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Europastraße

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Übergang über die Ammertalbahn 2020

Die Europastraße beginnt in der Innenstadt an der Karlstraße am sogenannten Trautwein-Eck und führte bis 2020 von dort durchgehend auf einer Länge von etwa 2,6 km zum Ortsrand in Richtung Rottenburg.

Seit dem Umbau des Europaplatzes und Omnibusbahnhofs am Hauptbahnhof 2020-23 ist am Europaplatz die Durchfahrt nur noch für Busse und Taxis geöffnet. Für den Radverkehr wurde das Blaue Band geschaffen. Von Westen endet sie als Sackgasse an der Einfahrt zur Tiefgarage Hauptbahnhof. Auf dem Weg stadtauswärts (nach Westen) führt sie am Anlagenpark vorbei und auf der anderen Seite parallel zu den Bahnschienen. Dann folgt das Jugencafé BRICKS und die Ann-Arbor-Brücke führt den Radverkehr über Europastraße und Bahnschienen. An der Kreuzung zur Derendinger Allee liegt das Wildermuth-Gymnasium, nur wenige Meter weiter dann kreuzt sie mit einem beschrankten Bahnübergang das Gleis der Ammertalbahn. Zur Durchgangsstraße wird sie erst wieder ab den Auf- und Abfahrten zur B28 und B296. Ab dort ist die Europastraße vierspurig ausgebaut und wird als B28 bezeichnet. Sie führt an Sportanlagen des SV 03 Tübingen, der Stichstraße zum Freibad, der Paul Horn-Arena, den Sportplätzen der TSG Tübingen und dem Festplatz vorbei. Südlich liegt das große Gelände des Bahnbetriebswerks. Hier ist das Ortsende-Schild. Die Straße endet unter diesem Namen an der Ausfahrt nach Hirschau und Weilheim und wird als neue Schnellstraße B 28 nach Rottenburg fortgesetzt. Die Bauarbeiten hierfür dauerten von 2016[1] bis 2022, wobei der Abschnitt Weilheim-Bühl schon 2020 eröffnet wurde. [2]

In der offiziellen Stadtkarte von 1927 [1] und in den Adressbüchern der Stadt Tübingen von 1934 und 1945 hieß die Europastraße in den westlichen zwei Dritteln und ein kurzes Stück jenseits der Gleise bis zur Derendinger Straße (heute Teil der Hegelstraße): Rottenburgerstraße. Heute gibt es in Unterjesingen eine (andere) Rottenburger Straße.


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]