Für die Familie

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Für die Familie (FDF) war eine jährliche Verbraucherausstellung die auf dem Tübinger Festplatz jeweils im März über eine Woche dauerte und seit 1971 stattfand. Nach einer Pressemitteilung im April 2023 war die 48. Messe im Jahr 2023 die letzte FdF.[1]

Termine (bitte ergänzen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Video 2012[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sinn und Zweck der FDF[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Besucher haben auf der Tübinger Messe die Möglichkeit, Angebote verschiedener Anbieter zu vergleichen und sich über Neuheiten zu informieren. Den ausstellenden Unternehmen geht es um Akquise oder Auffrischung von Kundenkontakten, Steigerung des Bekanntheitsgrades sowie Informationsaustausch. Gesamtwirtschaftlich tragen Messen zu Schaffung von Markttransparenz bei und können regional positive Beschäftigungseffekte (Umwegrendite) auslösen.[3] Um diesen eigentlichen Zweck und Charakter der Messe für die Besucher ansprechender und emotionaler zu gestalten, wurde der Titel "Für die Familie" gewählt. Ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit Musikdarbietungen und Bewirtung im Festzelt soll eine gemütliche Stimmung erzeugen und zum Verweilen einladen.

Themen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Über 400 Aussteller aus Industrie, Handwerk, Handel und Gewerbe präsentierten auf in vielen Zelthallen ihre neuesten Produkte. Die Thematik war breitgefächert und behandelt vielfältigste Themen wie Mode, Textil, Schmuck, Kosmetik, Hauswirtschaft, Nahrungs- und Genussmittel, Freizeitgestaltung und Touristik, Wohnen und Einrichten, Hausbau und Renovierung, Energie und Automobile.

Veranstalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Veranstalter und Organisator der FDF war bis 2011 Peter Wojcicki seit 2012 ist die Firma Michael Bartmann Messen und Events e.K. aus Tübingen.

Kuriosa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In den 1990er Jahren sind von Unbekannten etliche Großplakate der FDF an Tübinger Einfallstraßen mit einem abgewandelten Logo und dem Akronym FDH für "Friss die Hälfte" überklebt worden.[4]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]