Schwesternheim der Krankenpflegerinnenschule vom Roten Kreuz

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Schwesternheim der Krankenpflegerinnenschule vom Roten Kreuz. Oberhalb sind etwas grob retouchiert die Verbindungshäuser Ulmia und Hohenstaufia im damaligen Zustand zu sehen.

Das Schwesternheim der Krankenpflegerinnenschule vom Roten Kreuz Tübingen lag in der Gartenstraße 29. Heute sind in dem Gebäude Teile des Psychologischen Instituts.

Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Säuglingsheim von 1907 in der Frondsbergstraße 23 ist dem Gebäude sehr ähnlich.

Grunderwerb zur toten Hand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grundbestimmungen für die Krankenpflegerinnenschule des Württembergischen Landesvereins vom Roten Kreuz in Tübingen von 1918 sind heute noch im Landesarchiv Baden-Württemberg erhalten.[1] Der dort erwähnte "Grunderwerb zur toten Hand" ist die rechtliche Bezeichnung für das Eigentum meist unbeweglicher Wirtschaftsgüter durch Korporationen, wie die Kirche, oder Stiftungen, die aufgrund des ursprünglichen Stifterwillens nicht wieder veräußert werden dürfen oder sollen und somit vom Erbgang ausgeschlossen und dem Privatrechtsverkehr entzogen, also amortisiert sind.[2]

Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]