Welzenwiler Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Welzenwiler Straße''' liegt in [[Lustnau]] im Gebiet [[Aeule]] und verläuft südlich entlang der [[Ammer]]. Sie beginnt als Fußweg an der [[Gartenstraße]] und führt in westlicher Richtung bis zur [[Aeulestraße]] und ein Stück darüber hinaus. Dazwischen münden südlich die [[Wildenaustraße]] und [[Rathstraße]] ein (dort ist eine Fußgängerbrücke über die Ammer). Eine Zufahrt ist von Westen nur bis Gebäude 7 (Pfostensperre) möglich. | Die '''Welzenwiler Straße''' liegt in [[Lustnau]] im Gebiet [[Aeule]] und verläuft südlich entlang der [[Ammer]]. Sie beginnt als Fußweg an der [[Gartenstraße]] und führt in westlicher Richtung bis zur [[Aeulestraße]] und ein Stück darüber hinaus. Dazwischen münden südlich die [[Wildenaustraße]] und [[Rathstraße]] ein (dort ist eine Fußgängerbrücke über die Ammer). Eine Zufahrt ist von Westen nur bis Gebäude 7 (Pfostensperre) möglich. | ||
Sie ist nach | Sie ist nach dem dortigen, im Mittelalter abgegangenen Ort Welzenwiler benannt, der ein Weiler mit wenigen Gehöften gewesen sein dürfte. <ref>Tübinger Adressbücher 1942, 2009</ref> <ref>Jürgen Sydow: [http://books.google.de/books?id=SvzqAg_w7BAC&pg=PA159&lpg=PA159&dq=Welzenwiler+-str+-stra%C3%9Fe&source=bl&ots=8-Zl1XvlTs&sig=2i6Zxl9pM7EDEEgDIXNeV21tPZ8&hl=en&ei=ktnuTPvFLs_tsgaSr-TzCg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=9&ved=0CEEQ6AEwCA#v=onepage&q=Welzenwiler%20-str%20-stra%C3%9Fe&f=false Das Bistum Konstanz: Die Zisterzienserabtei Bebenhausen.]</ref> | ||
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Version vom 15. Juni 2014, 18:49 Uhr
Die Welzenwiler Straße liegt in Lustnau im Gebiet Aeule und verläuft südlich entlang der Ammer. Sie beginnt als Fußweg an der Gartenstraße und führt in westlicher Richtung bis zur Aeulestraße und ein Stück darüber hinaus. Dazwischen münden südlich die Wildenaustraße und Rathstraße ein (dort ist eine Fußgängerbrücke über die Ammer). Eine Zufahrt ist von Westen nur bis Gebäude 7 (Pfostensperre) möglich.
Sie ist nach dem dortigen, im Mittelalter abgegangenen Ort Welzenwiler benannt, der ein Weiler mit wenigen Gehöften gewesen sein dürfte. [1] [2]
Quellen
- ↑ Tübinger Adressbücher 1942, 2009
- ↑ Jürgen Sydow: Das Bistum Konstanz: Die Zisterzienserabtei Bebenhausen.
