18. September: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[1934]]: Die Oberleitung auf der Eisenbahnstrecke zwischen Plochingen und Tübingen wird unter Spannung gesetzt.<ref>Schwelle zur Moderne - 150 Jahre Eisenbahnen Tübingen , Universitätsstadt Tübingen - Fachbereich Kultur - Stadtmuseum, Tübingen 2011, ISBN 978-3-941818-08-8</ref>
* [[1934]]: Die Oberleitung auf der Eisenbahnstrecke zwischen Plochingen und Tübingen wird unter Spannung gesetzt.<ref>Schwelle zur Moderne - 150 Jahre Eisenbahnen Tübingen, Universitätsstadt Tübingen - Fachbereich Kultur - Stadtmuseum, Tübingen 2011, ISBN 978-3-941818-08-8</ref>
* [[2005]]: Bundestagswahl. [[Anette Widmann-Mauz]] (CDU) gewinnt mit 42,9 % der Erststimmen das Direktmandat im Tübinger Wahlkreis. [[Herta Däubler-Gmelin]] (SPD) unterliegt mit 38,2 %, zieht jedoch, ebenso wie der Grüne [[Winfried Hermann]] (9,8 %) und Heike Hänsel von der Linken (4,3 %) über die jeweilige Landesliste in den Bundestag ein. Die Ergebnisse der Zweitstimmen im Wahlkreis Tübingen: CDU 35,3 %, SPD 29,1 %, Grüne 16,2 %, FDP 11,2 %, Linke 4,3 %, Sonstige 3,9 %. Die Wahlbeteiligung liegt bei 80,9 %.<ref>[http://www.tuebingen.de/25_24280.html www.tuebingen.de/25_24280.html]</ref>
* [[2005]]: Bundestagswahl. [[Anette Widmann-Mauz]] (CDU) gewinnt mit 42,9 % der Erststimmen das Direktmandat im Tübinger Wahlkreis. [[Herta Däubler-Gmelin]] (SPD) unterliegt mit 38,2 %, zieht jedoch, ebenso wie der Grüne [[Winfried Hermann]] (9,8 %) und Heike Hänsel von der Linken (4,3 %) über die jeweilige Landesliste in den Bundestag ein. Die Ergebnisse der Zweitstimmen im Wahlkreis Tübingen: CDU 35,3 %, SPD 29,1 %, Grüne 16,2 %, FDP 11,2 %, Linke 4,3 %, Sonstige 3,9 %. Die Wahlbeteiligung liegt bei 80,9 %.<ref>[http://www.tuebingen.de/25_24280.html www.tuebingen.de/25_24280.html]</ref>



Version vom 16. August 2011, 19:44 Uhr

Was geschah an einem 18. September (mit Bedeutung für Tübingen)?


  • 1934: Die Oberleitung auf der Eisenbahnstrecke zwischen Plochingen und Tübingen wird unter Spannung gesetzt.[1]
  • 2005: Bundestagswahl. Anette Widmann-Mauz (CDU) gewinnt mit 42,9 % der Erststimmen das Direktmandat im Tübinger Wahlkreis. Herta Däubler-Gmelin (SPD) unterliegt mit 38,2 %, zieht jedoch, ebenso wie der Grüne Winfried Hermann (9,8 %) und Heike Hänsel von der Linken (4,3 %) über die jeweilige Landesliste in den Bundestag ein. Die Ergebnisse der Zweitstimmen im Wahlkreis Tübingen: CDU 35,3 %, SPD 29,1 %, Grüne 16,2 %, FDP 11,2 %, Linke 4,3 %, Sonstige 3,9 %. Die Wahlbeteiligung liegt bei 80,9 %.[2]


17. September - 18. September - 19. September


Quellen

  1. Schwelle zur Moderne - 150 Jahre Eisenbahnen Tübingen, Universitätsstadt Tübingen - Fachbereich Kultur - Stadtmuseum, Tübingen 2011, ISBN 978-3-941818-08-8
  2. www.tuebingen.de/25_24280.html