erststimmen das Direktmandat im Tübinger Wahlkreis. Herta Däubler-Gmelin (SPD) unterliegt mit 38,2 %, zieht jedoch, ebenso wie der Grüne Winfried Hermann (9,8 %) und Heike Hänsel von der Linken (4,3 %) über die jeweilige Landesliste in den Bundestag ein. Die Ergebnisse der Zweitstimmen im Wahlkreis Tübingen: CDU 35,3 %, SPD 29,1 %, Grüne 16,2 %, FDP 11,2 %, Linke 4,3 %, Sonstige 3,9 %. Die Wahlbeteiligung liegt bei 80,9 %.[2]
  • 2009: Utz Jeggle (* 22. Juni 1941 in Nagold) stirbt in Tübingen. Er studierte unter anderem in Tübingen Geschichte, Germanistik und Volkskunde bei Hermann Bausinger und promovierte am Ludwig-Uhland-Institut. Dort wurde er 1981 Universitäts-Professor für Empirische Kulturwissenschaft.


17. September - 18. September - 19. September


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Schwelle zur Moderne - 150 Jahre Eisenbahnen Tübingen, Universitätsstadt Tübingen - Fachbereich Kultur - Stadtmuseum, Tübingen 2011, ISBN 978-3-941818-08-8
  2. www.tuebingen.de