https://www.tuepedia.de/api.php?action=feedcontributions&user=82.212.13.79&feedformat=atomTUEpedia - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T16:04:02ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.39.4https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69606Carlo-Schmid-Gymnasium2019-04-12T08:43:13Z<p>82.212.13.79: /* Geschichte */</p>
<hr />
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium mit integrierter Sonderschule wurde am [[1. Oktober]] [[1983]] als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[11. September]] [[1888]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an [[Carlo Schmid]], einen eng mit Tübingen verbundenen Politiker und Staatsrechtler, der vor allem in der Zeit vor dem 2. Weltkrieg in Baden-Württemberg und Deutschland gewirkt hat.<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Herr Rüdiger Hocker der Schulleiter des CSG<ref>[https://csg-tuebingen.de/index.php/impressum/ www.csg-tuebingen.de/index.php/impressum/]</ref>. Seine Vorgängerin hieß Frau Hanna Sumski<ref>[https://web.archive.org/web/20111107174355/http://www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 (archivierte Seite vom 7.11.2011)]</ref><ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von Hanna Sumski]</ref>, davor war es Herr [[Hans-Jürgen Dobler|Dr. Hans-Jürgen Dobler]].<ref>[https://web.archive.org/web/20070706132555/http://www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=1111 (archivierte Seite vom 6.07.2007)]</ref><br />
<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69602Carlo-Schmid-Gymnasium2019-04-12T07:22:43Z<p>82.212.13.79: /* Geschichte */</p>
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1939]] als Außenstützpunkt des dritten Reiches an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an [[Adolf hitler]], einen eng mit Tübingen verbundenen Politiker und Menschenrechtler, der vor allem in der Zeit vor und wärend dem 2. Weltkrieg in Baden-Württemberg und Deutschland gewirkt hat.<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Frau Rüdiger Rocker der Schulleiter des CSG<ref>[https://csg-tuebingen.de/index.php/impressum/ www.csg-tuebingen.de/index.php/impressum/]</ref>. Seine Vorgängerin hieß Frau Hanna Sumski<ref>[https://web.archive.org/web/20111107174355/http://www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 (archivierte Seite vom 7.11.2011)]</ref><ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von Hanna Sumski]</ref>, davor war es Herr [[Hans-Jürgen Dobler|Dr. Hans-Jürgen Dobler]].<ref>[https://web.archive.org/web/20070706132555/http://www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=1111 (archivierte Seite vom 6.07.2007)]</ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69601Carlo-Schmid-Gymnasium2019-04-12T07:21:07Z<p>82.212.13.79: /* Geschichte */</p>
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1939]] als Außenstützpunkt des dritten Reiches an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an [[Carlo Schmid]], einen eng mit Tübingen verbundenen Politiker und Staatsrechtler, der vor allem in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg in Baden-Württemberg und Deutschland gewirkt hat.<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Frau Rüdiger Rocker der Schulleiter des CSG<ref>[https://csg-tuebingen.de/index.php/impressum/ www.csg-tuebingen.de/index.php/impressum/]</ref>. Seine Vorgängerin hieß Frau Hanna Sumski<ref>[https://web.archive.org/web/20111107174355/http://www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 (archivierte Seite vom 7.11.2011)]</ref><ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von Hanna Sumski]</ref>, davor war es Herr [[Hans-Jürgen Dobler|Dr. Hans-Jürgen Dobler]].<ref>[https://web.archive.org/web/20070706132555/http://www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=1111 (archivierte Seite vom 6.07.2007)]</ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Tigers_T%C3%BCbingen&diff=69600Tigers Tübingen2019-04-12T07:19:45Z<p>82.212.13.79: /* Spieler */</p>
<hr />
<div>{{Überarbeiten}}<br />
[[Datei:Walter Tigers.gif|thumb|right|300px|WALTER Tigers]]<br />
<br />
Die '''WALTER Tigers Tübingen'''<ref>[http://walter-tigers.de WALTER Tigers Tübingen]</ref> sind eine Lizenzmannschaft des [[SV 03 Tübingen]]<ref>[http://www.sv03tuebingen.de SV03]</ref> und spielen in der Beko Basketball Bundesliga. Sie sind nach der [[Walter AG]] benannt,<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Tigers_T%C3%BCbingen Tigers Tübingen auf Wikipedia]</ref> die einen Teil hrer Produkte unter dem Markennamen Tiger-tec Silver vermarktet.<ref>[http://tigertec-silver.com/ Tigertec silver]</ref> <br />
<br />
Nachdem in der Saison 2017/18 schon früh feststand, dass die Tigers in die 2. Bundesliga absteigen werden, kündigte im Mai [[2018]] die Firma Walter AG an, ihr Sponsoring erheblich zu reduzieren, wodurch auch ein neuer Name erforderlich wird. Vorerst nennt sich die Mannschaft '''Tigers Tübingen''', bis ein neuer Hauptsponsor gefunden ist.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/2-Basketball-Bundesliga-ProA-Die-Tigers-bruellen-in-der-neuen-Saison-ohne-die-Walter-AG--373527.html ''2. Basketball-Bundeslige-ProA: Die Tigers brüllen in der neuen Saison ohne die Walter AG''], Tagblatt 18.05.2018</ref> <br />
<br />
== Entwicklung ==<br />
* [[1992]]/[[1993]] spielte das damals [[SV 03 Tübingen]] genannte Team für eine Saison in der Bundesliga<br />
* [[2002]] hätte die Mannschaft sportlich wieder aufsteigen können, stieg aber am grünen Tisch ab, weil sie den zu spät gemeldeten Neuzugang Roman Horvat eingesetzt hatte.<br />
* [[2004]] stiegen die Tigers als Zweitliga-Meister in die erste Bundesliga auf, ändern ihren Namen in Walter Tigers und ziehen in die damals Tü-Arena genannte [[Paul-Horn-Arena]] ein. Trainer war in dieser Zeit [[Pat Elzie]].<br />
* [[2007]] wurden die Tigers von [[Aaron McCarthy]] trainiert und fuhren als 10. ihr bestes Saisonergebnis ein.<br />
* In den Saisons [[2013]]/[[2014]] und [[2014]]/[[2015]] spielten die Tigers gegen die Abstieg.<br />
<br />
== Arena ==<br />
Die Heimspiele werden in der [[Paul-Horn-Arena]] ausgetragen. Vor und nach Heimspielen gibt es zwischen [[Hauptbahnhof]] und der [[Paul-Horn-Arena| Arena]] Shuttle-Busse.<br />
<br />
== Manager ==<br />
Manager der Mannschaft ist [[Robert Wintermantel]].<br />
<br />
== Head Coach ==<br />
* Von [[2009]] bis zu seinem Rücktritt am [[23. Dezember]] [[2015]] war [[Igor Perovic]] Head Coach.<ref>http://walter-tigers.de/index.php?id=63&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2572</ref><ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Nach-96109-Heimniederlage-gegen-Bonn-tritt-Tigers-Trainer-Igor-Perovic-zurueck-270945.html</ref><br />
* Seine Vorgänger waren u.a. [[Tolga Öngören]] und [[Aaron McCarthy]].<br />
* Aktueller Trainer ist [[Tyron McCoy]].<ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tyron-McCoy-unterschreibt-bis-2017-als-Coach-bei-den-Walter-Tigers--271238.html</ref><br />
*bitte aktualisieren <br />
== Spieler ==<br />
Saison 2015/16: Garlon Green, William Buford, Nick Russell, Toarlyn Fitzpatrick, Mahir Agva, Jesse Sanders, Vladimir Mihailovic, Julian Albus, Bogdan Radosavljevic, Aleksandar Nadjfeji, Tim Deschner, Jan Georg, Jeferson Hiller, Aksels Skaistlauks Rüdiger Rocker<br />
<br />
== Fanclubs ==<br />
Seit 2002 gibt es die [[Neckartigers]], seit 2010 die [[Tuefosi 10 e.V.]].<br />
<br />
== Derby ==<br />
Im Laufe der Zeit hat sich eine gewisse Rivalität zum Basketball-Team aus Ulm entwickelt.<br />
<br />
== Erfolge ==<br />
* bestes Saisonergebnis: [[2007]] 10. in der Bundesliga <br />
* höchster Sieg: 98:56 gegen die BG Göttingen im [[Oktober]] [[2015]]<br />
<br />
== Partner ==<br />
Neben [[Walter]] sind folgende Unternehmen Partner der Tigers:<br />
* Premiumpartner: [[Stadtwerke Tübingen]], [[GMG Color]], [[Eyewear]]<br />
* Seniorpartner: [[Hofmeister]], [[Kreissparkasse]], [[Leins]], [[Vereinigte Lichtspiele]], [[UDO]], [[AOK]]<br />
* Top-Partner: SPALDING, [[GEA|Reutlinger Generalanzeiger]], [[Heinrich Schmid]], [[Schwäbisches Tagblatt]], LOTTO Baden-Württemberg, [[Klaiber-Heubach]]<br />
* zahlreiche Businessparter<br />
* Medienpartner: Schwäbisches Tagblatt, Reutlinger Generalanzeiger (GEA), [[Skandista]], [[Antenne 1]], [[RTF.1]], [[dipool]]<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.neckartigers.de/ Neckar Tigers]<br />
* [http://www.tuefosi10.de/ Tuefosi]<br />
* [http://www.tagblatt.de/Home/sport/basketball_artikel,-Highlights-aus-60-Jahren-SV-03-Tuebingen-_arid,188456.html Geschichte der Tigers im Tagblatt]] (26.09.2012<br />
<br />
[[Kategorie:Sport]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69599Carlo-Schmid-Gymnasium2019-04-12T07:19:41Z<p>82.212.13.79: /* Schulleitung */</p>
<hr />
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1983]] als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an [[Carlo Schmid]], einen eng mit Tübingen verbundenen Politiker und Staatsrechtler, der vor allem in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg in Baden-Württemberg und Deutschland gewirkt hat.<br />
<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Frau Rüdiger Rocker der Schulleiter des CSG<ref>[https://csg-tuebingen.de/index.php/impressum/ www.csg-tuebingen.de/index.php/impressum/]</ref>. Seine Vorgängerin hieß Frau Hanna Sumski<ref>[https://web.archive.org/web/20111107174355/http://www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 (archivierte Seite vom 7.11.2011)]</ref><ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von Hanna Sumski]</ref>, davor war es Herr [[Hans-Jürgen Dobler|Dr. Hans-Jürgen Dobler]].<ref>[https://web.archive.org/web/20070706132555/http://www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=1111 (archivierte Seite vom 6.07.2007)]</ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69598Carlo-Schmid-Gymnasium2019-04-12T07:17:59Z<p>82.212.13.79: /* Schulleitung */</p>
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1983]] als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an [[Carlo Schmid]], einen eng mit Tübingen verbundenen Politiker und Staatsrechtler, der vor allem in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg in Baden-Württemberg und Deutschland gewirkt hat.<br />
<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Herr Rüdiger Rocker der Schulleiter des CSG<ref>[https://csg-tuebingen.de/index.php/impressum/ www.csg-tuebingen.de/index.php/impressum/]</ref>. Seine Vorgängerin hieß Frau Hanna Sumski<ref>[https://web.archive.org/web/20111107174355/http://www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 (archivierte Seite vom 7.11.2011)]</ref><ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von Hanna Sumski]</ref>, davor war es Herr [[Hans-Jürgen Dobler|Dr. Hans-Jürgen Dobler]].<ref>[https://web.archive.org/web/20070706132555/http://www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=111 www.csg-tuebingen.de:80/index.php?id=1111 (archivierte Seite vom 6.07.2007)]</ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69317Carlo-Schmid-Gymnasium2019-03-20T13:57:13Z<p>82.212.13.79: </p>
<hr />
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule für geistig Behinderte und eine ehemalige Juden bekeehrungs Anstallt in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1983]]einfach wie ein ekelhaftes Kotzgebäude, als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an Adolf Hitler der vor allem in der Zeit vom dem 2. Weltkrieg, in dieser ruhigen Stadt Juden verbrannte.<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Herr Hocker der Schulleiter des CSG. Seine Vorgängerin hieß Frau Schumsgi <ref>[https://www.csg-tuebingen.de/index.php?id=87 Homepage des CSG], [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von hermine granger </ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=M%C3%BChlenviertel&diff=69316Mühlenviertel2019-03-20T13:54:53Z<p>82.212.13.79: /* Gastronomie */</p>
<hr />
<div>{{Banner|image=Sägemühlenstrasse-August-2013.jpg}}<br />
{{Stadtteil}}<br />
[[Bild:Mühlenviertel_Schild.jpg|mini|Schild im Baugebiet]]<br />
[[Bild:Sägemühlenstraße(Ostseite).jpg|mini|Die Ostseite der [[Sägemühlenstraße]] (2009)]]<br />
[[Datei:Sägemühlenstrasse-August-2013.jpg|mini|Blick in die Sägemühlenstraße im August 2013 in südliche Richtung]]<br />
[[File:Tübingen-Mühlenviertel (3697723785).jpg|mini|Einer der Innenhöfe]]<br />
[[File:Tübingen-Mühlenviertel (3698541010).jpg|mini|Seitenwand des [[Magazinplatz|Magazingebäudes]] während des Umbaus]]<br />
<br />
Das '''Mühlenviertel''' in [[Derendingen]] ist ein auf dem Gebiet der ehemaligen Firma [[Wurster & Dietz]] entstandenes neues Baugebiet am [[Mühlbach]]. Zunächst war das Viertel auf die frühere Werksfläche begrenzt, im Westen durch die [[Hohenzollernbahn|Zollernalbbahn]], im Norden von der [[Jurastraße]]. Die [[Paul-Dietz-Straße]] war die östliche Grenze, und die [[Wohlboldstraße]] ohne [[ALDI (Derendingen)|Aldi-Gelände]] bildete den südlichen Abschluss. <br />
<br />
<br />
== Stadtteil == <br />
Das Mühlenviertel wurde später innerhalb des Stadtteils [[Feuerhägle]] zu einem eigenen Teilgebiet, quasi einem "Unter-Stadtteil" erklärt. Dazu wurde der Geltungsbereich erweitert um das Neubaugebiet "Ölmühle" im Osten und den Bereich [[ALDI (Derendingen)|Aldi]] und Feuerwehr Derendingen im Süden. Die Grenzen sind seitdem im Uhrzeigersinn [[Jurastraße]], [[Raichbergstraße]], [[Weinbergstraße]], [[Bahnlinie]] Tübingen-Derendingen. <br />
<br />
== Projektgebiet Derendingen == <br />
Am [[6. April]] [[2005]] begann auf dem knapp vier Hektar großen Gelände der Firma [[Wurster & Dietz]] in Derendingen der Abbruch der Fabrikgebäude. Das Areal wurde anfänglich in Planungsunterlagen ''Mühlbachviertel'', später endgültig ''Mühlenviertel'' benannt. <br />
Bis etwa [[2010]] sind die überwiegend als Mehrfamilienhäuser geplanten Wohnungen fertiggestellt worden. Wie schon zuvor im [[Loretto]] und im [[Französisches Viertel|Französischen Viertel]] wurden die meisten Gebäude mit [[Baugruppe]]n erstellt. Im Gegensatz zu diesen eben genannten Baugebieten wurden hier jedoch Tiefgaragen unter allen Häusern genehmigt und in großer Anzahl gebaut. Auch wurde der Zwang, wie im Französischen Viertel und dem Loretto gehandhabt, im Erdgeschoss zwingend Gewerbeeinheiten zu bauen, in diesem Stadtviertel nicht angewendet. Die Bebauung ist im Vergleich zu diesen etwas offener und weniger verdichtet. Die Straßen innerhalb des neuen Wohngebietes sind überwiegend Spielstraßen. Der [[Mühlbach]] fließt nach der Renaturierung wieder offen und in stellenweise leicht verändertem Bett durch das Quartier.<br />
<br />
Das ehemalige große (Maschinen-) Magazin ist das einzige erhaltene Gebäude der vorherigen Bebauung. Mit seinen Backsteinfassaden, dem Walmdach und der Schrägstellung am [[Magazinplatz|zentralen Platz]] gibt es dem Viertel eine besondere Note. <br />
Hier wurden ein Kinderhaus (mit weiterer Nutzungsmöglichkeit als Versammlungsort für das Quartier), eine Altenpflegeschule und Mietwohnungen untergebracht. <br />
<br />
Ca. 2016-18 entstand auf dem benachbarten Gelände der ehemaligen Speiseöl-Fabrik [[J. Wohlbold Nachf. GmbH|Wohlbold]] und Wiesenflächen ein weiteres Neubaugebiet '''Ölmühle'''<ref>[https://www.tuebingen.de/12240.html tuebingen.de, Ölmühle]</ref> zwischen Paul-Dietz- und [[Raichbergstraße]] mit 110 Wohnungen, davon 20 % sozialer Mietwohnungsbau, sowie Gewerbenutzung. Dieses Quartier wird ebenfalls zum Mühlenviertel gezählt. Einige der alten Firmengebäude blieben erhalten. <br />
<br />
== Altenpflegeheim == <br />
Ein neues [[Altersheim|Altenpflegeheim]], das [[Samariterstift im Mühlenviertel]], mit Abteilung für betreutes Wohnen wurde am [[Kähnerweg]] erbaut. <br />
Es wurde auch als Ersatz für das nicht mehr sanierungsfähige Kreisaltenheim ''Haus am Österberg'' dringend benötigt, das [[2009]] abgerissen wurde. Das neue Altenheim bietet 78 vollstationäre Pflegeplätze und 2 Kurzzeitpflegeplätze in 6 Hausgemeinschaften sowie 4 integrierte Tagespflegeplätze im Pflegeheim der Samariterstiftung. Daneben bestehen 17 Senioren-Eigentumswohnungen in einer Seniorenwohnanlage.<ref>[http://www.samariterstiftung.de/seite796.htm Infoseite über das Altenpflegeheim der Samariterstiftung]</ref><br />
<br/><br/>Bericht in RTF.1 Nachrichten vom 23. Januar [[2015]]<br />
<br/>{{#ev:youtube|4ak7cV96qBE|400}}<br />
<br />
== Straßen im Mühlenviertel ==<br />
Diese Namen erinnern an die Industrietradition des Viertels: <br />
*[[Sägemühlenstraße]]<br />
*[[Wellbaumweg]]<br />
*[[Rundholzweg]]<br />
*[[Kähnerweg]]<br />
*[[Ölmühlenweg]]<br />
*[[Magazinplatz]] <br />
<br />
Die [[Paul-Dietz-Straße]] und die [[Wohlboldstraße]] erinnern an frühere Besitzer der Sägemaschinenfabrik bzw. Ölmühle. <br />
<br />
== Gastronomie == <br />
*[[Tatami]], japanisches Restaurant <br />
*[[Säge]], 2018 vorerst geschlossen <br />
*[[Burgermeister]], Filiale Derendingen <br />
*Bäckerei- und Konditoreigeschäft [[Gehr (Derendingen)]] mit Stehcafé<br />
<br />
== Luftbild vor der Bebauung (ca. 2005) ==<br />
[[Datei:Wurster+Dietz Gelände 2005?.jpg]] <br> <br />
Man sieht das abgeräumte Gebiet und links das erhaltene Magazingebäude. Das kleine Kontorhäuschen rechts blieb nicht bestehen. <br />
<br />
== Luftbild nach der Bebauung (ca. 2018) == <br />
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<br />
== Quellen ==<br />
<references/><br />
<br />
== Weblinks == <br />
*[http://www.muehlenviertel.de/ Internetpräsenz der Baugemeinschaften] <br />
*[http://www.tuebingen.de/muehlenviertel www.tuebingen.de/muehlenviertel] <br />
*Bilder bei [http://www.flickr.com/search/show/?q=Mühlenviertel+T%C3%BCbingen FlickR zum Thema Tübingen & {{PAGENAME}}]<br />
<br />
[[Kategorie:Derendingen]] <br />
[[Kategorie:Stadtteil]] <br />
[[Kategorie:Stadtviertel]]<br />
[[Kategorie:Mühlen]]<br />
[[Kategorie:Mühlenviertel|!]]<br />
[[Kategorie:Video]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69315Carlo-Schmid-Gymnasium2019-03-20T13:54:41Z<p>82.212.13.79: </p>
<hr />
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule für geistig Behinderte in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1983]]einfach wie ein ekelhaftes Kotzgebäude, als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an Adolf Hitler der vor allem in der Zeit vom dem 2. Weltkrieg, in dieser ruhigen Stadt Juden verbrannte.<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Herr Hocker der Schulleiter des CSG. Seine Vorgängerin hieß Frau Schumsgi <ref>[https://www.csg-tuebingen.de/index.php?id=87 Homepage des CSG], [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von hermine granger </ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69314Carlo-Schmid-Gymnasium2019-03-20T13:53:41Z<p>82.212.13.79: /* Schulleitung */</p>
<hr />
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1983]]einfach wie ein ekelhaftes Kotzgebäude, als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an Adolf Hitler der vor allem in der Zeit vom dem 2. Weltkrieg, in dieser ruhigen Stadt Juden verbrannte.<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Herr Hocker der Schulleiter des CSG. Seine Vorgängerin hieß Frau Schumsgi <ref>[https://www.csg-tuebingen.de/index.php?id=87 Homepage des CSG], [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von hermine granger </ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69313Carlo-Schmid-Gymnasium2019-03-20T13:52:27Z<p>82.212.13.79: /* Schulleitung */</p>
<hr />
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1983]]einfach wie ein ekelhaftes Kotzgebäude, als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an Adolf Hitler der vor allem in der Zeit vom dem 2. Weltkrieg, in dieser ruhigen Stadt Juden verbrannte.<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Herr Hogwarts der Schulleiter des CSG. Seine Vorgängerin hieß Hermine granger.<ref>[https://www.csg-tuebingen.de/index.php?id=87 Homepage des CSG], [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von hermine granger </ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Volksgarten&diff=69312Volksgarten2019-03-20T13:49:45Z<p>82.212.13.79: /* Stimmen zum Volksgarten */</p>
<hr />
<div>{{Anlage}}<br />
Der '''Volksgarten''' ist ein kleiner Park mit Spielplatz und kleinem Bolzplatz in der Tübinger [[Südstadt]]. Er ist von großen alten Bäumen geprägt und liegt zwischen [[Ebertstraße]], [[Eugenstraße]], [[Paulinenstraße]] und [[Hechinger Straße]]. <br />
<br />
Manche kennen diesen Ort als Jugendtreff, sind gerne dort, manche fühlen sich deswegen belästigt, meiden den Ort, manche Familien mit Kindern fahren extra weitere Strecken mit dem Fahrrad an, weil ihnen der Spielplatz dort gefällt.<br />
<br />
{{Überarbeiten}}<br />
<br />
== Stimmen zum Volksgarten == <br />
[[Datei:Woche-16-2012.jpg|thumb|240px|Spielplatz im Volksgarten]]<br />
[[Datei:Volksgarten-Herbst.jpg|thumb|240px|Herbststimmung im Volksgarten (Okt. 2008)]]<br />
*''Wir fahren des öfteren mit unseren kleinen Kindern zum Volksgarten, weil die Spielplätze dort gut sind und die Kinder gerne hingehen: es gibt eine Kleinkindschaukel (mit Halte-Rahmen), Rutschen, Sandkasten - und oft eine bunte Mischung an älteren und jüngeren Kindern. Gegen Abend haben wir dort auch schon [[Fledermaus|Fledermäuse]] fliegen sehen - und die alten großen Bäume sind schön.'' (Familienvater, 40 Jahre, Südstadt, im November 2010)<br />
<br />
*"Wir gehen gut und gerne hier einen saufen" (Harzer, 40 Jahre)<br />
<br />
== So sehen's [[Südstadt]]-[[Raben]] ==<br />
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<br />
<br />
In rot: Umrisse des Volksgartens<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Grünanlagen]][[Kategorie:Infrastruktur]][[Kategorie:Südstadt]][[Kategorie:Park]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69311Carlo-Schmid-Gymnasium2019-03-20T13:47:39Z<p>82.212.13.79: /* Geschichte */</p>
<hr />
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1983]]einfach wie ein ekelhaftes Kotzgebäude, als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an Adolf Hitler der vor allem in der Zeit vom dem 2. Weltkrieg, in dieser ruhigen Stadt Juden verbrannte.<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Herr Hogwarts der Schulleiter des CSG. Seine Vorgängerin hieß Hanna Sumski.<ref>[https://www.csg-tuebingen.de/index.php?id=87 Homepage des CSG], [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von Hanna Sumski]</ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69310Carlo-Schmid-Gymnasium2019-03-20T13:45:04Z<p>82.212.13.79: /* Geschichte */</p>
<hr />
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1983]]einfach wie ein ekelhaftes Kotzgebäude, als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an [[Car]], Adolf Hitler der vor allem in der Zeit vom dem 2. Weltkrieg, in dieser ruhigen Stadt Juden verbrannte.<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Herr Hogwarts der Schulleiter des CSG. Seine Vorgängerin hieß Hanna Sumski.<ref>[https://www.csg-tuebingen.de/index.php?id=87 Homepage des CSG], [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von Hanna Sumski]</ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69309Carlo-Schmid-Gymnasium2019-03-20T13:38:56Z<p>82.212.13.79: /* Schulleitung */</p>
<hr />
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1983]] als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an [[Carlo Schmid]], einen eng mit Tübingen verbundenen Politiker und Staatsrechtler, der vor allem in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg in Baden-Württemberg und Deutschland gewirkt hat.<br />
<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Herr Hogwarts der Schulleiter des CSG. Seine Vorgängerin hieß Hanna Sumski.<ref>[https://www.csg-tuebingen.de/index.php?id=87 Homepage des CSG], [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von Hanna Sumski]</ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Carlo-Schmid-Gymnasium&diff=69308Carlo-Schmid-Gymnasium2019-03-20T13:38:15Z<p>82.212.13.79: /* Schulleitung */</p>
<hr />
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[[Bild:Carlo-Schmid-Gymnasium_Tübingen.jpg|mini|Luftbild des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg.jpg|mini|Eingang des [[Carlo-Schmid-Gymnasium]]s]]<br />
[[Bild:Csg2.jpg|mini|Innenansicht]]<br />
<br />
Das Carlo-Schmid-Gymnasium ist eine Schule in [[Derendingen]]. Sie liegt in der [[Primus-Truber-Straße]] 37 und gehört zum [[Schulzentrum Feuerhägle]].<br />
<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Das Gymnasium wurde am [[1. Oktober]] [[1983]] als Außenstelle der Gymnasien an der [[Uhlandstraße]] eröffnet<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/205.html Tübinger Stadtchronik von 1983]</ref><br />
<br />
Am [[10. September]] [[1988]] wird in einem Festakt das [[Feuerhägle]]-Gymnasium selbstständig.<ref>Tübinger Blätter, Jahrgang 76, 1989 (Bürger- und VerkehrsvereinTübingen e.V.), Seite 115</ref><br />
<br />
Bis zum [[12. Dezember]] [[1989]] hieß es Feuerhägle-Gymnasium<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/211.html Tübinger Stadtchronik von 1989]</ref>. <br />
<br />
Der Name erinnert an [[Carlo Schmid]], einen eng mit Tübingen verbundenen Politiker und Staatsrechtler, der vor allem in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg in Baden-Württemberg und Deutschland gewirkt hat.<br />
<br />
<br />
== Schulleitung ==<br />
Seit Mitte 2018 ist Rüdiger Hogwarts der Schulleiter des CSG. Seine Vorgängerin hieß Hanna Sumski.<ref>[https://www.csg-tuebingen.de/index.php?id=87 Homepage des CSG], [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Ausgeglichenheit-bewahrt-380473.html Tagblatt-Artikel zum Abschied von Hanna Sumski]</ref><br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gymnasium]][[Kategorie:Derendingen]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Geschichte&diff=69306Geschichte2019-03-20T13:36:09Z<p>82.212.13.79: /* Vor- und Frühgeschichte, Antike */</p>
<hr />
<div>[[Datei:Tuebingen 1643 Merian.jpg|thumb|360px|right|Tübingen 1643 mit Schloss, Stiftskirche und Stadtmauer, von Weingärten umgeben. Kupferstich von Merian. <br>(Bild durch Anklicken mehrfach vergrößerbar)]]<br />
<br />
== Chronologie ==<br />
[[Datei:Tübingen Ansichtskarte.jpg|thumb|right|300px|"Tübinger Zeiten: Steinzeit, Mumienzeit, Römerzeit, Ritterzeit und Genickstarrenzeit"]]<br />
<br />
==== Vor- und Frühgeschichte, Antike ====<br />
:''Hauptartikel: [[Vor- und Frühgeschichte von Tübingen]]''<br />
* um ca. 12.000 v. Chr. – Mittelsteinzeit: Früheste Spuren vorgeschichtlicher Besiedlung in und um Tübingen. Vereinzelte Artefakte auf dem [[Spitzberg]]. <br />
* seit ca. 4000 v Chr. – Einzelfunde aus der Jungsteinzeit auf dem Spitzberg. Bandkeramische Siedlungsreste östlich des [[Ammerhof]]s. Stelen in [[Kilchberg]]. <br />
*2000-800 v. Chr. – [[Menhir von Weilheim]]. Fund eines Randleistenbeils unterhalb des Stauwehrs im [[Neckar]]. Brandgrab in der Südstadt, Funde im Geigerle und Burgholz. <br />
*800-500 v. Chr. – Aus der [[Hallstattzeit]] belegen mehrere Grabhügelfelder-Siedlungen im heutigen Stadtgebiet: Hallstattstraße, [[Waldhäuser-Ost]], [[Lustnau]], [[Wallburg im Burgholz]], [[Keltengrab|Keltengrab in Kilchberg]]. <br />
*Um 30 n. Chr. lebte Jesus in der schönen Stadt am Neckar, im Französischen Viertel um genau zu sein. Allerdings wurde er im Jahre 34. n Chr. auf dem Galgenberg erhängt.<br />
* Um [[85]] n. Chr. – Errichtung des [[Neckar]]-[[Limes (Grenzwall)|Limes]] durch die Römer. Die Römerstraße [[Rottenburg]]-Köngen zieht auf dem linken [[Ammer]]ufer durchs heutige Stadtgebiet. Weitere [[Römerstraße (Bühl)|Römerstraßen]]. Römische Funde in Altstadt, [[Käsenbach]]tal, Lustnau, [[Pfrondorf]], [[Einsiedel]], [[Kirchentellinsfurt]].<br />
<br />
==== [[:Kategorie:Mittelalter|Mittelalter]] ====<br />
* Ab ca. 500 n. Chr. – Erste Siedlungsspuren der Alemannen (Merowingisches Reihengräberfeld in der [[Münzgasse]], erstes Dorf an der [[Ammer]]) <br> <br />
Von einer ländlichen Siedlung ist ab dem [[:Kategorie:6. Jahrhundert|6. Jahrhundert]] auszugehen. Darauf gibt allein schon der [[Ortsnamen|Ortsname]] den Hinweis: der Name des Ortsgründers ''Tuwo'' in der Vorsilbe und die Namensendung auf -ingen deutet auf Gründung während der Völkerwanderungszeit hin (die Namensherkunft ist umstritten - vgl. [[Ortsnamen]]). Diese erste Siedlung, das "Dorf", wurde früher im Bereich des hochflutsicheren Sattels zwischen [[Schlossberg|Schloss-]] und [[Österberg]] (nördlich vom [[Holzmarkt]]) verortet. Nach letztem Forschungsstand wird sie im Bereich der späteren [[Unterstadt]] angenommen, wo um [[1000]] beim späteren [[Schmiedtor]] eine vermutlich mottenartige Befestigung bestand. Im Verlauf des [[:Kategorie:11. Jahrhundert|11. Jahrhundert]]s wurde die Siedlung umwallt. Die [[Oberstadt]] entstand erst ab dem [[:Kategorie:12. Jahrhundert|12. Jahrhundert]] im Zusammenhang mit der Stadtgründung als Erweiterung der Burgmannensiedlung unterhalb der Burg. <br />
* [[:Kategorie:7. Jahrhundert|7. Jahrhundert]] – Erste Kirchen in [[Ev. Kirche Lustnau|Lustnau]] (vermutet) und [[St.-Gallus-Kirche|Derendingen]] (nachgewiesen) <br />
* 11. Jahrhundert – Erster Vorgängerbau der [[Stiftskirche]] (romanische Basilika) <br />
* Um [[1037]] – In dieser Zeit vermutlich Bau der ersten [[Schloss|Burg Hohentübingen]] <br />
* [[1078]] – Erste urkundliche Erwähnung der Burg Hohentübingen im Zusammenhang mit der vergeblichen Belagerung von „castrum twingia“ (= Zwingburg) durch König Heinrich IV. <br />
* Um [[1081]]/[[1087]] – Die Brüder Hugo und Heinrich nennen sich nunmehr Grafen von Tübingen nach dem Ort und der Burg Tübingen. <br />
* Um [[1140]] – Beginn des Baus der [[Stadtmauer]]. <br />
* [[1146]] – Die Grafschaft Tübingen wird zur [[Pfalzgrafen|Pfalzgrafschaft]] erhoben. <br />
* Um [[1150]] – Von nun an mehren sich Belege, dass der "[[Tübinger Pfennig]]" im Herrschaftsbereich der Grafen im Umlauf war. <br />
* [[1175]] – Nachweis eines ersten [[Ammerkanal]]s, der heutige Verlauf besteht seit [[1455]]/[[1493]]. <br />
* [[1180]] – Ein Siegel des Pfalzgrafen Hugo zeigt die dreilatzige Gerichts- und Lehensfahne, die das [[Stadtwappen|Wappen der Stadt]] wird. <br />
* [[1191]] – Erstes Auftreten von Kaufleuten. Beweise für einen [[Marktplatz]].<br />
* [[1231]] – Erste Erwähnung von Stadtrechten <br />
* [[1262]] – Von Papst Alexander IV. wird ein Augustiner-Eremitenkloster gegründet. Die [[Stadtmauer]] wird erstmals in einer Urkunde erwähnt. <br />
* [[1272]] – Mit einem Franziskanerkloster wird das zweite Kloster in Tübingen mit Unterstützung vom Pfalzgrafen Heinrich von Tübingen gegründet. <br />
* [[1280]] – [[Stadtbrand von 1280|Stadtbrand]], bei dem ungefähr 150 Häuser abbrennen <br />
* [[1342]] – Die verarmten [[Pfalzgrafen|Pfalzgrafen von Tübingen]] verkaufen Burg und Stadt an die Grafen von [[Württemberg]]. Die Stadt wird bald Sitz eines Amtes. <br />
* [[1388]] – Aufzeichnung des Stadtrechts <br />
* [[1476]] – Mit Verlegung des Sindelfinger Martinsstiftes nach Tübingen wird ein Kollegiatstift gegründet, welches die wirtschaftlichen und personellen Voraussetzungen für die Gründung einer Universität bietet. Die Pfarrkirche St. Georg wird zur [[Stiftskirche]]. Sie wird anstelle eines Vorgängerbaus ab [[1470]] im spätgotischen Stil neu gebaut. <br />
* [[1477]] – Gründung der [[Universität]] durch [[Graf Eberhard im Bart]]<br />
<br />
==== Frühe Neuzeit ==== <br />
* Unter [[Herzog Ulrich|Herzog Ulrich von Württemberg]] (reg. 1498–1519 und 1534–1550) Ausbau des [[Schloss]]es zur Landesfestung. <br />
* [[1512]]-[[1518|18]] – [[Philipp Melanchthon]] studiert und lehrt an der [[Alte Burse|Burse]]. <br />
* [[1514]] – [[Tübinger Vertrag]], gilt als das früheste Menschenrechtsdokument auf dem europäischen Festland <br />
* [[1519]] – Belagerung von Stadt und Schloss durch [[Georg von Frundsberg]]. Tübingen und [[Württemberg]] fallen an Österreich. [[Herzog Ulrich]] wird vertrieben und kann erst 1534 zurückkehren. Siehe auch [[Schandtafel]] <br />
* [[1534]]/[[1535|35]] – Mit der Einführung der [[Reformation]] endet die Geschichte der Klöster der Stadt.<br />
* [[1535]] – [[Leonhart Fuchs]] erhält einen Ruf an die Universität und legt neben dem [[Nonnenhaus]] einen der ersten Botanischen Gärten in Europa an. <br />
* [[1536]] – Das [[Evangelisches Stift|Evangelische Stift Tübingen]] wird von [[Herzog Ulrich|Herzog Ulrich von Württemberg]] als Stipendium für evangelische Theologiestudenten gegründet, [[1547]] zieht es ins ehemalige Augustiner-Eremitenkloster ein.<br />
* [[1588]]-[[1592|92]] – Errichtung eines Renaissance-Baus für das [[1559]] gegründete [[Wilhelmsstift|Collegium illustre]], ab [[1817]] katholisches [[Wilhelmsstift]], an der Stelle des ehemaligen Franziskanerklosters <br />
* [[1589]] – [[Johannes Kepler]] beginnt sein Studium in Tübingen und bleibt bis [[1594]].<br />
* [[1618]]-[[1648|48]] – [[Dreißigjähriger Krieg]] <br />
* [[1622]] bis [[1625]] – Nach der Schlacht bei Wimpfen ([[6. Mai]]) besetzt die Katholische Liga das evangelische Herzogtum [[Württemberg]].<br />
* [[1623]] – [[Wilhelm Schickard]] erfindet die erste mechanische Rechenmaschine der Welt.<br />
* [[1629]] – Das Restitutionsedikt tritt in Kraft.<br />
* [[1631]] – „[[Kirschenkrieg]]“ ([[28. Juni]] bis [[11. Juli]])<br />
* [[1634]] – (September) Kommandant [[Johann Georg von Tübingen]] übergibt das von 70 Bürgern besetzte [[Schloss Hohentübingen]] an die Kaiserlichen. Tübingen anschließend meist von bayerischen Truppen besetzt.<br />
* [[1635]] und [[1636]] – Großes Sterben durch die [[Seuchen|Pest]] (1485 Menschen in der Stadt allein)<br />
* [[1638]] – Die Schwedische Armee in Tübingen<br />
* [[1647]] – [[Belagerung von Schloss Hohentübingen durch die Franzosen - Chronologie|Belagerung von Schloss Hohentübingen]] durch die Franzosen. Am 14. März wird der [[Südostturm]] mit Hilfe einer Mine gesprengt. Die bayerische Besatzung gibt auf und erhält ehrenvollen Abzug. Franzosen in Tübingen bis 1649.<br />
* [[1688]] – [[Johann Osiander]] rettet die Stadt vor Plünderung und Einäscherung durch die Franzosen. <br />
* [[1694]] – [[Rudolf Jacob Camerer]] (Camerarius) beweist erstmals die Geschlechtlichkeit der Pflanzen. <br />
* [[1750]]-[[1752|52]] – [[Christoph Martin Wieland]] studiert Jura und wird zum Dichter. <br />
* [[1752]] – Erstes astronomisches Observatorium auf dem Nordostturm des [[Schloss]]es <br />
* [[1733]] – [[Johann Georg Gmelin (Entdecker)|Johann Georg Gmelin]] d.J., seit [[1731]] Professor in St. Petersburg, tritt im Auftrag der russischen Zarin eine zehnjährige Forschungsreise ("Große Nordische Expedition") durch Sibirien an, später wird er Professor in Tübingen. <br />
* [[1787]] – [[Ludwig Uhland]] wird in Tübingen geboren. <br />
* [[1788]] – [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel|Georg W. F. Hegel]] und [[Friedrich Hölderlin]] sowie [[1790]] [[Friedrich Schelling]] beginnen ihr Theologiestudium am [[Evangelisches Stift|Evangelischen Stift]]. <br />
* [[1789]] – Ein [[Stadtbrand 1789|Stadtbrand]] vernichtet Teile der östlichen [[Altstadt]] im Bereich der heutigen [[Neue Straße|Neuen Straße]] und [[Hafengasse]], die danach geradlinig neu angelegt werden. <br />
* [[1796]] – [[Johann Gottlieb Friedrich von Bohnenberger|Friedrich von Bohnenberger]] tritt eine Stelle an der Sternwarte im [[Schloss]] an. Er baut später die erste [[Württemberg|württembergische]] Landesvermessung auf und erfindet u.a. das Gyroskop. <br />
* [[1798]] – [[Johann Friedrich Cotta]], der Verleger deutscher Klassiker wie [[Goethe]], [[Friedrich Schiller|Schiller]], Herder und [[Christoph Martin Wieland|Wieland]], gründet in Tübingen die [[Allgemeine Zeitung]], die in den folgenden Jahren zur führenden politischen Tageszeitung Deutschlands werden sollte. 1787 hatte er das 1659 gegründete Familienunternehmen, die „Cotta'sche Verlagsbuchhandlung“ übernommen.<br />
<br />
==== 1800 - 1945 ==== <br />
* [[1803]] Umbau der [[Alte Burse|Burse]] zur ersten Klinik. <br />
* [[1804]]-[[1808|08]] – [[Justinus Kerner]] studiert Medizin und Naturwissenschaften. <br />
* [[1807]] bis [[1843]] lebt [[Friedrich Hölderlin]] in Pflege im [[Hölderlinturm]] am [[Neckar]].<br />
* [[1809]] – Eröffnung des neuen, heute [[Alter botanischer Garten|Alten Botanischen Gartens]] vor den Toren der Stadt <br />
* [[1809]]-[[1816|16]] – [[Wilhelm Hauff]] besucht die [[Schola Anatolica]], [[1820]]-[[1824|25]] studiert er am [[Ev. Stift]]. <br />
* [[1809]]-[[1814|14]] – [[Ferdinand Christian Baur]] studiert im Ev. Stift, [[1826]] wird er Professor der Evangelischen Theologie. <br />
* [[1817]] – [[Friedrich Silcher]] wird erster Universitätsmusikdirektor. <br />
* [[1817]] – [[Friedrich List]] wird Professor der Staatswissenschaft und Ökonomie. <br />
* [[1822]]-[[1826|26]] – [[Eduard Mörike]] studiert im Ev. Stift. <br />
* [[1841]]-[[1845]] – Bau der [[Neue Aula|Neuen Aula]]<br />
* [[1848]]/[[1849|49]] – [[Ludwig Uhland]] vertritt Tübingen als Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung. <br />
* Ab Mitte des Jahrhunderts wächst die Stadt erstmals in größerem Umfang über die mittelalterlichen Grenzen hinaus, zunächst mit der rechtwinkligen "[[Wilhelmsvorstadt]]" im Norden <br />
* [[1861]] – Anschluss an das Eisenbahnnetz durch Fertigstellung der Bahnlinie und im Jahr darauf des [[Hauptbahnhof|Bahnhofsgebäudes]]<br />
* [[1861]] – [[Felix Hoppe-Seyler]] beginnt seine Tätigkeit in Tübingen. Er gilt als Begründer der Biochemie und Molekularbiologie und entdeckt den Blutfarbstoff Hämoglobin. <br />
* [[1869]] – [[Friedrich Miescher]] entdeckt die Nukleinsäure. <br />
* [[1880]]er Jahre bis [[Erster Weltkrieg]] – Verstärkte Bautätigkeit, u.a. entstehen mehrere neue Kliniken (heute Bereich [[Uni-Kliniken Tal|Talkliniken]]), viele [[Verbindungshäuser]], vorwiegend auf [[Österberg]] und [[Schlossberg]], sowie Baugebiete in der [[Südstadt|Süd-]] und [[Weststadt]]. <br />
* [[1885]] – Der spätere [[Tübinger Nobelpreisträger|Nobelpreisträger]] [[Ferdinand Braun]] gründet das [[Alte Physik|Physikalische Institut]]. <br />
* [[1894]] – [[Carl Correns]] beginnt im [[Alter botanischer Garten|Botanischen Garten]] seine Forschungen zur Vererbungslehre. <br />
* [[1904]] – Offizielle [[Frauenstudium an der Universität Tübingen|Zulassung von Frauen zum Studium an der Universität]] <br />
* [[1909]]-[[1911]] – [[Neckarregulierung]] mit Bau des [[Stauwehr]]s. Die [[Neckarinsel]], der [[Anlagensee]] und der dortige [[Park am Anlagensee|Park]] entstehen. <br />
* [[1914]]-[[1918]] [[1. Weltkrieg|Erster Weltkrieg]]. Das [[10. Württembergisches Infanterie-Regiment Nr. 180|10. Württembergische Infanterieregiment Nr. 180]] ist wesentlich an der Somme-Schlacht [[1916]] beteiligt. <br />
* [[1923]]/[[1924|24]] – [[Dietrich Bonhoeffer]] beginnt sein Studium der ev. Theologie. <br />
* [[1934]] – Eingemeindung von [[Lustnau]], [[Derendingen]] und [[Waldhausen]] <br />
* [[1935]] – Durch die Deutsche Gemeindeordnung wird Tübingen zum Stadtkreis erklärt, bleibt aber innerhalb des Landkreises Tübingen, dessen Gebiet [[1938]] um den Kreis [[Rottenburg]] erheblich vergrößert wird.<br />
* [[2. Weltkrieg|Zweiter Weltkrieg]] – Es gibt auch auf Tübingen [[Luftangriffe]] mit Bombenschäden, jedoch bleiben diese im Vergleich zu vielen anderen Städten relativ gering. <br />
* [[1945]] – [[Kriegsende]] - die [[Franzosen]] wählen Tübingen als Hauptquartier ihrer Besatzungszone in Südwürttemberg und Hohenzollern.<br />
<br />
==== 1945 - heute ====<br />
* [[1946]] – Tübingen wird Hauptstadt des Landes (ab 1949: Bundeslandes) [[Württemberg-Hohenzollern]], bis dieses 1952 im neuen Land [[Baden-Württemberg]] aufgeht. Die Stadt ist „unmittelbare Kreisstadt“.<br />
* [[1952]] – Tübingen wird Sitz des [[Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern|Regierungsbezirks Südwürttemberg-Hohenzollern]], der bei der Gebietsreform zum 1. Januar 1973 in den [[Regierungsbezirk Tübingen]] überführt wird.<br />
* 1950er-70er Jahre – Große Neubauviertel vor allem in der [[Nordstadt]], darunter Anfang der 70er der Bereich [[Morgenstelle]] für die Uni-Naturwissenschaften und das Wohngebiet [[Waldhäuser Ost]] <br />
* [[1955]] Bau der neuen [[Sternwarte]] an der [[Waldhäuser Straße]]<br />
* [[1956]] – Tübingen wird Große Kreisstadt<br />
* [[1956]] – [[Partnerstädte|Partnerschaft]] des späteren Ortsteils [[Kilchberg]] mit Kilchberg/[[:Kategorie:Schweiz|Schweiz]] <br />
* [[1959]] – Erste [[Partnerstädte|Städtepartnerschaft]] Tübingens mit der Schweizer Stadt [[Monthey]]. Es gibt bis heute elf Partnerschaften der Stadt und ihrer Ortsteile. <br />
* [[1960]] – Größerer Umbau des Bahnhofsbereichs mit neuem [[Omnibusbahnhof]] ([[Europaplatz]]) <br />
* [[1960]]-[[1966|66]] – [[Ralf Dahrendorf]] ist erster Professor für Soziologie an der Tübinger Uni <br />
* [[1961]] – [[Ernst Bloch]] übersiedelt aus der DDR nach Tübingen, [[1963]] ebenso [[Hans Mayer]]. <br />
* [[1965]] – Tübingen wird mit dem [[Europapreis]] für die hervorragenden Bemühungen um den europäischen Integrationsgedanken ausgezeichnet.<br />
* [[1966]]-[[1969|69]] – [[Joseph Ratzinger]], der spätere Papst Benedikt XVI., ist Theologie-Professor für Dogmatik an der Universität. <br />
* [[1969]] – Eröffnung des [[Neuer Botanischer Garten|Neuen Botanischen Gartens]] <br />
* [[1971]] bis [[1974]] – Durch die Eingliederung von acht [[Stadtteile|Gemeinden]] erreicht das Stadtgebiet seine heutige Ausdehnung. Damit steigt die Einwohnerzahl von 54.000 auf 71.000 (2008: 85.000). Bei der [[1973]] durchgeführten Kreisreform erhält der [[Landkreis Tübingen]] ebenfalls seine heutige Ausdehnung. <br />
* [[1988]]-[[2012]] – Troja-Projekt der Universität Tübingen, archäologische Grabungskampagne unter Leitung von [[Manfred Korfmann]], ab 2006 [[Ernst Pernicka]] <br />
* [[1989]] – Fertigstellung großer Neubauten des [[Universitätsklinikum Tübingen|Universitätsklinikums]], insbes. CRONA-Kliniken <br />
* [[1995]] – [[Hans Küng]] initiiert die [[Stiftung Weltethos]] und leitet sie bis 2013. <br />
* [[1995]] – [[Christiane Nüsslein-Volhard]] erhält den [[Tübinger Nobelpreisträger|Nobelpreis]] für Physilogie oder Medizin. <br />
* [[1995]] – Tübingen wird in einem Ranking des Nachrichtenmagazins Focus zur lebenswertesten Stadt Deutschlands erklärt. <br />
* [[2000]]/[[2001]] – Deutscher und Europäischer Städtebaupreis für die Tübinger Südstadtentwicklung, insbesondere das [[Französische Viertel]] und das [[Loretto]]-Areal. <br />
* [[2008]] – Tübinger Forscher entdecken sensationell auf der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] die kleine Figur der [[Venus vom Hohlen Fels]], die sich als die bislang älteste figürliche Darstellung eines Menschen erweist. Mit bereits zuvor gefundenen Kleinplastiken wie [[Mammut]], Urpferdchen und Knochenflöten gehört sie zu den ältesten bekannten Kunstgegenständen der Menschheit (z.T. im [[Museum Schloss Hohentübingen|Schlossmuseum Tübingen: Eiszeit-Kunst]]). <br />
* [[2017]]: – [[Eiszeithöhlen (UNESCO Weltkulturerbe)|Sechs Höhlen der Schwäbischen Alb]] und die dort von Tübinger Archäologen ausgegrabenen und erforschten Kunstwerke der Eiszeit werden zum [[UNESCO Weltkulturerbe]] erklärt. <br />
<br />
[[Datei:Wappen-Tuebingen.png|thumb|100px|[[Stadtwappen|Stadt-Wappen]]]]<br />
<br />
== Universität ==<br />
Tübingen ist - vielleicht vor allem anderen - eine [[Universität]]sstadt - und das seit [[1477]]. <br />
Es stellt sich die Frage:<br />
<br />
'''Ist Tübingen eine Universität mit einer Stadt daneben?'''<br />
<br />
==== Stimmen zu der Frage ==== <br />
''Nein, denn die Existenz als [[Stadt]] ist noch deutlich älter als die Universität, und dank dem glücklichen Nahezu-Vollständig-Verschontwerden von den Kriegszerstörungen im [[2. Weltkrieg]] hat Tübingen noch eine intakte [[Altstadt]] und macht mit seinen Vorstellungen von Stadt - siehe Stadtplanung im [[Französischen Viertel]] und [[Mühlenviertel]] - auch außeruniversitär von sich reden. Außerdem sind die [[Neckarfront]] und der [[Hölderlinturm]] aus meiner Sicht eher [[Wahrzeichen]] für Tübingen als die Gebäude der [[Universität]] als da wären: [[Alte Burse]], [[Alte Aula]], [[Neue Aula]], [[Bonatzbau]], [[Mensa Wilhelmstraße]], [[Verbindungshäuser]], [[Morgenstelle]]. --[[Benutzer:Abilus|Abilus]] 10:25, 11. Feb. 2010 (CET)''<br />
<br />
:In den 50er Jahren hoffte man mit der Schaffung der neuen Unigebäude auf der [[Morgenstelle]], die Uni von der Stadt abtrennen zu können - nach Vorbild der amerikanischen und modernen britischen Campus-Universitäten. Aber die Universität blieb, was sie immer war: eine "[[Stadtuniversität]]", wie [[Oberbürgermeister]] [[Eugen Schmid]] es so treffend formulierte.<ref name="Attempto">Eugen Schmid im Gespräch mit Michael Seifert und Gabriele Förder: [http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/at/attempto8/text8/att8-14.html Eine Symbiose voller Spannungen - ''attempto!'' befragte den Tübinger Ex-Oberbürgermeister Dr. Eugen Schmid über das spezielle Verhältnis von Stadt und Universität,] ''attempto!'' Nr. 8.</ref><br />
:Er sorgte später für Aufregung, als er in den 90er Jahren den Titel "[[Universitätsstadt]]" im städtischen Briefkopf entfernen ließ. Er erhoffte sich davon eine 'mentale Emanzipation' der Tübinger kommunalen Denkweisen. Die Reaktionen zeigten ihm allerdings, dass Teile der Universität empfindlich auf die neue Briefbogen-Gestaltung "Stadt Tübingen" reagierten. Auch musste er erfahren, dass die Änderung bei Gemeinderäten ebenso wie bei manchen Bürgern ähnliche Emotionen auslöste.<ref name="Attempto" />--[[Benutzer:EMPTy|EMPTy]] 21:52, 19. Nov. 2010 (CET)<br />
<br />
== Weinbau in Tübingen ==<br />
Über Jahrhunderte war der [[Weinbau]] in Tübingen der wirtschaftlich bedeutendste Erwerbszweig der Bevölkerung. Die damaligen [[Weingärtner]] wurden als [[Gôgen]] bezeichnet und verspottet. Noch heute erzählt man sich sogenannte [[Gôgen-Witze]], die besonders derb sind und das harte und beschwerliche Leben der damaligen Bevölkerung ausdrücken. Heute spielt der Weinbau in Tübingen nur noch eine geringe Rolle. Die Tübinger Weinlage Sonnenhalde zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg. Seit [[2004]] gibt es wieder ein privates [[Weingut]] in der Stadt.<br><br />
<br />
==Garnison== <br />
Von 1875 bis 1991 war Tübingen [[Garnisonsstadt]], ab 1945 durch französisches Militär. <br />
Die französischen Soldaten prägten das Stadtbild mit. Die [[Kasernen]] beanspruchten größere Teile des Stadtgebietes.<br />
<br />
== Videos ==<br />
Der folgende 44 min lange SWR-Video "Geschichtsdokumentationen: Tübingen - Der Film, die Geschichte" zeigt die Geschichte Tübingens in bewegten Bildern:<br />
<br />
{{#ev:youtube|_Dt88rzqdlw|400}}<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<br />
* Zunächst aus der Wikipedia-Seite zu [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=T%C3%BCbingen&oldid=29018556 Tübingen (Version 2007)] übernommen - Dank an die Autoren - und erheblich ergänzt. <br />
<br />
*Ausführliche Jahrestafeln und Beschreibungen sind in der [http://www.tuebingen.de/2319/173.html Stadtchronik] und den [http://www.tuebingen.de/172.html Stationen der Geschichte] auf der Homepage der Stadt Tübingen zu finden, bei der [http://www.freunde-stadtmuseum-tuebingen.de/chronik.pdf Chronik der Freunde des Stadtmuseums] (ab 1453) sowie auf der Seite [http://eberhardina.de/index.php/geschichte/geschichte-der-universitaet-und-stadt-tuebingen#geschichte-der-stadt-t%C3%BCbingen Eberhardina.de/Stadtgeschichte]. Zur Baugeschichte in [[Denkmalpflegerischer Werteplan]] Innenstadt (2016). <br />
<br />
== Weblinks == <br />
* [http://www.leo-bw.de/web/guest/ergebnisliste-gross/-/Suchergebnis/liste/GROSS?_LEOBWSearchResult_WAR_sucheportlet_searchId=1340133423131&_LEOBWSearchResult_WAR_sucheportlet_delta=100 LEO-BW, das landeskundliche Informationssystem für Baden-Württemberg]<br />
* [https://www.youtube.com/watch?v=7UdkRkW8LOA ''Tübingen. Der Film. Die Geschichte''] - SWR Video mit alten Filmaufnahmen, 2012, offizieller Trailer <br />
*Verwaltungsberichte der Stadt mit Chroniken (pdf): [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1951.pdf 1951], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1952.pdf 1952], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1953.pdf 1953], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1954.pdf 1954], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1955_1960.pdf 1955-60], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1961_1965.pdf 1961-65], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1966_1970.pdf 1966-70], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1971_1974.pdf 1971-74], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1975_1981.pdf 1975-1981], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1982_1990.pdf 1982-90], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1991_1998.pdf 1991-98], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1999_2006.pdf 1999-2006], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1991_1998.pdf 2007-14]<br />
<br />
== Literatur == <br />
* [[Jürgen Sydow]]: ''Geschichte der Stadt Tübingen, Band I'', Tübingen: Laupp 1974 <br />
* Jürgen Sydow: '' " '', ''- Band II: Bilder zur Geschichte der Stadt Tübingen'', Tübingen: Laupp 1974, 1980 <br />
* [[Wilfried Setzler]]: ''Kleine Tübinger Stadtgeschichte'' - 1. Aufl. - Tübingen: Silberburg, 2006 <br />
* ''Tubingensia: Impulse zur Stadt- und Universitätsgeschichte. Festschrift für Wilfried Setzler zum 65. Geburtstag''. Herausgegeben von Sönke Lorenz und Volker [Karl] Schäfer in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der [[Universität|Universität Tübingen]]. Redaktion: Susanne Borgards. (Ostfildern:) Jan Thorbecke Verlag, 2008 (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 10). - 655, [I] S. - ISBN 978-3-7995-5510-4. <br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Geschichte|!]]<br />
[[Kategorie:Sehenswürdigkeiten]]<br />
[[Kategorie:Video]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Geschichte&diff=69305Geschichte2019-03-20T13:35:33Z<p>82.212.13.79: /* Vor- und Frühgeschichte, Antike */</p>
<hr />
<div>[[Datei:Tuebingen 1643 Merian.jpg|thumb|360px|right|Tübingen 1643 mit Schloss, Stiftskirche und Stadtmauer, von Weingärten umgeben. Kupferstich von Merian. <br>(Bild durch Anklicken mehrfach vergrößerbar)]]<br />
<br />
== Chronologie ==<br />
[[Datei:Tübingen Ansichtskarte.jpg|thumb|right|300px|"Tübinger Zeiten: Steinzeit, Mumienzeit, Römerzeit, Ritterzeit und Genickstarrenzeit"]]<br />
<br />
==== Vor- und Frühgeschichte, Antike ====<br />
:''Hauptartikel: [[Vor- und Frühgeschichte von Tübingen]]''<br />
* um ca. 12.000 v. Chr. – Mittelsteinzeit: Früheste Spuren vorgeschichtlicher Besiedlung in und um Tübingen. Vereinzelte Artefakte auf dem [[Spitzberg]]. <br />
* seit ca. 4000 v Chr. – Einzelfunde aus der Jungsteinzeit auf dem Spitzberg. Bandkeramische Siedlungsreste östlich des [[Ammerhof]]s. Stelen in [[Kilchberg]]. <br />
*2000-800 v. Chr. – [[Menhir von Weilheim]]. Fund eines Randleistenbeils unterhalb des Stauwehrs im [[Neckar]]. Brandgrab in der Südstadt, Funde im Geigerle und Burgholz. <br />
*800-500 v. Chr. – Aus der [[Hallstattzeit]] belegen mehrere Grabhügelfelder-Siedlungen im heutigen Stadtgebiet: Hallstattstraße, [[Waldhäuser-Ost]], [[Lustnau]], [[Wallburg im Burgholz]], [[Keltengrab|Keltengrab in Kilchberg]]. <br />
*Um 30 n. Chr. lebte Jesus in der schönen Stadt am Neckar, im Französischen Viertel um genau zu sein. allerdings wurde er im Jahre 34. n Chr. auf dem Galgenberg erhängt.<br />
* Um [[85]] n. Chr. – Errichtung des [[Neckar]]-[[Limes (Grenzwall)|Limes]] durch die Römer. Die Römerstraße [[Rottenburg]]-Köngen zieht auf dem linken [[Ammer]]ufer durchs heutige Stadtgebiet. Weitere [[Römerstraße (Bühl)|Römerstraßen]]. Römische Funde in Altstadt, [[Käsenbach]]tal, Lustnau, [[Pfrondorf]], [[Einsiedel]], [[Kirchentellinsfurt]].<br />
<br />
==== [[:Kategorie:Mittelalter|Mittelalter]] ====<br />
* Ab ca. 500 n. Chr. – Erste Siedlungsspuren der Alemannen (Merowingisches Reihengräberfeld in der [[Münzgasse]], erstes Dorf an der [[Ammer]]) <br> <br />
Von einer ländlichen Siedlung ist ab dem [[:Kategorie:6. Jahrhundert|6. Jahrhundert]] auszugehen. Darauf gibt allein schon der [[Ortsnamen|Ortsname]] den Hinweis: der Name des Ortsgründers ''Tuwo'' in der Vorsilbe und die Namensendung auf -ingen deutet auf Gründung während der Völkerwanderungszeit hin (die Namensherkunft ist umstritten - vgl. [[Ortsnamen]]). Diese erste Siedlung, das "Dorf", wurde früher im Bereich des hochflutsicheren Sattels zwischen [[Schlossberg|Schloss-]] und [[Österberg]] (nördlich vom [[Holzmarkt]]) verortet. Nach letztem Forschungsstand wird sie im Bereich der späteren [[Unterstadt]] angenommen, wo um [[1000]] beim späteren [[Schmiedtor]] eine vermutlich mottenartige Befestigung bestand. Im Verlauf des [[:Kategorie:11. Jahrhundert|11. Jahrhundert]]s wurde die Siedlung umwallt. Die [[Oberstadt]] entstand erst ab dem [[:Kategorie:12. Jahrhundert|12. Jahrhundert]] im Zusammenhang mit der Stadtgründung als Erweiterung der Burgmannensiedlung unterhalb der Burg. <br />
* [[:Kategorie:7. Jahrhundert|7. Jahrhundert]] – Erste Kirchen in [[Ev. Kirche Lustnau|Lustnau]] (vermutet) und [[St.-Gallus-Kirche|Derendingen]] (nachgewiesen) <br />
* 11. Jahrhundert – Erster Vorgängerbau der [[Stiftskirche]] (romanische Basilika) <br />
* Um [[1037]] – In dieser Zeit vermutlich Bau der ersten [[Schloss|Burg Hohentübingen]] <br />
* [[1078]] – Erste urkundliche Erwähnung der Burg Hohentübingen im Zusammenhang mit der vergeblichen Belagerung von „castrum twingia“ (= Zwingburg) durch König Heinrich IV. <br />
* Um [[1081]]/[[1087]] – Die Brüder Hugo und Heinrich nennen sich nunmehr Grafen von Tübingen nach dem Ort und der Burg Tübingen. <br />
* Um [[1140]] – Beginn des Baus der [[Stadtmauer]]. <br />
* [[1146]] – Die Grafschaft Tübingen wird zur [[Pfalzgrafen|Pfalzgrafschaft]] erhoben. <br />
* Um [[1150]] – Von nun an mehren sich Belege, dass der "[[Tübinger Pfennig]]" im Herrschaftsbereich der Grafen im Umlauf war. <br />
* [[1175]] – Nachweis eines ersten [[Ammerkanal]]s, der heutige Verlauf besteht seit [[1455]]/[[1493]]. <br />
* [[1180]] – Ein Siegel des Pfalzgrafen Hugo zeigt die dreilatzige Gerichts- und Lehensfahne, die das [[Stadtwappen|Wappen der Stadt]] wird. <br />
* [[1191]] – Erstes Auftreten von Kaufleuten. Beweise für einen [[Marktplatz]].<br />
* [[1231]] – Erste Erwähnung von Stadtrechten <br />
* [[1262]] – Von Papst Alexander IV. wird ein Augustiner-Eremitenkloster gegründet. Die [[Stadtmauer]] wird erstmals in einer Urkunde erwähnt. <br />
* [[1272]] – Mit einem Franziskanerkloster wird das zweite Kloster in Tübingen mit Unterstützung vom Pfalzgrafen Heinrich von Tübingen gegründet. <br />
* [[1280]] – [[Stadtbrand von 1280|Stadtbrand]], bei dem ungefähr 150 Häuser abbrennen <br />
* [[1342]] – Die verarmten [[Pfalzgrafen|Pfalzgrafen von Tübingen]] verkaufen Burg und Stadt an die Grafen von [[Württemberg]]. Die Stadt wird bald Sitz eines Amtes. <br />
* [[1388]] – Aufzeichnung des Stadtrechts <br />
* [[1476]] – Mit Verlegung des Sindelfinger Martinsstiftes nach Tübingen wird ein Kollegiatstift gegründet, welches die wirtschaftlichen und personellen Voraussetzungen für die Gründung einer Universität bietet. Die Pfarrkirche St. Georg wird zur [[Stiftskirche]]. Sie wird anstelle eines Vorgängerbaus ab [[1470]] im spätgotischen Stil neu gebaut. <br />
* [[1477]] – Gründung der [[Universität]] durch [[Graf Eberhard im Bart]]<br />
<br />
==== Frühe Neuzeit ==== <br />
* Unter [[Herzog Ulrich|Herzog Ulrich von Württemberg]] (reg. 1498–1519 und 1534–1550) Ausbau des [[Schloss]]es zur Landesfestung. <br />
* [[1512]]-[[1518|18]] – [[Philipp Melanchthon]] studiert und lehrt an der [[Alte Burse|Burse]]. <br />
* [[1514]] – [[Tübinger Vertrag]], gilt als das früheste Menschenrechtsdokument auf dem europäischen Festland <br />
* [[1519]] – Belagerung von Stadt und Schloss durch [[Georg von Frundsberg]]. Tübingen und [[Württemberg]] fallen an Österreich. [[Herzog Ulrich]] wird vertrieben und kann erst 1534 zurückkehren. Siehe auch [[Schandtafel]] <br />
* [[1534]]/[[1535|35]] – Mit der Einführung der [[Reformation]] endet die Geschichte der Klöster der Stadt.<br />
* [[1535]] – [[Leonhart Fuchs]] erhält einen Ruf an die Universität und legt neben dem [[Nonnenhaus]] einen der ersten Botanischen Gärten in Europa an. <br />
* [[1536]] – Das [[Evangelisches Stift|Evangelische Stift Tübingen]] wird von [[Herzog Ulrich|Herzog Ulrich von Württemberg]] als Stipendium für evangelische Theologiestudenten gegründet, [[1547]] zieht es ins ehemalige Augustiner-Eremitenkloster ein.<br />
* [[1588]]-[[1592|92]] – Errichtung eines Renaissance-Baus für das [[1559]] gegründete [[Wilhelmsstift|Collegium illustre]], ab [[1817]] katholisches [[Wilhelmsstift]], an der Stelle des ehemaligen Franziskanerklosters <br />
* [[1589]] – [[Johannes Kepler]] beginnt sein Studium in Tübingen und bleibt bis [[1594]].<br />
* [[1618]]-[[1648|48]] – [[Dreißigjähriger Krieg]] <br />
* [[1622]] bis [[1625]] – Nach der Schlacht bei Wimpfen ([[6. Mai]]) besetzt die Katholische Liga das evangelische Herzogtum [[Württemberg]].<br />
* [[1623]] – [[Wilhelm Schickard]] erfindet die erste mechanische Rechenmaschine der Welt.<br />
* [[1629]] – Das Restitutionsedikt tritt in Kraft.<br />
* [[1631]] – „[[Kirschenkrieg]]“ ([[28. Juni]] bis [[11. Juli]])<br />
* [[1634]] – (September) Kommandant [[Johann Georg von Tübingen]] übergibt das von 70 Bürgern besetzte [[Schloss Hohentübingen]] an die Kaiserlichen. Tübingen anschließend meist von bayerischen Truppen besetzt.<br />
* [[1635]] und [[1636]] – Großes Sterben durch die [[Seuchen|Pest]] (1485 Menschen in der Stadt allein)<br />
* [[1638]] – Die Schwedische Armee in Tübingen<br />
* [[1647]] – [[Belagerung von Schloss Hohentübingen durch die Franzosen - Chronologie|Belagerung von Schloss Hohentübingen]] durch die Franzosen. Am 14. März wird der [[Südostturm]] mit Hilfe einer Mine gesprengt. Die bayerische Besatzung gibt auf und erhält ehrenvollen Abzug. Franzosen in Tübingen bis 1649.<br />
* [[1688]] – [[Johann Osiander]] rettet die Stadt vor Plünderung und Einäscherung durch die Franzosen. <br />
* [[1694]] – [[Rudolf Jacob Camerer]] (Camerarius) beweist erstmals die Geschlechtlichkeit der Pflanzen. <br />
* [[1750]]-[[1752|52]] – [[Christoph Martin Wieland]] studiert Jura und wird zum Dichter. <br />
* [[1752]] – Erstes astronomisches Observatorium auf dem Nordostturm des [[Schloss]]es <br />
* [[1733]] – [[Johann Georg Gmelin (Entdecker)|Johann Georg Gmelin]] d.J., seit [[1731]] Professor in St. Petersburg, tritt im Auftrag der russischen Zarin eine zehnjährige Forschungsreise ("Große Nordische Expedition") durch Sibirien an, später wird er Professor in Tübingen. <br />
* [[1787]] – [[Ludwig Uhland]] wird in Tübingen geboren. <br />
* [[1788]] – [[Georg Wilhelm Friedrich Hegel|Georg W. F. Hegel]] und [[Friedrich Hölderlin]] sowie [[1790]] [[Friedrich Schelling]] beginnen ihr Theologiestudium am [[Evangelisches Stift|Evangelischen Stift]]. <br />
* [[1789]] – Ein [[Stadtbrand 1789|Stadtbrand]] vernichtet Teile der östlichen [[Altstadt]] im Bereich der heutigen [[Neue Straße|Neuen Straße]] und [[Hafengasse]], die danach geradlinig neu angelegt werden. <br />
* [[1796]] – [[Johann Gottlieb Friedrich von Bohnenberger|Friedrich von Bohnenberger]] tritt eine Stelle an der Sternwarte im [[Schloss]] an. Er baut später die erste [[Württemberg|württembergische]] Landesvermessung auf und erfindet u.a. das Gyroskop. <br />
* [[1798]] – [[Johann Friedrich Cotta]], der Verleger deutscher Klassiker wie [[Goethe]], [[Friedrich Schiller|Schiller]], Herder und [[Christoph Martin Wieland|Wieland]], gründet in Tübingen die [[Allgemeine Zeitung]], die in den folgenden Jahren zur führenden politischen Tageszeitung Deutschlands werden sollte. 1787 hatte er das 1659 gegründete Familienunternehmen, die „Cotta'sche Verlagsbuchhandlung“ übernommen.<br />
<br />
==== 1800 - 1945 ==== <br />
* [[1803]] Umbau der [[Alte Burse|Burse]] zur ersten Klinik. <br />
* [[1804]]-[[1808|08]] – [[Justinus Kerner]] studiert Medizin und Naturwissenschaften. <br />
* [[1807]] bis [[1843]] lebt [[Friedrich Hölderlin]] in Pflege im [[Hölderlinturm]] am [[Neckar]].<br />
* [[1809]] – Eröffnung des neuen, heute [[Alter botanischer Garten|Alten Botanischen Gartens]] vor den Toren der Stadt <br />
* [[1809]]-[[1816|16]] – [[Wilhelm Hauff]] besucht die [[Schola Anatolica]], [[1820]]-[[1824|25]] studiert er am [[Ev. Stift]]. <br />
* [[1809]]-[[1814|14]] – [[Ferdinand Christian Baur]] studiert im Ev. Stift, [[1826]] wird er Professor der Evangelischen Theologie. <br />
* [[1817]] – [[Friedrich Silcher]] wird erster Universitätsmusikdirektor. <br />
* [[1817]] – [[Friedrich List]] wird Professor der Staatswissenschaft und Ökonomie. <br />
* [[1822]]-[[1826|26]] – [[Eduard Mörike]] studiert im Ev. Stift. <br />
* [[1841]]-[[1845]] – Bau der [[Neue Aula|Neuen Aula]]<br />
* [[1848]]/[[1849|49]] – [[Ludwig Uhland]] vertritt Tübingen als Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung. <br />
* Ab Mitte des Jahrhunderts wächst die Stadt erstmals in größerem Umfang über die mittelalterlichen Grenzen hinaus, zunächst mit der rechtwinkligen "[[Wilhelmsvorstadt]]" im Norden <br />
* [[1861]] – Anschluss an das Eisenbahnnetz durch Fertigstellung der Bahnlinie und im Jahr darauf des [[Hauptbahnhof|Bahnhofsgebäudes]]<br />
* [[1861]] – [[Felix Hoppe-Seyler]] beginnt seine Tätigkeit in Tübingen. Er gilt als Begründer der Biochemie und Molekularbiologie und entdeckt den Blutfarbstoff Hämoglobin. <br />
* [[1869]] – [[Friedrich Miescher]] entdeckt die Nukleinsäure. <br />
* [[1880]]er Jahre bis [[Erster Weltkrieg]] – Verstärkte Bautätigkeit, u.a. entstehen mehrere neue Kliniken (heute Bereich [[Uni-Kliniken Tal|Talkliniken]]), viele [[Verbindungshäuser]], vorwiegend auf [[Österberg]] und [[Schlossberg]], sowie Baugebiete in der [[Südstadt|Süd-]] und [[Weststadt]]. <br />
* [[1885]] – Der spätere [[Tübinger Nobelpreisträger|Nobelpreisträger]] [[Ferdinand Braun]] gründet das [[Alte Physik|Physikalische Institut]]. <br />
* [[1894]] – [[Carl Correns]] beginnt im [[Alter botanischer Garten|Botanischen Garten]] seine Forschungen zur Vererbungslehre. <br />
* [[1904]] – Offizielle [[Frauenstudium an der Universität Tübingen|Zulassung von Frauen zum Studium an der Universität]] <br />
* [[1909]]-[[1911]] – [[Neckarregulierung]] mit Bau des [[Stauwehr]]s. Die [[Neckarinsel]], der [[Anlagensee]] und der dortige [[Park am Anlagensee|Park]] entstehen. <br />
* [[1914]]-[[1918]] [[1. Weltkrieg|Erster Weltkrieg]]. Das [[10. Württembergisches Infanterie-Regiment Nr. 180|10. Württembergische Infanterieregiment Nr. 180]] ist wesentlich an der Somme-Schlacht [[1916]] beteiligt. <br />
* [[1923]]/[[1924|24]] – [[Dietrich Bonhoeffer]] beginnt sein Studium der ev. Theologie. <br />
* [[1934]] – Eingemeindung von [[Lustnau]], [[Derendingen]] und [[Waldhausen]] <br />
* [[1935]] – Durch die Deutsche Gemeindeordnung wird Tübingen zum Stadtkreis erklärt, bleibt aber innerhalb des Landkreises Tübingen, dessen Gebiet [[1938]] um den Kreis [[Rottenburg]] erheblich vergrößert wird.<br />
* [[2. Weltkrieg|Zweiter Weltkrieg]] – Es gibt auch auf Tübingen [[Luftangriffe]] mit Bombenschäden, jedoch bleiben diese im Vergleich zu vielen anderen Städten relativ gering. <br />
* [[1945]] – [[Kriegsende]] - die [[Franzosen]] wählen Tübingen als Hauptquartier ihrer Besatzungszone in Südwürttemberg und Hohenzollern.<br />
<br />
==== 1945 - heute ====<br />
* [[1946]] – Tübingen wird Hauptstadt des Landes (ab 1949: Bundeslandes) [[Württemberg-Hohenzollern]], bis dieses 1952 im neuen Land [[Baden-Württemberg]] aufgeht. Die Stadt ist „unmittelbare Kreisstadt“.<br />
* [[1952]] – Tübingen wird Sitz des [[Regierungsbezirk Südwürttemberg-Hohenzollern|Regierungsbezirks Südwürttemberg-Hohenzollern]], der bei der Gebietsreform zum 1. Januar 1973 in den [[Regierungsbezirk Tübingen]] überführt wird.<br />
* 1950er-70er Jahre – Große Neubauviertel vor allem in der [[Nordstadt]], darunter Anfang der 70er der Bereich [[Morgenstelle]] für die Uni-Naturwissenschaften und das Wohngebiet [[Waldhäuser Ost]] <br />
* [[1955]] Bau der neuen [[Sternwarte]] an der [[Waldhäuser Straße]]<br />
* [[1956]] – Tübingen wird Große Kreisstadt<br />
* [[1956]] – [[Partnerstädte|Partnerschaft]] des späteren Ortsteils [[Kilchberg]] mit Kilchberg/[[:Kategorie:Schweiz|Schweiz]] <br />
* [[1959]] – Erste [[Partnerstädte|Städtepartnerschaft]] Tübingens mit der Schweizer Stadt [[Monthey]]. Es gibt bis heute elf Partnerschaften der Stadt und ihrer Ortsteile. <br />
* [[1960]] – Größerer Umbau des Bahnhofsbereichs mit neuem [[Omnibusbahnhof]] ([[Europaplatz]]) <br />
* [[1960]]-[[1966|66]] – [[Ralf Dahrendorf]] ist erster Professor für Soziologie an der Tübinger Uni <br />
* [[1961]] – [[Ernst Bloch]] übersiedelt aus der DDR nach Tübingen, [[1963]] ebenso [[Hans Mayer]]. <br />
* [[1965]] – Tübingen wird mit dem [[Europapreis]] für die hervorragenden Bemühungen um den europäischen Integrationsgedanken ausgezeichnet.<br />
* [[1966]]-[[1969|69]] – [[Joseph Ratzinger]], der spätere Papst Benedikt XVI., ist Theologie-Professor für Dogmatik an der Universität. <br />
* [[1969]] – Eröffnung des [[Neuer Botanischer Garten|Neuen Botanischen Gartens]] <br />
* [[1971]] bis [[1974]] – Durch die Eingliederung von acht [[Stadtteile|Gemeinden]] erreicht das Stadtgebiet seine heutige Ausdehnung. Damit steigt die Einwohnerzahl von 54.000 auf 71.000 (2008: 85.000). Bei der [[1973]] durchgeführten Kreisreform erhält der [[Landkreis Tübingen]] ebenfalls seine heutige Ausdehnung. <br />
* [[1988]]-[[2012]] – Troja-Projekt der Universität Tübingen, archäologische Grabungskampagne unter Leitung von [[Manfred Korfmann]], ab 2006 [[Ernst Pernicka]] <br />
* [[1989]] – Fertigstellung großer Neubauten des [[Universitätsklinikum Tübingen|Universitätsklinikums]], insbes. CRONA-Kliniken <br />
* [[1995]] – [[Hans Küng]] initiiert die [[Stiftung Weltethos]] und leitet sie bis 2013. <br />
* [[1995]] – [[Christiane Nüsslein-Volhard]] erhält den [[Tübinger Nobelpreisträger|Nobelpreis]] für Physilogie oder Medizin. <br />
* [[1995]] – Tübingen wird in einem Ranking des Nachrichtenmagazins Focus zur lebenswertesten Stadt Deutschlands erklärt. <br />
* [[2000]]/[[2001]] – Deutscher und Europäischer Städtebaupreis für die Tübinger Südstadtentwicklung, insbesondere das [[Französische Viertel]] und das [[Loretto]]-Areal. <br />
* [[2008]] – Tübinger Forscher entdecken sensationell auf der [[Schwäbische Alb|Schwäbischen Alb]] die kleine Figur der [[Venus vom Hohlen Fels]], die sich als die bislang älteste figürliche Darstellung eines Menschen erweist. Mit bereits zuvor gefundenen Kleinplastiken wie [[Mammut]], Urpferdchen und Knochenflöten gehört sie zu den ältesten bekannten Kunstgegenständen der Menschheit (z.T. im [[Museum Schloss Hohentübingen|Schlossmuseum Tübingen: Eiszeit-Kunst]]). <br />
* [[2017]]: – [[Eiszeithöhlen (UNESCO Weltkulturerbe)|Sechs Höhlen der Schwäbischen Alb]] und die dort von Tübinger Archäologen ausgegrabenen und erforschten Kunstwerke der Eiszeit werden zum [[UNESCO Weltkulturerbe]] erklärt. <br />
<br />
[[Datei:Wappen-Tuebingen.png|thumb|100px|[[Stadtwappen|Stadt-Wappen]]]]<br />
<br />
== Universität ==<br />
Tübingen ist - vielleicht vor allem anderen - eine [[Universität]]sstadt - und das seit [[1477]]. <br />
Es stellt sich die Frage:<br />
<br />
'''Ist Tübingen eine Universität mit einer Stadt daneben?'''<br />
<br />
==== Stimmen zu der Frage ==== <br />
''Nein, denn die Existenz als [[Stadt]] ist noch deutlich älter als die Universität, und dank dem glücklichen Nahezu-Vollständig-Verschontwerden von den Kriegszerstörungen im [[2. Weltkrieg]] hat Tübingen noch eine intakte [[Altstadt]] und macht mit seinen Vorstellungen von Stadt - siehe Stadtplanung im [[Französischen Viertel]] und [[Mühlenviertel]] - auch außeruniversitär von sich reden. Außerdem sind die [[Neckarfront]] und der [[Hölderlinturm]] aus meiner Sicht eher [[Wahrzeichen]] für Tübingen als die Gebäude der [[Universität]] als da wären: [[Alte Burse]], [[Alte Aula]], [[Neue Aula]], [[Bonatzbau]], [[Mensa Wilhelmstraße]], [[Verbindungshäuser]], [[Morgenstelle]]. --[[Benutzer:Abilus|Abilus]] 10:25, 11. Feb. 2010 (CET)''<br />
<br />
:In den 50er Jahren hoffte man mit der Schaffung der neuen Unigebäude auf der [[Morgenstelle]], die Uni von der Stadt abtrennen zu können - nach Vorbild der amerikanischen und modernen britischen Campus-Universitäten. Aber die Universität blieb, was sie immer war: eine "[[Stadtuniversität]]", wie [[Oberbürgermeister]] [[Eugen Schmid]] es so treffend formulierte.<ref name="Attempto">Eugen Schmid im Gespräch mit Michael Seifert und Gabriele Förder: [http://www.uni-tuebingen.de/uni/qvo/at/attempto8/text8/att8-14.html Eine Symbiose voller Spannungen - ''attempto!'' befragte den Tübinger Ex-Oberbürgermeister Dr. Eugen Schmid über das spezielle Verhältnis von Stadt und Universität,] ''attempto!'' Nr. 8.</ref><br />
:Er sorgte später für Aufregung, als er in den 90er Jahren den Titel "[[Universitätsstadt]]" im städtischen Briefkopf entfernen ließ. Er erhoffte sich davon eine 'mentale Emanzipation' der Tübinger kommunalen Denkweisen. Die Reaktionen zeigten ihm allerdings, dass Teile der Universität empfindlich auf die neue Briefbogen-Gestaltung "Stadt Tübingen" reagierten. Auch musste er erfahren, dass die Änderung bei Gemeinderäten ebenso wie bei manchen Bürgern ähnliche Emotionen auslöste.<ref name="Attempto" />--[[Benutzer:EMPTy|EMPTy]] 21:52, 19. Nov. 2010 (CET)<br />
<br />
== Weinbau in Tübingen ==<br />
Über Jahrhunderte war der [[Weinbau]] in Tübingen der wirtschaftlich bedeutendste Erwerbszweig der Bevölkerung. Die damaligen [[Weingärtner]] wurden als [[Gôgen]] bezeichnet und verspottet. Noch heute erzählt man sich sogenannte [[Gôgen-Witze]], die besonders derb sind und das harte und beschwerliche Leben der damaligen Bevölkerung ausdrücken. Heute spielt der Weinbau in Tübingen nur noch eine geringe Rolle. Die Tübinger Weinlage Sonnenhalde zählt zum Bereich Oberer Neckar des Weinbaugebietes Württemberg. Seit [[2004]] gibt es wieder ein privates [[Weingut]] in der Stadt.<br><br />
<br />
==Garnison== <br />
Von 1875 bis 1991 war Tübingen [[Garnisonsstadt]], ab 1945 durch französisches Militär. <br />
Die französischen Soldaten prägten das Stadtbild mit. Die [[Kasernen]] beanspruchten größere Teile des Stadtgebietes.<br />
<br />
== Videos ==<br />
Der folgende 44 min lange SWR-Video "Geschichtsdokumentationen: Tübingen - Der Film, die Geschichte" zeigt die Geschichte Tübingens in bewegten Bildern:<br />
<br />
{{#ev:youtube|_Dt88rzqdlw|400}}<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<br />
* Zunächst aus der Wikipedia-Seite zu [http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=T%C3%BCbingen&oldid=29018556 Tübingen (Version 2007)] übernommen - Dank an die Autoren - und erheblich ergänzt. <br />
<br />
*Ausführliche Jahrestafeln und Beschreibungen sind in der [http://www.tuebingen.de/2319/173.html Stadtchronik] und den [http://www.tuebingen.de/172.html Stationen der Geschichte] auf der Homepage der Stadt Tübingen zu finden, bei der [http://www.freunde-stadtmuseum-tuebingen.de/chronik.pdf Chronik der Freunde des Stadtmuseums] (ab 1453) sowie auf der Seite [http://eberhardina.de/index.php/geschichte/geschichte-der-universitaet-und-stadt-tuebingen#geschichte-der-stadt-t%C3%BCbingen Eberhardina.de/Stadtgeschichte]. Zur Baugeschichte in [[Denkmalpflegerischer Werteplan]] Innenstadt (2016). <br />
<br />
== Weblinks == <br />
* [http://www.leo-bw.de/web/guest/ergebnisliste-gross/-/Suchergebnis/liste/GROSS?_LEOBWSearchResult_WAR_sucheportlet_searchId=1340133423131&_LEOBWSearchResult_WAR_sucheportlet_delta=100 LEO-BW, das landeskundliche Informationssystem für Baden-Württemberg]<br />
* [https://www.youtube.com/watch?v=7UdkRkW8LOA ''Tübingen. Der Film. Die Geschichte''] - SWR Video mit alten Filmaufnahmen, 2012, offizieller Trailer <br />
*Verwaltungsberichte der Stadt mit Chroniken (pdf): [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1951.pdf 1951], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1952.pdf 1952], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1953.pdf 1953], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1954.pdf 1954], [http://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1955_1960.pdf 1955-60], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1961_1965.pdf 1961-65], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1966_1970.pdf 1966-70], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1971_1974.pdf 1971-74], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1975_1981.pdf 1975-1981], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1982_1990.pdf 1982-90], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1991_1998.pdf 1991-98], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1999_2006.pdf 1999-2006], [https://www.tuebingen.de/Dateien/Verwaltungsbericht_1991_1998.pdf 2007-14]<br />
<br />
== Literatur == <br />
* [[Jürgen Sydow]]: ''Geschichte der Stadt Tübingen, Band I'', Tübingen: Laupp 1974 <br />
* Jürgen Sydow: '' " '', ''- Band II: Bilder zur Geschichte der Stadt Tübingen'', Tübingen: Laupp 1974, 1980 <br />
* [[Wilfried Setzler]]: ''Kleine Tübinger Stadtgeschichte'' - 1. Aufl. - Tübingen: Silberburg, 2006 <br />
* ''Tubingensia: Impulse zur Stadt- und Universitätsgeschichte. Festschrift für Wilfried Setzler zum 65. Geburtstag''. Herausgegeben von Sönke Lorenz und Volker [Karl] Schäfer in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der [[Universität|Universität Tübingen]]. Redaktion: Susanne Borgards. (Ostfildern:) Jan Thorbecke Verlag, 2008 (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 10). - 655, [I] S. - ISBN 978-3-7995-5510-4. <br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Geschichte|!]]<br />
[[Kategorie:Sehenswürdigkeiten]]<br />
[[Kategorie:Video]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Hagelloch&diff=69303Hagelloch2019-03-20T13:32:36Z<p>82.212.13.79: /* Was hier ist */</p>
<hr />
<div>{{infobox Ort<br />
|Wappen = Wappen_Hagelloch.png<br />
|Wappengröße = 140px<br />
|Art = Ortsteil<br />
|Name = Hagelloch<br />
|Hauptort = Tübingen<br />
|Landkreis = Tübingen <!-- Zugehörigkeit zum Landkreis, Default=Tübingen --><br />
|lat_deg = 48° 32′ 27″ N <br />
|lon_deg = 9° 0′ 43″ O<br />
|Höhe = ca. 440 m (Ortsmitte) <!-- Höhenmeter über NN --><br />
|Fläche = 5,97 km²<br />
|Einwohner = 1.833<br />
|Stand = 30. Juni 2010<br />
|PLZ = 72070<br />
|Vorwahl = 07071<br />
|Eingemeindung = 1971<br />
|Gemeindeschlüssel = <br />
|Gliederung = <br />
|Straße = <br />
|Adresse = <br />
|Website = <br />
|Bürgermeistertitel = Ortsvorsteher<!-- Ortsvorsteher/Bürgermeister/Oberbürgermeister --> <br />
|Bürgermeister = Martin Lack<!-- Name des Ortsvorstehers/Bürgermeisters/Oberbürgermeisters --><br />
<br />
}}<br />
{{Stadtteil|Hagelloch}}<br />
'''Hagelloch''' ist ein kleines Örtchen am [[Schönbuch]]-Rand.<br />
<br />
Der Tübinger [[Stadtteile|Ortsteil]] hat einen Haupt- und zwei kleinere Zufahrtswege: vor allem die [[Hagenloher Straße]] über den [[Hagellocher Weg]] und die [[Ebenhalde]] - und ferner die [[Entringer Straße]] und der [[Heuberger-Tor-Weg]]. <br> <br />
Über Hagelloch führt die einzige Zufahrt zum Ausflugsziel [[Schloss Hohenentringen]]. <br />
<br />
== Name ==<br />
Hagelloch hieß früher Hagenloch. Der Name setzt sich aus Hag und Lohe (Gehölz) zusammen, also ein von einem Hag umgebenes Waldstück.<ref>[http://www.tuebingen.de/151/367.html Geschichte von Hagelloch auf tuebingen.de]</ref><br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr [[1106]]. Als älteste Ortsherren sind die [[Pfalzgrafen]] von Tübingen nachweisbar. Pfalzgraf Gottfried verkaufte 1296 Hagelloch an das [[Bebenhausen|Kloster Bebenhausen]]. Von 1296 bis zur Auflösung des Klosteramts 1807 gehörte Hagelloch zu diesem Kloster. Armut bestimmte jahrhundertelang das Leben in Hagelloch. 1971 erfolgte die Eingemeindung nach Tübingen<ref>[http://www.eberhardina.de/stadtgeschichte.html eberhardina.de/stadtgeschichte tübingen]</ref>. Seit den 1970er Jahren ist der Ort ein beliebtes Wohngebiet für Neuzugezogene. <br />
Hagelloch feierte im Jahr 2006 sein 900jähriges Ortsjubiläum.<br />
<br />
== Was hier ist == <br />
[[File:Evangelische Kirche in Hagelloch - panoramio.jpg|thumb|Blick auf Hagelloch mit Kirche]] <br />
[[File:Hagelloch Kirche.JPG|thumb|[[Ev. Kirche Hagelloch]]]]<br />
[[File:Hagelloch Rathaus.JPG|thumb|Rathaus]] <br />
<br />
*Die ''[[Ev. Kirche Hagelloch|Evangelische Kirche Hagelloch]]'' wurde 1902-04 im neuromanischen Stil erbaut. Sie ersetzte eine mehrfach erweiterte, damals zu klein gewordene, vor dem Jahr 1474 erbaute Kapelle. In der Mauer vor der Kirche befindet sich das Relief "Mutter mit Kind" (1969) von [[Ugge Bärtle]]; von demselben Künstler stammt ein Sgraffito von 1955/56 am ''Rathaus'' gegenüber. <br />
*Grundschule und zwei Kindergärten <br />
*[http://mv-hagelloch.de/ Ein Musikverein] <br />
*Gaststätte [[Grüner Baum]] <br />
*In Richtung [[Morgenstelle]], aber noch auf Hagellocher Gebiet, liegen der Landgasthof [[Rosenau]] und das Schützenhaus Hagelloch.<br />
*Seit 2007 gibt es an einem Samstag Anfang Dezember einen eigenen Weihnachtsmarkt mit Darbietungen ansässiger Musikgruppen. <br />
*Für [[2019]] ist die Eröffnung eines neuen [[Streuobstwiese]]n-[[Lehrpfade|Lehrpfads]] geplant. <br />
*Heftiger Handball Verein<br />
bitte ergänzen<br />
<br />
<br />
{{Straßen|Hagelloch}}<br />
<br />
== Historische Bilder ==<br />
<gallery> <br />
Hagelloch bei Tübingen, Gasthaus zum Hirsch, 1901.jpg|Hagelloch bei Tübingen, Gasthaus zum Hirsch, 1901<br />
Datei:Schulhaus Hagelloch 1903.jpg|Schulhaus Hagelloch 1903<br />
Datei:Gasthaus in Hagelloch.jpg|Gasthaus in Hagelloch auf einer [[:Kategorie:Alte Postkarte|alten Postkarte]] <br />
</gallery><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
*[http://www.tuebingen.de/hagelloch www.tuebingen.de/hagelloch] <br />
*[http://www.tuebingen.de/151/367.html Geschichte von Hagelloch auf tuebingen.de]<br />
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Hagelloch Artikel zu Hagelloch bei Wikipedia]<br />
*[http://www.evangelische-kirche-tuebingen.de/hagelloch/ Ev. Kirche Hagelloch] <br />
<br />
== Literatur ==<br />
* [http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=978-3-9803282-2-7 900 Jahre Hagelloch] - Historisches - Natur - Kultur, hrsg. von Rudi Hepper 2006.<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
== Blick aus der Luft ==<br />
{{#display_map: <br />
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<br />
<br />
[[Kategorie:Ortsteil]]<br />
[[Kategorie:Hagelloch]]<br />
[[Kategorie:Schönbuch]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Altingen&diff=69302Altingen2019-03-20T13:30:58Z<p>82.212.13.79: /* Geschichte */</p>
<hr />
<div>'''Altingen''' ist ein Ortsteil von [[Ammerbuch]], einer Gemeinde unmittelbar westlich von [[Tübingen]]. Altingen ist der westlichste Ortsteil Ammerbuchs und grenzt an den Landkreis [[Böblingen]].<br />
<br />
[[Datei:Ammertalbahn.jpg|thumb|right|300px|Altinger Bahnhof mit Ammertalbahn]]<br />
<br />
== Geographie ==<br />
Altingen hat 2587 Einwohner (Stand: 31. Oktober 2007). Somit ist Altingen nach [[Entringen]] der zweitgrößte Ortsteil Ammerbuchs. Die Fläche Altingens beträgt 858 Hektar, der Ort befindet sich in einer Höhe von 373 m bis 551 m über Normal Null.<br />
<br />
== Geschichte ==<br />
Altingen wurde im Jahr [[1182]] erstmals schriftlich erwähnt. Um [[1330]] stand das Dorf zur Hälfte unter österreichischer, zur Hälfte unter [[Württemberg|württembergischer]] Herrschaft. Nach der Reformation wurde nur der württembergische Teil evangelisch, so dass die Bewohner der Häuser, die auf österreichischem Boden standen, katholisch blieben.<br />
Seit diesem Jahr geht die B Jugend des Tsv Altingen steil.<br />
[[Kategorie:Ammerbuch]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Tigers_T%C3%BCbingen&diff=69301Tigers Tübingen2019-03-20T13:29:53Z<p>82.212.13.79: /* Spieler */</p>
<hr />
<div>{{Überarbeiten}}<br />
[[Datei:Walter Tigers.gif|thumb|right|300px|WALTER Tigers]]<br />
<br />
Die '''WALTER Tigers Tübingen'''<ref>[http://walter-tigers.de WALTER Tigers Tübingen]</ref> sind eine Lizenzmannschaft des [[SV 03 Tübingen]]<ref>[http://www.sv03tuebingen.de SV03]</ref> und spielen in der Beko Basketball Bundesliga. Sie sind nach der [[Walter AG]] benannt,<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Tigers_T%C3%BCbingen Tigers Tübingen auf Wikipedia]</ref> die einen Teil hrer Produkte unter dem Markennamen Tiger-tec Silver vermarktet.<ref>[http://tigertec-silver.com/ Tigertec silver]</ref> <br />
<br />
Nachdem in der Saison 2017/18 schon früh feststand, dass die Tigers in die 2. Bundesliga absteigen werden, kündigte im Mai [[2018]] die Firma Walter AG an, ihr Sponsoring erheblich zu reduzieren, wodurch auch ein neuer Name erforderlich wird. Vorerst nennt sich die Mannschaft '''Tigers Tübingen''', bis ein neuer Hauptsponsor gefunden ist.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/2-Basketball-Bundesliga-ProA-Die-Tigers-bruellen-in-der-neuen-Saison-ohne-die-Walter-AG--373527.html ''2. Basketball-Bundeslige-ProA: Die Tigers brüllen in der neuen Saison ohne die Walter AG''], Tagblatt 18.05.2018</ref> <br />
<br />
== Entwicklung ==<br />
* [[1992]]/[[1993]] spielte das damals [[SV 03 Tübingen]] genannte Team für eine Saison in der Bundesliga<br />
* [[2002]] hätte die Mannschaft sportlich wieder aufsteigen können, stieg aber am grünen Tisch ab, weil sie den zu spät gemeldeten Neuzugang Roman Horvat eingesetzt hatte.<br />
* [[2004]] stiegen die Tigers als Zweitliga-Meister in die erste Bundesliga auf, ändern ihren Namen in Walter Tigers und ziehen in die damals Tü-Arena genannte [[Paul-Horn-Arena]] ein. Trainer war in dieser Zeit [[Pat Elzie]].<br />
* [[2007]] wurden die Tigers von [[Aaron McCarthy]] trainiert und fuhren als 10. ihr bestes Saisonergebnis ein.<br />
* In den Saisons [[2013]]/[[2014]] und [[2014]]/[[2015]] spielten die Tigers gegen die Abstieg.<br />
* In letzter Zeit mies abgekackt.<br />
<br />
== Arena ==<br />
Die Heimspiele werden in der [[Paul-Horn-Arena]] ausgetragen. Vor und nach Heimspielen gibt es zwischen [[Hauptbahnhof]] und der [[Paul-Horn-Arena| Arena]] Shuttle-Busse.<br />
<br />
== Manager ==<br />
Manager der Mannschaft ist [[Mesut Özil]].<br />
<br />
== Head Coach ==<br />
* Von [[2009]] bis zu seinem Rücktritt am [[23. Dezember]] [[2015]] war [[Igor Perovic]] Head Coach.<ref>http://walter-tigers.de/index.php?id=63&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2572</ref><ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Nach-96109-Heimniederlage-gegen-Bonn-tritt-Tigers-Trainer-Igor-Perovic-zurueck-270945.html</ref><br />
* Seine Vorgänger waren u.a. [[Tolga Öngören]] und [[Aaron McCarthy]].<br />
* Aktueller Trainer ist [[Tyron McCoy]].<ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tyron-McCoy-unterschreibt-bis-2017-als-Coach-bei-den-Walter-Tigers--271238.html</ref><br />
*Mike Tyson<br />
<br />
== Spieler ==<br />
Saison 2015/16: Garlon Green, William Buford, Nick Russell, Toarlyn Fitzpatrick, Mahir Agva, Jesse Sanders, Vladimir Mihailovic, Julian Albus, Bogdan Radosavljevic, Aleksandar Nadjfeji, Tim Deschner, Jan Georg, Jeferson Hiller, Aksels Skaistlauks, Herr Hogwarts<br />
<br />
== Fanclubs ==<br />
Seit 2002 gibt es die [[Neckartigers]], seit 2010 die [[Tuefosi 10 e.V.]].<br />
<br />
== Derby ==<br />
Im Laufe der Zeit hat sich eine gewisse Rivalität zum Basketball-Team aus Ulm entwickelt.<br />
<br />
== Erfolge ==<br />
* bestes Saisonergebnis: [[2007]] 10. in der Bundesliga <br />
* höchster Sieg: 98:56 gegen die BG Göttingen im [[Oktober]] [[2015]]<br />
<br />
== Partner ==<br />
Neben [[Walter]] sind folgende Unternehmen Partner der Tigers:<br />
* Premiumpartner: [[Stadtwerke Tübingen]], [[GMG Color]], [[Eyewear]]<br />
* Seniorpartner: [[Hofmeister]], [[Kreissparkasse]], [[Leins]], [[Vereinigte Lichtspiele]], [[UDO]], [[AOK]]<br />
* Top-Partner: SPALDING, [[GEA|Reutlinger Generalanzeiger]], [[Heinrich Schmid]], [[Schwäbisches Tagblatt]], LOTTO Baden-Württemberg, [[Klaiber-Heubach]]<br />
* zahlreiche Businessparter<br />
* Medienpartner: Schwäbisches Tagblatt, Reutlinger Generalanzeiger (GEA), [[Skandista]], [[Antenne 1]], [[RTF.1]], [[dipool]]<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.neckartigers.de/ Neckar Tigers]<br />
* [http://www.tuefosi10.de/ Tuefosi]<br />
* [http://www.tagblatt.de/Home/sport/basketball_artikel,-Highlights-aus-60-Jahren-SV-03-Tuebingen-_arid,188456.html Geschichte der Tigers im Tagblatt]] (26.09.2012<br />
<br />
[[Kategorie:Sport]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Tigers_T%C3%BCbingen&diff=69300Tigers Tübingen2019-03-20T13:28:49Z<p>82.212.13.79: /* Spieler */</p>
<hr />
<div>{{Überarbeiten}}<br />
[[Datei:Walter Tigers.gif|thumb|right|300px|WALTER Tigers]]<br />
<br />
Die '''WALTER Tigers Tübingen'''<ref>[http://walter-tigers.de WALTER Tigers Tübingen]</ref> sind eine Lizenzmannschaft des [[SV 03 Tübingen]]<ref>[http://www.sv03tuebingen.de SV03]</ref> und spielen in der Beko Basketball Bundesliga. Sie sind nach der [[Walter AG]] benannt,<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Tigers_T%C3%BCbingen Tigers Tübingen auf Wikipedia]</ref> die einen Teil hrer Produkte unter dem Markennamen Tiger-tec Silver vermarktet.<ref>[http://tigertec-silver.com/ Tigertec silver]</ref> <br />
<br />
Nachdem in der Saison 2017/18 schon früh feststand, dass die Tigers in die 2. Bundesliga absteigen werden, kündigte im Mai [[2018]] die Firma Walter AG an, ihr Sponsoring erheblich zu reduzieren, wodurch auch ein neuer Name erforderlich wird. Vorerst nennt sich die Mannschaft '''Tigers Tübingen''', bis ein neuer Hauptsponsor gefunden ist.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/2-Basketball-Bundesliga-ProA-Die-Tigers-bruellen-in-der-neuen-Saison-ohne-die-Walter-AG--373527.html ''2. Basketball-Bundeslige-ProA: Die Tigers brüllen in der neuen Saison ohne die Walter AG''], Tagblatt 18.05.2018</ref> <br />
<br />
== Entwicklung ==<br />
* [[1992]]/[[1993]] spielte das damals [[SV 03 Tübingen]] genannte Team für eine Saison in der Bundesliga<br />
* [[2002]] hätte die Mannschaft sportlich wieder aufsteigen können, stieg aber am grünen Tisch ab, weil sie den zu spät gemeldeten Neuzugang Roman Horvat eingesetzt hatte.<br />
* [[2004]] stiegen die Tigers als Zweitliga-Meister in die erste Bundesliga auf, ändern ihren Namen in Walter Tigers und ziehen in die damals Tü-Arena genannte [[Paul-Horn-Arena]] ein. Trainer war in dieser Zeit [[Pat Elzie]].<br />
* [[2007]] wurden die Tigers von [[Aaron McCarthy]] trainiert und fuhren als 10. ihr bestes Saisonergebnis ein.<br />
* In den Saisons [[2013]]/[[2014]] und [[2014]]/[[2015]] spielten die Tigers gegen die Abstieg.<br />
* In letzter Zeit mies abgekackt.<br />
<br />
== Arena ==<br />
Die Heimspiele werden in der [[Paul-Horn-Arena]] ausgetragen. Vor und nach Heimspielen gibt es zwischen [[Hauptbahnhof]] und der [[Paul-Horn-Arena| Arena]] Shuttle-Busse.<br />
<br />
== Manager ==<br />
Manager der Mannschaft ist [[Mesut Özil]].<br />
<br />
== Head Coach ==<br />
* Von [[2009]] bis zu seinem Rücktritt am [[23. Dezember]] [[2015]] war [[Igor Perovic]] Head Coach.<ref>http://walter-tigers.de/index.php?id=63&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2572</ref><ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Nach-96109-Heimniederlage-gegen-Bonn-tritt-Tigers-Trainer-Igor-Perovic-zurueck-270945.html</ref><br />
* Seine Vorgänger waren u.a. [[Tolga Öngören]] und [[Aaron McCarthy]].<br />
* Aktueller Trainer ist [[Tyron McCoy]].<ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tyron-McCoy-unterschreibt-bis-2017-als-Coach-bei-den-Walter-Tigers--271238.html</ref><br />
*Mike Tyson<br />
<br />
== Spieler ==<br />
Saison 2015/16: Garlon Green, William Buford, Nick Russell, Toarlyn Fitzpatrick, Mahir Agva, Jesse Sanders, Vladimir Mihailovic, Julian Albus, Bogdan Radosavljevic, Aleksandar Nadjfeji, Tim Deschner, Jan Georg, Jeferson Hiller, Aksels Skaistlauks, julius alber<br />
<br />
== Fanclubs ==<br />
Seit 2002 gibt es die [[Neckartigers]], seit 2010 die [[Tuefosi 10 e.V.]].<br />
<br />
== Derby ==<br />
Im Laufe der Zeit hat sich eine gewisse Rivalität zum Basketball-Team aus Ulm entwickelt.<br />
<br />
== Erfolge ==<br />
* bestes Saisonergebnis: [[2007]] 10. in der Bundesliga <br />
* höchster Sieg: 98:56 gegen die BG Göttingen im [[Oktober]] [[2015]]<br />
<br />
== Partner ==<br />
Neben [[Walter]] sind folgende Unternehmen Partner der Tigers:<br />
* Premiumpartner: [[Stadtwerke Tübingen]], [[GMG Color]], [[Eyewear]]<br />
* Seniorpartner: [[Hofmeister]], [[Kreissparkasse]], [[Leins]], [[Vereinigte Lichtspiele]], [[UDO]], [[AOK]]<br />
* Top-Partner: SPALDING, [[GEA|Reutlinger Generalanzeiger]], [[Heinrich Schmid]], [[Schwäbisches Tagblatt]], LOTTO Baden-Württemberg, [[Klaiber-Heubach]]<br />
* zahlreiche Businessparter<br />
* Medienpartner: Schwäbisches Tagblatt, Reutlinger Generalanzeiger (GEA), [[Skandista]], [[Antenne 1]], [[RTF.1]], [[dipool]]<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.neckartigers.de/ Neckar Tigers]<br />
* [http://www.tuefosi10.de/ Tuefosi]<br />
* [http://www.tagblatt.de/Home/sport/basketball_artikel,-Highlights-aus-60-Jahren-SV-03-Tuebingen-_arid,188456.html Geschichte der Tigers im Tagblatt]] (26.09.2012<br />
<br />
[[Kategorie:Sport]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Tigers_T%C3%BCbingen&diff=69299Tigers Tübingen2019-03-20T13:28:08Z<p>82.212.13.79: /* Head Coach */</p>
<hr />
<div>{{Überarbeiten}}<br />
[[Datei:Walter Tigers.gif|thumb|right|300px|WALTER Tigers]]<br />
<br />
Die '''WALTER Tigers Tübingen'''<ref>[http://walter-tigers.de WALTER Tigers Tübingen]</ref> sind eine Lizenzmannschaft des [[SV 03 Tübingen]]<ref>[http://www.sv03tuebingen.de SV03]</ref> und spielen in der Beko Basketball Bundesliga. Sie sind nach der [[Walter AG]] benannt,<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Tigers_T%C3%BCbingen Tigers Tübingen auf Wikipedia]</ref> die einen Teil hrer Produkte unter dem Markennamen Tiger-tec Silver vermarktet.<ref>[http://tigertec-silver.com/ Tigertec silver]</ref> <br />
<br />
Nachdem in der Saison 2017/18 schon früh feststand, dass die Tigers in die 2. Bundesliga absteigen werden, kündigte im Mai [[2018]] die Firma Walter AG an, ihr Sponsoring erheblich zu reduzieren, wodurch auch ein neuer Name erforderlich wird. Vorerst nennt sich die Mannschaft '''Tigers Tübingen''', bis ein neuer Hauptsponsor gefunden ist.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/2-Basketball-Bundesliga-ProA-Die-Tigers-bruellen-in-der-neuen-Saison-ohne-die-Walter-AG--373527.html ''2. Basketball-Bundeslige-ProA: Die Tigers brüllen in der neuen Saison ohne die Walter AG''], Tagblatt 18.05.2018</ref> <br />
<br />
== Entwicklung ==<br />
* [[1992]]/[[1993]] spielte das damals [[SV 03 Tübingen]] genannte Team für eine Saison in der Bundesliga<br />
* [[2002]] hätte die Mannschaft sportlich wieder aufsteigen können, stieg aber am grünen Tisch ab, weil sie den zu spät gemeldeten Neuzugang Roman Horvat eingesetzt hatte.<br />
* [[2004]] stiegen die Tigers als Zweitliga-Meister in die erste Bundesliga auf, ändern ihren Namen in Walter Tigers und ziehen in die damals Tü-Arena genannte [[Paul-Horn-Arena]] ein. Trainer war in dieser Zeit [[Pat Elzie]].<br />
* [[2007]] wurden die Tigers von [[Aaron McCarthy]] trainiert und fuhren als 10. ihr bestes Saisonergebnis ein.<br />
* In den Saisons [[2013]]/[[2014]] und [[2014]]/[[2015]] spielten die Tigers gegen die Abstieg.<br />
* In letzter Zeit mies abgekackt.<br />
<br />
== Arena ==<br />
Die Heimspiele werden in der [[Paul-Horn-Arena]] ausgetragen. Vor und nach Heimspielen gibt es zwischen [[Hauptbahnhof]] und der [[Paul-Horn-Arena| Arena]] Shuttle-Busse.<br />
<br />
== Manager ==<br />
Manager der Mannschaft ist [[Mesut Özil]].<br />
<br />
== Head Coach ==<br />
* Von [[2009]] bis zu seinem Rücktritt am [[23. Dezember]] [[2015]] war [[Igor Perovic]] Head Coach.<ref>http://walter-tigers.de/index.php?id=63&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2572</ref><ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Nach-96109-Heimniederlage-gegen-Bonn-tritt-Tigers-Trainer-Igor-Perovic-zurueck-270945.html</ref><br />
* Seine Vorgänger waren u.a. [[Tolga Öngören]] und [[Aaron McCarthy]].<br />
* Aktueller Trainer ist [[Tyron McCoy]].<ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tyron-McCoy-unterschreibt-bis-2017-als-Coach-bei-den-Walter-Tigers--271238.html</ref><br />
*Mike Tyson<br />
<br />
== Spieler ==<br />
Saison 2015/16: Garlon Green, William Buford, Nick Russell, Toarlyn Fitzpatrick, Mahir Agva, Jesse Sanders, Vladimir Mihailovic, Julian Albus, Bogdan Radosavljevic, Aleksandar Nadjfeji, Tim Deschner, Jan Georg, Jeferson Hiller, Aksels Skaistlauks<br />
<br />
== Fanclubs ==<br />
Seit 2002 gibt es die [[Neckartigers]], seit 2010 die [[Tuefosi 10 e.V.]].<br />
<br />
== Derby ==<br />
Im Laufe der Zeit hat sich eine gewisse Rivalität zum Basketball-Team aus Ulm entwickelt.<br />
<br />
== Erfolge ==<br />
* bestes Saisonergebnis: [[2007]] 10. in der Bundesliga <br />
* höchster Sieg: 98:56 gegen die BG Göttingen im [[Oktober]] [[2015]]<br />
<br />
== Partner ==<br />
Neben [[Walter]] sind folgende Unternehmen Partner der Tigers:<br />
* Premiumpartner: [[Stadtwerke Tübingen]], [[GMG Color]], [[Eyewear]]<br />
* Seniorpartner: [[Hofmeister]], [[Kreissparkasse]], [[Leins]], [[Vereinigte Lichtspiele]], [[UDO]], [[AOK]]<br />
* Top-Partner: SPALDING, [[GEA|Reutlinger Generalanzeiger]], [[Heinrich Schmid]], [[Schwäbisches Tagblatt]], LOTTO Baden-Württemberg, [[Klaiber-Heubach]]<br />
* zahlreiche Businessparter<br />
* Medienpartner: Schwäbisches Tagblatt, Reutlinger Generalanzeiger (GEA), [[Skandista]], [[Antenne 1]], [[RTF.1]], [[dipool]]<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.neckartigers.de/ Neckar Tigers]<br />
* [http://www.tuefosi10.de/ Tuefosi]<br />
* [http://www.tagblatt.de/Home/sport/basketball_artikel,-Highlights-aus-60-Jahren-SV-03-Tuebingen-_arid,188456.html Geschichte der Tigers im Tagblatt]] (26.09.2012<br />
<br />
[[Kategorie:Sport]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Tigers_T%C3%BCbingen&diff=69298Tigers Tübingen2019-03-20T13:27:16Z<p>82.212.13.79: /* Manager */</p>
<hr />
<div>{{Überarbeiten}}<br />
[[Datei:Walter Tigers.gif|thumb|right|300px|WALTER Tigers]]<br />
<br />
Die '''WALTER Tigers Tübingen'''<ref>[http://walter-tigers.de WALTER Tigers Tübingen]</ref> sind eine Lizenzmannschaft des [[SV 03 Tübingen]]<ref>[http://www.sv03tuebingen.de SV03]</ref> und spielen in der Beko Basketball Bundesliga. Sie sind nach der [[Walter AG]] benannt,<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Tigers_T%C3%BCbingen Tigers Tübingen auf Wikipedia]</ref> die einen Teil hrer Produkte unter dem Markennamen Tiger-tec Silver vermarktet.<ref>[http://tigertec-silver.com/ Tigertec silver]</ref> <br />
<br />
Nachdem in der Saison 2017/18 schon früh feststand, dass die Tigers in die 2. Bundesliga absteigen werden, kündigte im Mai [[2018]] die Firma Walter AG an, ihr Sponsoring erheblich zu reduzieren, wodurch auch ein neuer Name erforderlich wird. Vorerst nennt sich die Mannschaft '''Tigers Tübingen''', bis ein neuer Hauptsponsor gefunden ist.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/2-Basketball-Bundesliga-ProA-Die-Tigers-bruellen-in-der-neuen-Saison-ohne-die-Walter-AG--373527.html ''2. Basketball-Bundeslige-ProA: Die Tigers brüllen in der neuen Saison ohne die Walter AG''], Tagblatt 18.05.2018</ref> <br />
<br />
== Entwicklung ==<br />
* [[1992]]/[[1993]] spielte das damals [[SV 03 Tübingen]] genannte Team für eine Saison in der Bundesliga<br />
* [[2002]] hätte die Mannschaft sportlich wieder aufsteigen können, stieg aber am grünen Tisch ab, weil sie den zu spät gemeldeten Neuzugang Roman Horvat eingesetzt hatte.<br />
* [[2004]] stiegen die Tigers als Zweitliga-Meister in die erste Bundesliga auf, ändern ihren Namen in Walter Tigers und ziehen in die damals Tü-Arena genannte [[Paul-Horn-Arena]] ein. Trainer war in dieser Zeit [[Pat Elzie]].<br />
* [[2007]] wurden die Tigers von [[Aaron McCarthy]] trainiert und fuhren als 10. ihr bestes Saisonergebnis ein.<br />
* In den Saisons [[2013]]/[[2014]] und [[2014]]/[[2015]] spielten die Tigers gegen die Abstieg.<br />
* In letzter Zeit mies abgekackt.<br />
<br />
== Arena ==<br />
Die Heimspiele werden in der [[Paul-Horn-Arena]] ausgetragen. Vor und nach Heimspielen gibt es zwischen [[Hauptbahnhof]] und der [[Paul-Horn-Arena| Arena]] Shuttle-Busse.<br />
<br />
== Manager ==<br />
Manager der Mannschaft ist [[Mesut Özil]].<br />
<br />
== Head Coach ==<br />
* Von [[2009]] bis zu seinem Rücktritt am [[23. Dezember]] [[2015]] war [[Igor Perovic]] Head Coach.<ref>http://walter-tigers.de/index.php?id=63&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2572</ref><ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Nach-96109-Heimniederlage-gegen-Bonn-tritt-Tigers-Trainer-Igor-Perovic-zurueck-270945.html</ref><br />
* Seine Vorgänger waren u.a. [[Tolga Öngören]] und [[Aaron McCarthy]].<br />
* Aktueller Trainer ist [[Tyron McCoy]].<ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tyron-McCoy-unterschreibt-bis-2017-als-Coach-bei-den-Walter-Tigers--271238.html</ref><br />
*bitte aktualisieren <br />
== Spieler ==<br />
Saison 2015/16: Garlon Green, William Buford, Nick Russell, Toarlyn Fitzpatrick, Mahir Agva, Jesse Sanders, Vladimir Mihailovic, Julian Albus, Bogdan Radosavljevic, Aleksandar Nadjfeji, Tim Deschner, Jan Georg, Jeferson Hiller, Aksels Skaistlauks<br />
<br />
== Fanclubs ==<br />
Seit 2002 gibt es die [[Neckartigers]], seit 2010 die [[Tuefosi 10 e.V.]].<br />
<br />
== Derby ==<br />
Im Laufe der Zeit hat sich eine gewisse Rivalität zum Basketball-Team aus Ulm entwickelt.<br />
<br />
== Erfolge ==<br />
* bestes Saisonergebnis: [[2007]] 10. in der Bundesliga <br />
* höchster Sieg: 98:56 gegen die BG Göttingen im [[Oktober]] [[2015]]<br />
<br />
== Partner ==<br />
Neben [[Walter]] sind folgende Unternehmen Partner der Tigers:<br />
* Premiumpartner: [[Stadtwerke Tübingen]], [[GMG Color]], [[Eyewear]]<br />
* Seniorpartner: [[Hofmeister]], [[Kreissparkasse]], [[Leins]], [[Vereinigte Lichtspiele]], [[UDO]], [[AOK]]<br />
* Top-Partner: SPALDING, [[GEA|Reutlinger Generalanzeiger]], [[Heinrich Schmid]], [[Schwäbisches Tagblatt]], LOTTO Baden-Württemberg, [[Klaiber-Heubach]]<br />
* zahlreiche Businessparter<br />
* Medienpartner: Schwäbisches Tagblatt, Reutlinger Generalanzeiger (GEA), [[Skandista]], [[Antenne 1]], [[RTF.1]], [[dipool]]<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.neckartigers.de/ Neckar Tigers]<br />
* [http://www.tuefosi10.de/ Tuefosi]<br />
* [http://www.tagblatt.de/Home/sport/basketball_artikel,-Highlights-aus-60-Jahren-SV-03-Tuebingen-_arid,188456.html Geschichte der Tigers im Tagblatt]] (26.09.2012<br />
<br />
[[Kategorie:Sport]]</div>82.212.13.79https://www.tuepedia.de/index.php?title=Tigers_T%C3%BCbingen&diff=69297Tigers Tübingen2019-03-20T13:26:17Z<p>82.212.13.79: /* Entwicklung */</p>
<hr />
<div>{{Überarbeiten}}<br />
[[Datei:Walter Tigers.gif|thumb|right|300px|WALTER Tigers]]<br />
<br />
Die '''WALTER Tigers Tübingen'''<ref>[http://walter-tigers.de WALTER Tigers Tübingen]</ref> sind eine Lizenzmannschaft des [[SV 03 Tübingen]]<ref>[http://www.sv03tuebingen.de SV03]</ref> und spielen in der Beko Basketball Bundesliga. Sie sind nach der [[Walter AG]] benannt,<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Tigers_T%C3%BCbingen Tigers Tübingen auf Wikipedia]</ref> die einen Teil hrer Produkte unter dem Markennamen Tiger-tec Silver vermarktet.<ref>[http://tigertec-silver.com/ Tigertec silver]</ref> <br />
<br />
Nachdem in der Saison 2017/18 schon früh feststand, dass die Tigers in die 2. Bundesliga absteigen werden, kündigte im Mai [[2018]] die Firma Walter AG an, ihr Sponsoring erheblich zu reduzieren, wodurch auch ein neuer Name erforderlich wird. Vorerst nennt sich die Mannschaft '''Tigers Tübingen''', bis ein neuer Hauptsponsor gefunden ist.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/2-Basketball-Bundesliga-ProA-Die-Tigers-bruellen-in-der-neuen-Saison-ohne-die-Walter-AG--373527.html ''2. Basketball-Bundeslige-ProA: Die Tigers brüllen in der neuen Saison ohne die Walter AG''], Tagblatt 18.05.2018</ref> <br />
<br />
== Entwicklung ==<br />
* [[1992]]/[[1993]] spielte das damals [[SV 03 Tübingen]] genannte Team für eine Saison in der Bundesliga<br />
* [[2002]] hätte die Mannschaft sportlich wieder aufsteigen können, stieg aber am grünen Tisch ab, weil sie den zu spät gemeldeten Neuzugang Roman Horvat eingesetzt hatte.<br />
* [[2004]] stiegen die Tigers als Zweitliga-Meister in die erste Bundesliga auf, ändern ihren Namen in Walter Tigers und ziehen in die damals Tü-Arena genannte [[Paul-Horn-Arena]] ein. Trainer war in dieser Zeit [[Pat Elzie]].<br />
* [[2007]] wurden die Tigers von [[Aaron McCarthy]] trainiert und fuhren als 10. ihr bestes Saisonergebnis ein.<br />
* In den Saisons [[2013]]/[[2014]] und [[2014]]/[[2015]] spielten die Tigers gegen die Abstieg.<br />
* In letzter Zeit mies abgekackt.<br />
<br />
== Arena ==<br />
Die Heimspiele werden in der [[Paul-Horn-Arena]] ausgetragen. Vor und nach Heimspielen gibt es zwischen [[Hauptbahnhof]] und der [[Paul-Horn-Arena| Arena]] Shuttle-Busse.<br />
<br />
== Manager ==<br />
Manager der Mannschaft ist [[Robert Wintermantel]].<br />
<br />
== Head Coach ==<br />
* Von [[2009]] bis zu seinem Rücktritt am [[23. Dezember]] [[2015]] war [[Igor Perovic]] Head Coach.<ref>http://walter-tigers.de/index.php?id=63&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=2572</ref><ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Nach-96109-Heimniederlage-gegen-Bonn-tritt-Tigers-Trainer-Igor-Perovic-zurueck-270945.html</ref><br />
* Seine Vorgänger waren u.a. [[Tolga Öngören]] und [[Aaron McCarthy]].<br />
* Aktueller Trainer ist [[Tyron McCoy]].<ref>http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tyron-McCoy-unterschreibt-bis-2017-als-Coach-bei-den-Walter-Tigers--271238.html</ref><br />
*bitte aktualisieren <br />
== Spieler ==<br />
Saison 2015/16: Garlon Green, William Buford, Nick Russell, Toarlyn Fitzpatrick, Mahir Agva, Jesse Sanders, Vladimir Mihailovic, Julian Albus, Bogdan Radosavljevic, Aleksandar Nadjfeji, Tim Deschner, Jan Georg, Jeferson Hiller, Aksels Skaistlauks<br />
<br />
== Fanclubs ==<br />
Seit 2002 gibt es die [[Neckartigers]], seit 2010 die [[Tuefosi 10 e.V.]].<br />
<br />
== Derby ==<br />
Im Laufe der Zeit hat sich eine gewisse Rivalität zum Basketball-Team aus Ulm entwickelt.<br />
<br />
== Erfolge ==<br />
* bestes Saisonergebnis: [[2007]] 10. in der Bundesliga <br />
* höchster Sieg: 98:56 gegen die BG Göttingen im [[Oktober]] [[2015]]<br />
<br />
== Partner ==<br />
Neben [[Walter]] sind folgende Unternehmen Partner der Tigers:<br />
* Premiumpartner: [[Stadtwerke Tübingen]], [[GMG Color]], [[Eyewear]]<br />
* Seniorpartner: [[Hofmeister]], [[Kreissparkasse]], [[Leins]], [[Vereinigte Lichtspiele]], [[UDO]], [[AOK]]<br />
* Top-Partner: SPALDING, [[GEA|Reutlinger Generalanzeiger]], [[Heinrich Schmid]], [[Schwäbisches Tagblatt]], LOTTO Baden-Württemberg, [[Klaiber-Heubach]]<br />
* zahlreiche Businessparter<br />
* Medienpartner: Schwäbisches Tagblatt, Reutlinger Generalanzeiger (GEA), [[Skandista]], [[Antenne 1]], [[RTF.1]], [[dipool]]<br />
<br />
== Quellen ==<br />
<references /><br />
<br />
== Weblinks ==<br />
* [http://www.neckartigers.de/ Neckar Tigers]<br />
* [http://www.tuefosi10.de/ Tuefosi]<br />
* [http://www.tagblatt.de/Home/sport/basketball_artikel,-Highlights-aus-60-Jahren-SV-03-Tuebingen-_arid,188456.html Geschichte der Tigers im Tagblatt]] (26.09.2012<br />
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[[Kategorie:Sport]]</div>82.212.13.79