15. März

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Was geschah an einem 15. März (mit Bedeutung für Tübingen)?


  • 1310: Prior und Konvent des Augustinerklosters zu Tübingen verkaufen Reinhard dem Tucher, Bürger zu Tübingen, die Nutznießung ihrer Wiese auf der Viehweide auf zehn Jahre für 4 lb. h., die sie an ihren Bau verwendet haben.[1] (Siehe auch Verkauf der Wiese von 1311)
  • 1944: Bei einem Luftangriff werden das Uhlandhaus an der Eberhardsbrücke und seine nähere Umgebung zerstört. Auch das Steintürmchen auf dem mittleren Pfeiler der Eberhardsbrücke wurde dabei zerstört, in dem bis zur kriegsbedingten Einschmelzung im Jahr 1942 das bronzene Graf Eberhard-Denkmal stand. Als britische Kampfflieger, die Stuttgart im Visier gehabt hatten, kurz vor 23 Uhr von deutschen Jägern bedroht wurden, mussten sie Ballast loswerden und klinkten über dem Österberg eine schwere Luftmine und zwei oder drei Phosphorbrandbomben aus.[2]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]