Zentrum für deutsche Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Universität Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Zentrum für deutsche Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Universität Tübingen''' (kurz: ''ZDGS'') wurde 2011 gegründet, um die Forschung zu diesem Thema sichtbarer zu machen. An der Gründung waren drei Institute inner- und außerhalb der Universität beteiligt: das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft (LUI), das Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde und das direkt dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Inneres,_Digitalisierung_und_Migration_Baden-W%C3%BCrttemberg baden-württembergischen Innenministerium] nachgeordnete [https://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_donauschw%C3%A4bische_Geschichte_und_Landeskunde Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IdGL)].<ref> Mathias Beer: ''Das Zentrum zur Erforschung deutscher Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Eberhard Karls Universität Tübingen.'' Voraussetzungen – Ziele – Fokus – Struktur. In: Mathias Beer, Reinhard Johler und Christian Marchetti (Hrsg.): Tübinger Korrespondenzblatt. Nr. 61. TVV, Tübingen 2015, ISBN 978-3-932512-73-5, S. 175–185.</ref><ref>[http://www.idglbw.de/index.php?option=com_content&task=view&id=21&Itemid=36 idglbw.de], Aufgaben und Ziele.</ref>
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Bei der Arbeit stehen kulturelle Diversität, Komplexität und Verflechtungen im Vordergrund, weswegen auch thematisch die angrenzende Forschung berücksichtigt wird, beispielsweise allgemeinere Migrationsforschung] oder Forschung zur Geschichte Südosteuropas.<ref>[ https://www.zdgs-tuebingen.de/zentrum/grundsaetze ''Grundsätze des Zentrums.''] In: Website des ZDGS. ZDGS, abgerufen am 14. August 2020.</ref>
Das '''Zentrum für deutsche Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Universität Tübingen''' (kurz: ''ZDGS'') wurde [[2011]] gegründet, um die Forschung zu diesem Thema sichtbarer zu machen. An der Gründung waren drei Institute inner- und außerhalb der Universität beteiligt: das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft (LUI), das Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde und das direkt dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Ministerium_f%C3%BCr_Inneres,_Digitalisierung_und_Migration_Baden-W%C3%BCrttemberg baden-württembergischen Innenministerium] nachgeordnete [https://de.wikipedia.org/wiki/Institut_f%C3%BCr_donauschw%C3%A4bische_Geschichte_und_Landeskunde Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IdGL)].<ref> Mathias Beer: ''Das Zentrum zur Erforschung deutscher Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Eberhard Karls Universität Tübingen.'' Voraussetzungen – Ziele – Fokus – Struktur. In: Mathias Beer, Reinhard Johler und Christian Marchetti (Hrsg.): Tübinger Korrespondenzblatt. Nr. 61. TVV, Tübingen 2015, ISBN 978-3-932512-73-5, S. 175–185.</ref><ref>[http://www.idglbw.de/index.php?option=com_content&task=view&id=21&Itemid=36 idglbw.de,] Aufgaben und Ziele.</ref>


Das ZDGS hat seinen Sitz im Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde. Sein Sprecher ist der Historiker [[Mathias Beer]]<sup>[https://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_Beer (WP)]</sup>.
Bei der Arbeit stehen kulturelle Diversität, Komplexität und Verflechtungen im Vordergrund, weswegen auch thematisch die angrenzende Forschung berücksichtigt wird, beispielsweise allgemeinere Migrationsforschung oder Forschung zur Geschichte Südosteuropas.<ref>[https://www.zdgs-tuebingen.de/zentrum/grundsaetze ''Grundsätze des Zentrums.''] In: Website des ZDGS. ZDGS, abgerufen am 14. August 2020.</ref>
 
Das ZDGS hat seinen Sitz im Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in der [[Mohlstraße]] 18. Sein Sprecher ist der Historiker [[Mathias Beer]]<sup>[https://de.wikipedia.org/wiki/Mathias_Beer (WP)]</sup>.


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Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde
Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde Tübingen Februar 2017.jpg
AdresseMohlstraße 18
72074 Tübingen

Das Zentrum für deutsche Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Universität Tübingen (kurz: ZDGS) wurde 2011 gegründet, um die Forschung zu diesem Thema sichtbarer zu machen. An der Gründung waren drei Institute inner- und außerhalb der Universität beteiligt: das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft (LUI), das Institut für Osteuropäische Geschichte und Landeskunde und das direkt dem baden-württembergischen Innenministerium nachgeordnete Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde (IdGL).[1][2]

Bei der Arbeit stehen kulturelle Diversität, Komplexität und Verflechtungen im Vordergrund, weswegen auch thematisch die angrenzende Forschung berücksichtigt wird, beispielsweise allgemeinere Migrationsforschung oder Forschung zur Geschichte Südosteuropas.[3]

Das ZDGS hat seinen Sitz im Institut für Donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in der Mohlstraße 18. Sein Sprecher ist der Historiker Mathias Beer(WP).

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mathias Beer: Das Zentrum zur Erforschung deutscher Geschichte und Kultur in Südosteuropa an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Voraussetzungen – Ziele – Fokus – Struktur. In: Mathias Beer, Reinhard Johler und Christian Marchetti (Hrsg.): Tübinger Korrespondenzblatt. Nr. 61. TVV, Tübingen 2015, ISBN 978-3-932512-73-5, S. 175–185.
  2. idglbw.de, Aufgaben und Ziele.
  3. Grundsätze des Zentrums. In: Website des ZDGS. ZDGS, abgerufen am 14. August 2020.