Benutzer:Planktonissimus/Baustellen

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Filmstadt Tübingen ist als Begriff nicht zu hoch gegriffen, denn das Engagement der Festivalmacher, Kinobetreiber und Filmverleiher in Tübingen ist überdurchschnittlich und findet europa- und weltweite Beachtung.

Hier nun also eine Sammlung zum Thema: Film in Tübingen und Tübingen im Film

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Das Tübinger Kino "Metropol" 1953 von A.Laupp an der Ecke Reutlinger/Hechinger Strasse völlig neu errichtet (ein Filmtheater des gleichen Namens hatte es schon einmal ab 1908 gegeben) hat seit heute sein Filmbetrieb eingestellt.Über eine Wiedereröffung (vielleicht in anderer Hand) wird derzeit verhandelt, sicher ist sie nicht.Fest steht aber seit gestern, daß das "Metropol" Gebäude spätestens 1980 dem Ausbau der Hechingerstrasse Richtung Knotenpunkt Blaue Brücke weichen muß, da in Bonn der Erwerb des "Metropols" inzwischen grundsätzlich genehmigt wurde und damit für die Planer schwierigste Problem gelöst werden kann." Zitiert aus: www.filmleben.de

  • 1977 Inhaberwechsel: Metropol-Filmtheater Tübingen Inh.: Vereinigte Lichtspiele Kurt Lamm (früh. Inh.: Adolf Laupp) aus: Das Filmtheater 1977
  • 17.4.83 Schließung: Metropol-Filmtheater Tübingen Inh.: Vereinigte Lichtspiele Kurt Lamm KG aus: Das Filmtheater 2,3/83



Oktober 1989 Das ehemalige Lichtspielhaus "Universum" am Kelternplatz, das 1957 errichtet worden war und zuletzt als Supermarkt gedient hatte, wird abgebrochen. Der Platz soll zur Erweiterung des Feuerwehrhauses benutzt werden.

Kinos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tübingen verfügt über vier Kinos die sich mit einer guten Mischung aus anspruchsvollem Programmkino und Mainstream gegen die großen Multiplex-Kinos durchsetzen konnten. In der Planungsphase zum Depotgelände war auch der Bau eines Großkinos konzipiert, das sich jedoch zerschlagen hatte.

Hirsch - LS Hirschgasse 9 470 1907-ca.1976

Filmverleih[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

[1]

Filmreihen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Film und Psychoanalyse In dieser Reihe werden Filmklassiker unter dem Gesichtspunkt der Psychoanalyse interpretiert. (Kino Museum)Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Stuttgart-Tübingen e.V.


Animationsfilm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.tagblatt.de/Home/kino/filmregion_artikel,-Tuebinger-Trickfilmer-erweckt-Goethe-Poe-und-Wilhelm-Hauff-zu-Leinwand-Leben-_arid,99953.html

Im Tübinger Stadtmuseum ist eine Dauerausstellung der Filmemacherin Lotte Reinger gewidmet. http://www.swr.de/schaetze-des-landes/-/id=233254/nid=233254/did=4345566/39ir19/index.html

Hannes Rall http://www.tagblatt.de/Home/kino/filmregion_artikel,-Tuebinger-Trickfilmer-erweckt-Goethe-Poe-und-Wilhelm-Hauff-zu-Leinwand-Leben-_arid,99953.html

http://www.hannesrall.com/

http://www.imdb.de/name/nm0707718/

http://www.youtube.com/watch?v=Y1ODbEIpess

http://www.itfs.de/wettbewerbe/jurys/jury-young-animation.html

http://www.rp-online.de/politik/Bilder-aus-dem-Buch-30-Stunden-Deutschland_bid_18380.html

http://www.facebook.com/pages/Stuttgart-Germany/MFG-Filmforderung-Baden-Wurttemberg/166768036214

http://www.facebook.com/people/Hannes-Rall/537815831


Tübingen als Kulisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • (2010)

http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Dreharbeiten-fuer-Fernsehfilm-mit-Fritz-Wepper-_arid,119314.html

  • (2010)„Wer wenn nicht wir“ der Kinofilm über die Beziehung von Gudrun Ensslin und Bernward Vesper wird von dem als Dokumentarfilmer bekannt gewordenen Regisseur Andres Veiel in Tübingen und Rottenburg gedreht.

Weblinks:

  • Requiem

Weblinks

(2004) Wege der Tübinger Juden http://www.imdb.com/title/tt0412048/

(1997) Katrin ist die Beste http://www.imdb.com/title/tt0119451/


Achtzehn Minuten Zivilcourage 

Rahim Shirmahd, Deutschland 1991 20 Min., sw., Dokumentarfilm Das erste Drittel des Films beschäftigt sich mit der Perspektivlosigkeit von Flüchtlingen, die in den Auffanglagern zwei bis vier Jahre auf eine Entscheidung ihrer Asylanträge warten müssen. Die Folgen sind Depressionen, Alkohol- und Drogenkonsum, psychische Defor-mationen. Anschließend rekonstruiert der Film den gewaltsamen Tod des 19jährigen Asylbewerbers Kiomars Javadi, der im August 1987 in Tübingen von zwei Angestellten eines Supermarktes umgebracht wurde. Asylbewerber, Vorurteile, Gewalt, Ausländer/-innen, Zivilcourage ab 16 FI 082


  • Das Herz von Jenin

(2010) Deutscher Filmpreis in der Kategorie „Bester Dokumentarfilm“. Tübinger Filmregisseurs Marcus Vetter, 43,

Weblinks [8] Kritiken

„Wie ein Fluss Geschichte macht – Der Tübinger Neckar und das Stocherkahnrennen“ http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Video-Wilde-Wasserschlachten-romantisches-Platanen-Techtel-_arid,57093.html http://www.stocherkahn-film.de/


Schauspieler Walter Schultheiß http://www.imdb.com/name/nm0776181/

Clemens Schick http://de.wikipedia.org/wiki/Clemens_Schick http://www.imdb.com/name/nm0771332/



Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]