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Bündnis für analoge Achtsamkeit

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Das Bündnis für analoge Achtsamkeit wurde im Herbst 2022 gegründet. Es ist eine Gruppe von Menschen, die sich wöchentlich trifft, um das Thema Digitalisierung kritisch zu hinterfragen.

Zitat: Angesichts vielfacher negativer Entwicklungen im digitalen Kapitalismus, wie Vereinsamung, Entfremdung, Überwachung oder einer hasserfüllten, dogmatischen Diskurskultur in sozialen Medien, sind wir der Meinung, dass die Art, wie wir unsere Welt digitalisieren, in der gesellschaftlichen Debatte viel zu kurz kommt.

Dabei werden digitale Medien von der Gruppe nicht grundsätzlich abgelehnt. Sie plädiert aber für "analoge Achtsamkeit" als Gegenmodell zum rastlosen, kommerzialisierten und oft unreflektierten digitalen Leben.

Seit bestehen findet pro Semester mindestens einmal eine Aktion (Workshop/Kundgebund/Kooperation) statt, bspw. mit "Do-No-Trash", beim "Tag der digitalen Freiheit" oder vor der Stiftskirche Michael Endes "Momo" künstlerisch umsetzend.

Treffpunkt & Kontakt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fichtehaus, Herrenberger Straße 40, wöchentlich, wobei der genaue Tag jeweils zu Beginn des Semesters/der Ferien von den jeweiligen Mitgliedern festgelegt wird. Wintersemester 2024/25: Freitag, 18:30 Uhr im Sonnenraum/Garten/Fernsehzimmer. Um sicherzugehen am besten vorbeikommen und nach Adrian/Hendrik/Jeremias fragen, eine Zuschrift dalassen mitsamt Erreichbarkeitsinformation oder Mail an: analogeachtsamkeit@posteo.de.