https://www.tuepedia.de/index.php?title=Spezial:Neue_Seiten&feed=atom&hideredirs=1&limit=50&offset=&namespace=0&username=&tagfilter=&size-mode=max&size=0TUEpedia - Neue Seiten [de]2024-03-28T16:33:17ZAus TUEpediaMediaWiki 1.39.4https://www.tuepedia.de/wiki/BergmenschBergmensch2024-03-27T18:04:10Z<p>HubertQ: Die Seite wurde neu angelegt: „'''Bergmensch''' ist ein noch nicht geöffnetes Geschäft in der Neuen Straße 16, das die Bergmensch GmbH aus Mössingen plant und einrichtet. Das Produktangebot umfasst "Bekleidung & Accessoires rund ums Thema Outdoor, Berge, Wandern, Ski, Snowboard, Mountainbike & mehr". https://bergmensch.de/ Kategorie:Läden Kategorie:Bekleidungsgeschäft Kategorie:Sport Kategorie:Wandern Kategorie:Altstadt“</p>
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<div>'''Bergmensch''' ist ein noch nicht geöffnetes Geschäft in der [[Neue Straße|Neuen Straße]] 16, das die Bergmensch GmbH aus Mössingen plant und einrichtet. <br />
<br />
Das Produktangebot umfasst "Bekleidung & Accessoires rund ums Thema Outdoor, Berge, Wandern, Ski, Snowboard, Mountainbike & mehr". <br />
<br />
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https://bergmensch.de/ <br />
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[[Kategorie:Läden]] [[Kategorie:Bekleidungsgeschäft]] [[Kategorie:Sport]] [[Kategorie:Wandern]] [[Kategorie:Altstadt]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/Pan%27s_Asian_KitchenPan's Asian Kitchen2024-03-27T16:33:41Z<p>HubertQ: Die Seite wurde neu angelegt: „{{OsmGeschäft|9872051363}} '''Pan's Asian Kitchen''' ist ein modernes asiatisches Restaurant am Hechinger Eck (Ecke Hechinger Straße/Stuttgarter Straße) und liegt somit am Rande des Loretto-Viertels. Es wurde am 19. Dezember 2023 eröffnet. Zuvor waren in den Räumen, jeweils nur für kurze Zeit, die Restaurants Syrtaki und Heck. Sowie davor längere Zeit die Restaurants Meze Akademie und LoMo. Kat…“</p>
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<div>{{OsmGeschäft|9872051363}}<br />
'''Pan's Asian Kitchen''' ist ein modernes asiatisches Restaurant am [[Hechinger Eck]] (Ecke [[Hechinger Straße]]/[[Stuttgarter Straße]]) und liegt somit am Rande des [[Loretto|Loretto-Viertel]]s. Es wurde am [[19. Dezember]] [[2023]] eröffnet. <br />
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<br />
Zuvor waren in den Räumen, jeweils nur für kurze Zeit, die Restaurants [[Syrtaki]] und [[Heck]]. Sowie davor längere Zeit die Restaurants [[Meze Akademie]] und [[LoMo]]. <br />
<br />
[[Kategorie:Gastronomie]] [[Kategorie:Restaurant]] [[Kategorie:Asiatische Küche]] [[Kategorie:Südstadt]] [[Kategorie:Loretto]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/Evapor%C3%A9Evaporé2024-03-27T10:19:23Z<p>Qwave: Infokasten</p>
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<div>{{OsmGeschäft|11768259579}}<br />
Der '''Évaporé''' Vape Store ist in der [[Neue Straße|Neuen Straße]] 15. Hier gibt es E-Zigaretten, Vaporizer, Liquids, Aromen, Zubehör etc. Es ist die Filiale eines Geschäfts in Böblingen. <br />
<br />
Eröffnung ca. Ende März [[2024]]. Abends bis 22 Uhr geöffnet. <br />
<br />
<br />
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[[Kategorie:Läden]] [[Kategorie:Altstadt]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/Horst_HrubeschHorst Hrubesch2024-03-26T11:28:47Z<p>Qwave: </p>
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<div>[[Datei:Horst Hrubesch.jpg |mini|Horst Hrubesch (2019)]]<br />
'''Horst Hrubesch''' (*1951 in Hamm) ist ein bekannter Fussballer und Trainer. Er war in den 1980er Jahren deutscher Nationalspieler im Sturm und bekam den Spitznamen "Kopfballungeheuer" wegen seiner Kopfballstärke. Zurzeit (März 2024) betreut er als Trainer die Frauen-Fussballnationalmannschaft Deutschlands und wird mit ihnen im Sommer [[2024]] zu den Olympischen Spielen nach Paris fahren.<br />
<br />
==Hrubesch und Tübingen==<br />
Inspiriert von Horst Hrubesch gründete eine Hobby-Kickertruppe in den 1990er Jahren eine Mannschaft namens [[Kommando Horst Hrubesch]] und veranstaltete unter diesem Namen seit [[1999]] regelmäßig ein Hobbykicker-Turnier über ein Wochenende.<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*https://de.wikipedia.org/wiki/Horst_Hrubesch<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Hrubesch,Horst}}<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Fußball]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Kommando_Horst_HrubeschKommando Horst Hrubesch2024-03-26T09:53:06Z<p>Qwave: /* Name und Logo */</p>
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<div>{{Banner|image=KommandoHorstHrubeschLogostory_2_2019.jpg}}<br />
[[Datei:KommandoHorstHrubesch2019.jpg|mini|Kommando Horst Hrubesch mit Gesichtszügen vom Namensgeber [[Horst Hrubesch]] - gefunden in der Chronik von 2019 im [[Pausenhof]]]]<br />
'''Kommando Horst Hrubesch''' ist der Name einer Hobby-Fussballer-Clique, die seit [[1999]] einmal im Jahr ein Freizeit-Fussballer-Turnier bei Tübingen - den Kommando-Cup - ausrichtet, normal auf den Sportplätzen an der [[Sonntagsstelle]]. Im Jahr [[2019]] feierten sie das 20jährige und stellten ein Jubiläumsbuch zusammen mit Bildern und Geschichten aus 20 Jahren und den Geschichten der Anfänge in den 1990er Jahren. Das Buch ist zum Beispiel in der Kneipe [[Pausenhof]] einzusehen; dort hängen auch Wimpel an der Wand, die von den Turnieren erzählen.<br />
<br />
<br />
==Name und Logo==<br />
[[Datei:RAF-Logo.svg|mini|Logo der RAF: eine Maschinenpistole HK MP5 vor einem Roten Stern]]<br />
Das Logo mit der Maschinenpistole sind sehr deutlich Anspielungen auf das in den Siebzigern oft zu sehende Logo der linksextremen, terroristischen Rote Armee Fraktion, kurz RAF. Auch nutzte die RAF und ihre befreundeten Gruppen immer wieder das Wort ''Kommando'' für die Namen ihrer Aktionsgruppen in ihren Bekennerschreiben.<br />
<br />
==Bilder==<br />
<gallery><br />
Datei:2017 KommandoHorstHrubeschCup.jpg|Logo vom Cup 2017 - hängt an der Wand im [[Pausenhof]]<br />
2019TitelChronikKommandoHorstHrubesch.jpg|Chronik von 2019 - im [[Pausenhof]] einsehbar<br />
KommandoHorstHrubeschLogostory 2 2019.jpg|Zum Logo in der Chronik - Interview mit Axel H.<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*[https://www.wueste-welle.de/redaktion/view/id/25/tab/weblog/article/33969/Kommando_Cup.html Radiobericht von 2014 bei der Wüsten Welle zum Kommando Cup]<br />
*[https://www.facebook.com/groups/212575288846281/ öffentliche Facebook-Gruppe "Kommando Horst Hrubesch" mit über 500 Mitgliedern (2024)]<br />
<br />
[[Kategorie:Veranstaltungen]][[Kategorie:Fußball]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Luzia_K%C3%B6berleinLuzia Köberlein2024-03-23T18:20:20Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>'''Luzia Köberlein''' (*1959) war von [[2015]] bis [[2024]] als städtische Beauftragte für Gleichstellung und Integration tätig. [[2019]] half sie bei der Organisation einer mehrmonatigen Veranstaltungsreihe mit Vorträgen, Theaterstücken, Ausstellungen und einem Festabend zum Jubiläum von 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland. Dafür bildete sich ein Runder Tisch, der auch 2024 noch besteht, und sich auch während der Corona Pandemie virtuell traf. Eine große Aufgabe hatte Luzia Köberlein für diesen Runden Tisch: Die Stadt hat 2017 die EU-Charta zur kommunalen Gleichstellung von Frauen und Männern unterzeichnet - und wollte einen Aktionsplan entwickeln.<br />
<br />
{{Zitat|[....] Der Runde Tisch setzte bei der Stadt als Arbeitgeberin an – und da gab es einiges zu diskutieren: Wie sieht es mit der Vereinbarkeit von Arbeit und Familie aus? Wie ist eine paritätische Besetzung von Führungspositionen zu erreichen? Wie steht es um die Chancengleichheit? Was braucht es, um Müttern und Vätern Berufs- und Sorgearbeit zu ermöglichen? Wie steht es um Respekt und Wertschätzung in der Zusammenarbeit? Und über die Stadtverwaltung hinaus: Wie ermöglicht die Stadt ehrenamtliches Engagement für alle Geschlechter? Wo und wie sind Frauen in der Öffentlichkeit sichtbar? Welche Angebote gibt es, um der Gewalt gegen Frauen entgegenzuwirken? Welche Schutzkonzepte braucht es? Wie kann die Stadt Geschlechterstereotypen und Mehrfachdiskriminierung entgegenwirken? Welche neuen Wohnformen braucht es, um gute Nachbarschaften aufzubauen? Und welche Daten und Strukturen braucht die Stadt, um die Gleichstellung zu fördern?<br />
<br />
Köberlein zählt immer mehr Aufgaben und Projekte auf, die der Runde Tisch und die Stadtverwaltung angegangen sind oder noch angehen werden. Sechs „Handlungsfelder“ mit zusammen 45 „Maßnahmen“ erarbeitete der Runde Tisch.<br />
<br />
Köberleins Aufgabe war vor allem das Vernetzen. „Alle zu finden, die sich engagieren oder engagieren wollen, das war eine schöne Aufgabe, das hat sehr viel Spaß gemacht“, sagt sie. Und dass sie in Tübingen ja Glück hat: „Da sind so viele aktiv und für Gleichstellung zu haben.“ Sie lacht, wenn sie von der Reaktion anderer Aktiver in anderen Städten erzählt: „Ach du – du bist ja aus Tübingen.“<br />
<br />
Die Arbeit Köberleins und aller anderen Engagierten wurde auch auf Bundesebene gesehen: Im Februar 2023 bekam die Stadt Tübingen den Gender Award für Kommunen, eine Auszeichnung, die Köberlein „sehr gefreut“ hat. „Das zeigt, dass wir vieles gemacht und auch erreicht haben.“|Auszug vom Artikel https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Auf-dem-Weg-zu-gleichen-Chancen-fuer-alle-623700.html}}<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*[https://www.tuebingen.de/Dateien/Broschuere_Aktionsplan_2021_I_mL.pdf Tübinger Aktionsplan zur Umsetzung der EU-Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene]<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]] [[Kategorie:Stadtverwaltung]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Was_sie_schrieben,_die_hier_liegenWas sie schrieben, die hier liegen2024-03-23T09:53:53Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>Ein Bücherregal auf dem [[Stadtfriedhof]] bietet eine öffentliche kleine Präsenzbibliothek mit Büchern von Schriftstellerinnen und Schriftstellern, deren Gräber sich dort finden, um eine Verbindung zu ermöglichen zu den geistigen Hinterlassenschaften der Verstorbenen. Das Bücherregal an der Wand des ehemaligen Aufseherhäuschens ([[Gmelinstraße]] 20) dem wurde auf Initiative von Dr. [[Irene Monreal-Wickert]] dort angebracht.<ref>Hinweis von [[Max Steinacher]], der die Projekt-Entstehung persönlich verfolgt hat, und auch den Tipp gab, diesen Artikel zu entwickeln - Danke</ref> <br />
<br />
Das Projekt lädt dazu ein, sich mit einem Buch zu dem Grab des Verfassers bzw. der Verfasserin zu begeben und die Worte auf sich wirken zu lassen, im Angesicht der Vergänglichkeit.<br />
<br />
==Video==<br />
{{#ev:youtube|f5yw8aUj26g}}<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*https://www.hansdieterschaefer.com/post/was-sie-schrieben-die-hier-liegen<br />
<br />
[[Kategorie:Bücher]][[Kategorie:Litaratur]][[Kategorie:Friedhof]][[Kategorie:Tod]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/MittwochsclubMittwochsclub2024-03-22T09:17:22Z<p>HubertQ: Kateg. Club führt zu Nachtclub</p>
<hr />
<div>[[Datei:Weinwirtschaft und Gasthof zum Kaiser um 1930.jpg|mini|Weinwirtschaft und Gasthof zum Kaiser um 1930]]<br />
Der so genannte '''Mittwochsclub''' traf sich seit Beginn der 1950er Jahre im [[Hotel Kaiser]] ([[Kirchgasse]] 6).<br />
<br />
{{Zitat|In den Nachkriegsjahren gründeten der Theologe [[Helmut Thielicke]] und [[Theodor Eschenburg]] in Tübingen einen „Mittwochsclub“, so die Bezeichnung in Thielickes Erinnerungen. Dieser Gesprächskreis traf sich einmal im Monat, zunächst in der Wohnung eines Mitglieds, später im [[Hotel Kaiser|Restaurant „Kaiser“]], weshalb die Runde „Kaiser-Kreis“ genannt wurde. Wie bei der Berliner Mittwochsgesellschaft hielt jeweils ein Mitglied einen Vortrag über ein selbst gewähltes Thema aus seinem Fachgebiet, dann folgte die Diskussion und schließlich das Abendessen.<br />
<br />
Eine weitere Parallele zur Berliner Mittwochsgesellschaft bestand in der Zusammensetzung: Gelehrte der Universität kamen hier mit Vertretern anderer Berufe und Funktionen zusammen. Nach Thielickes Erinnerungen waren außer ihm und Eschenburg folgende Personen Mitglieder im Kaiser-Kreis: [[Eduard Spranger]], der Historiker [[Rudolf Stadelmann]], der Biochemiker [[Adolf Butenandt]], der Jurist [[Wilhelm Gallas]], der Schriftsteller und Journalist [[Hans Wenke]], der Verleger [[Hermann Leins]], General [[Hans Speidel]], der Tübinger Oberbürgermeister [[Wolfgang Mülberger]] sowie „der eine oder andere Vertreter der Wirtschaft“. Laut Hans Speidel zählte auch der Theologe [[Romano Guardini]] zu diesem Kreis.<ref Name="Speidel S. 260" /><br />
<br />
Thielicke und Speidel gaben nicht an, in welchem Jahr der Tübinger Gesprächskreis gegründet wurde. Möglicherweise war dies Anfang der 1950er Jahre (das Mitglied Hans Wenke war erst ab 1949 in Tübingen, Thielicke war ab 1951 Rektor der Universität Tübingen, Eschenburg wurde 1952 [[Ordinarius]] an der Universität).<br />
<br />
Durch Eduard Spranger ergab sich eine personelle Anknüpfung an die Berliner Mittwochsgesellschaft – er war dort ab 1934 Mitglied gewesen. General Hans Speidel bezeichnete den Tübinger Mittwochsclub als „die wiedererstandene ‚Mittwochsgesellschaft‘“. Er schrieb in seinen Erinnerungen, unter dem Vorsitz von Eduard Spranger sei er „als Nachfolger“ des langjährigen Berliner Mitglieds Generaloberst Beck aufgenommen worden. Laut Speidel war Spranger der „Mittelpunkt“ der Tübinger Mittwochsrunde.<ref Name="Speidel S. 260">Hans Speidel: ''Aus unserer Zeit.'' Ullstein, Berlin 1977, ISBN 3-550-07357-7, S.&nbsp;260.</ref><br />
|[https://de.wikipedia.org/wiki/Mittwochsgesellschaft#T%C3%BCbinger_Mittwochsclub Abschnitt im Wikipedia-Artikel "Mittwochsgesellschaft"]}}<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*https://de.wikipedia.org/wiki/Mittwochsgesellschaft#T%C3%BCbinger_Mittwochsclub<br />
<br />
[[Kategorie:Club]][[Kategorie:20. Jahrhundert]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Karl-Brack-SportheimKarl-Brack-Sportheim2024-03-21T18:17:09Z<p>Qwave: Die Seite wurde neu angelegt: „{{OsmGeschäft|3880746385}} Das '''Karl-Brack-Sportheim''' des TSV Lustnau wurde 1960/61 erbaut und nach dem Ehrenvorsitzenden Karl Brack benannt. In dem Gebäude ist heute das italienische Restaurant Riva. Kategorie:Lustnau Kategorie:Sport“</p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|3880746385}}<br />
Das '''Karl-Brack-Sportheim''' des [[TSV Lustnau]] wurde [[1960]]/[[1961|61]] erbaut und nach dem Ehrenvorsitzenden Karl Brack benannt. In dem Gebäude ist heute das italienische Restaurant [[Riva]].<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Lustnau]]<br />
[[Kategorie:Sport]]</div>Qwavehttps://www.tuepedia.de/wiki/B%C3%BCrgermedailleBürgermedaille2024-03-21T15:39:49Z<p>HubertQ: </p>
<hr />
<div>[[Datei:BuergermedailleTuebingen1962-1989.JPG|mini|Bürgermedaille mit Inschrift: Tubinga honorat Amicum - in etwa: Tübingen ehrt seine Freunde]]<br />
Die '''Bürgermedaille''' - in Gold, Silber und Bronze - war bis [[1989]] ein Mittel der Stadt Tübingen, Bürgerinnen und Bürger zu ehren, die sich besonders um das Wohl oder das Ansehen der Stadt Tübingen verdient gemacht hatten.<br />
Die Satzung über die Verleihung der Bürgermedaille wurde vom Gemeinderat mit Beschluss vom [[12. Juni]] 1989 aufgehoben. Mit der Bürgermedaille wurden bis zu diesem Zeitpunkt ca. 75 Persönlichkeiten ausgezeichnet.<ref>[https://www.tuebingen.de/gemeinderat/vo0050.php?__kvonr=6064 Vorlage 220/2015 vom September 2015]</ref><br />
<br />
<br />
==Quellen==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Ehrungen]][[Kategorie:Bürgerschaftliches Engagement]][[Kategorie:Stadtverwaltung]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Turn-_und_Festhalle_LustnauTurn- und Festhalle Lustnau2024-03-20T14:57:05Z<p>88.130.216.85: </p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|63365623}}<br />
Die '''Turn- und Festhalle Lustnau''' liegt in der [[Neuhaldenstraße]] 12 und beherbergt Gymnastik- und Sporträume und einen Jugendraum. Der Jugendraum wird im Frühjahr 2024 als [[Stadtteiltreff Lustnau]] genutzt. <br />
<br />
Die Halle fungiert auch als Ort für weitere Veranstaltungen und als Wahllokal. <br />
Bitte ergänzen<br />
<br />
[[Kategorie:Lustnau]][[Kategorie:Infrastruktur]] [[Kategorie:Sporthalle]] [[Kategorie:Veranstaltungsorte]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Stadtteiltreff_LustnauStadtteiltreff Lustnau2024-03-20T11:22:49Z<p>HubertQ: </p>
<hr />
<div>Der '''Stadtteiltreff Lustnau''' ist Anfang [[2024]] noch kein konkreter Ort, wie in den anderen Stadtteilen, sondern eine Gruppe von Engagierten, die sich in [[Lustnau]] trifft, und ein eigener Ort mit dem Namen kann noch werden. Es gibt eine Homepage, Veranstaltungen und eine Kontakt-Emailadresse. Der Treffpunkt im Frühjahr 2024 ist in der [[Turn- und Festhalle Lustnau]] und zwar im ehemaligen Raum des Jugendtreffs - in der Regel immer donnerstags ab 16.00 Uhr bis ca. 18.30 Uhr, im Sommer auch länger.<ref>https://www.stadtteiltreff-lustnau.de/ </ref> <br />
<br />
==Weblinks==<br />
*https://www.stadtteiltreff-lustnau.de/<br />
<br />
[[Kategorie:Stadtteiltreff]][[Kategorie:Lustnau]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/TSV_Turn-_und_Sportverein_Lustnau_1888_e.V.TSV Turn- und Sportverein Lustnau 1888 e.V.2024-03-19T15:51:18Z<p>Qwave: </p>
<hr />
<div>[[Datei:TSV Lustnau e.V. Logo.png|mini]]<br />
Der '''TSV Lustnau''' ist ein traditionsreicher Tübinger Sportverein, der mit großem ehrenamtlichem Engagement aufrecht erhalten wird. Er bildet nicht nur die Grundausbildungsstätte für junge ambitionierte Sportler, sondern verfügt auch über Angebote für Mitglieder fortgeschrittenen Alters. <br />
<br />
Durch die große Altersspannbreite ist nach Aussage von Mitgliedern das „WIR“-Gefühl des TSV Lustnau stark ausgeprägt, nahezu alle Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils [[Lustnau]] würden sich mit dem Verein identifizieren. Der TSV verfügt über zehn Abteilungen mit diversen Unterkategorien. Vom „traditionellen“ Fußball, über Tennis, Turnen, Tischtennis, Basketball, Badminton, Cheerleading, Roundnet und Laufen bis hin zum Rehasport kann Sport auf unterschiedlichen Niveaus ausgeübt werden. <br />
<br />
Die kontinuierliche Jugendarbeit ist weit über die Stadtgrenzen bekannt. Darüber hinaus werden auch unter aktiv.fit wöchentlich Bewegungskurse, wie z.B. Yoga oder Gymnastik angeboten. Die Informationen auf dieser Seite sind der Webseite [https://www.tsv-lustnau.de www.tsv-lustnau.de] bzw. der darin enthaltenen Festschrift des TSV Lustnau zur 125-Jahr-Feier entnommen. <br />
<br />
Dort sind auch alle weiteren Infos über die ausgedehnte TSV-Sportanlage zu finden, die seit [[1958]] hinter dem [[Karl-Brack-Sportheim]] in der [[Bismarckstraße]] 144 nach und nach, beginnend mit dem Stadion, entstanden ist. <br />
<br />
=== Geschichte ===<br />
<br />
==== Der Turn- und Sportverein Lustnau 1888 ist über 130 Jahre alt ====<br />
Sein Entstehen hat der TSV Lustnau dem Unterlehrer [[Karl Held]] (1863-1947) zu verdanken, der bei den Lustnauer Schulbuben die Liebe zum Turnen, Spielen und Wandern weckte. Seit der Gründung am [[13. Mai]] [[1888]] mit 77 Mitgliedern im [[Brauerei zum Ochsen Carl Heinrich|Gasthaus „Ochsen“]] ist der TSV bis heute auf rund 2000 Mitglieder und 10 Abteilungenangewachsen. Er ist damit der größte Lustnauer Verein.<br />
[[Datei:TSV-Lustnau-Festschriftdeckblatt.JPG|mini|Die Festschrift zu 125 Jahre TSV ist auf der Homepage einzusehen: https://www.tsv-lustnau.de/verein/]] <br />
<br />
Held, dessen Vollbart dem [[Turnvater Jahn]] zur Ehre gereicht hätte, ließ auf dem ehemaligen Friedhof bei der [[Ev. Kirche Lustnau|Kirche]] zwei Barren und ein Doppelreck aufstellen und aus einem dicken Eichenbalken aus der alten Kirche ein [[Pferd]] zimmern. Nach einem Aufruf an alle schulentlassenen Jugendlichen und befürwortet vom Ortsschulrat, fanden sich 55 Turnbegeisterte ein und übten an diesen Geräten. Am selben Tag, am 13. Mai 1888, kam es zur Gründung des Turnvereins Lustnau.<br />
<br />
Schon [[1897]] wurde den Lustnauer Turnern die Ausrichtung des Gauturnfestes des [[Achalm-Gau]]s übertragen, und danach turnte eine Vereinsriege bis zum [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] in zahlreichen Kreis-, Bezirks- und Gaufesten mit. Unter dem Namen „Arbeiter-Turnerbund“ wurde im Februar [[1914]] in der [[Alte Krone Lustnau|„Krone“]] als zweiter Lustnauer Verein die „Freie Turnerschaft“ gegründet, die dem Deutschen Arbeiter-, Turn- und Sportbund (ATUS) angehörte. In ihr schlossen sich überwiegend sozialdemokratisch und gegen Krieg eingestellte Arbeiter zusammen, die mit dem sich in immer stärkerem Maße national und militant gebärdenden Deutschen Turnerbund nichts mehr zu tun haben wollten. In dieser Gründung zeigte sich auch die Entwicklung und Strukturveränderung Lustnaus vom bäuerlichen Dorf zur Industriegemeinde.<br />
<br />
Der Erste Weltkrieg riss große Lücken in beide Vereine. Allein der Turnverein verlor bis Kriegsende 100 seiner 160 Mitglieder. Verschiedene Versuche im Jahr [[1919]] und [[1920]], beide Vereine wieder zusammen zubringen, scheiterten. 1920 nahm der Turnverein den Turnbetrieb wieder auf, nicht nur bei den Männern, sondern auch bei den Frauen. Die Mitgliederzahl stieg bereits [[1921]] auf 125 an, auch stellten sich erste Erfolge ein. In ihren Gauen waren beide Lustnauer Vereine bald wieder an der Spitze zu finden – das auch dank ihrer turnerischen Leiter, Christian Finger (bis 1936) beim Turnverein und Karl Friesch bei der Freien Turnerschaft. <br />
<br />
Im Folgenden wird aus der Chronik zitiert, die [[1988]] zum 100jährigen Jubiläum des TSV veröffentlicht wurde: „Das Verhältnis der beiden Vereine zueinander war insgesamt gesehen nicht schlecht. Es gab zwar ab und zu kleine Reibereien und gegenseitige Störungen. Auch wurden die ‚Turnvereinler‘ von den Freien gerne als ‚Säbelraßler‘ bezeichnet. Doch war die Trennung nicht unüberwindlich, weder aus politischen noch aus familiären Gründen, und es konnte sogar passieren, daß zwei Brüder nicht demselben Verein angehörten, sondern der eine Mitglied beim Turnverein, der andere bei der freien Turnerschaft war. Gemeinsame Probleme wurden gemeinsam erörtert, so 1920 die Spielplatzfrage. Nicht selten traten auch die Mitglieder des einen Vereins in den anderen über.“<br />
<br />
Im August [[1928]] feierte der Turnverein sein 40jähriges Jubiläum, bei dem der Gründer, Karl Held, die Festansprache hielt. Der krönende Abschluss dieser turnerischen Zeit war dann das dem Turnverein Lustnau übertragene 44. Gauturnfest im Juli [[1930]].<br />
<br />
Nach der „Machtergreifung“ im Jahre [[1933]] begann eine neue Ära. Die Protokolle berichten von Massenkundgebungen:<br />
<br />
„Man hört den hallenden Marschtritt vor den Tribünen, das Knattern der Fahnen und die Treuegelöbnisse. Das im Jahre 1933 in Stuttgart stattfindende Deutsche Turnfest passt in dieses Bild. Wie so viele andere Institutionen wurden auch die Vereine von den neuen Machthabern ‚ausgerichtet‘ und ‚gleichgeschaltet‘. Es gab keinen Vorstand mehr, sondern einen Vereinsführer; die Mitarbeiter wurden nicht mehr von der Versammlung gewählt, sondern vom Vereinsführer ernannt und aus dem ‚Gut Heil‘ wurde ein ‚Sieg Heil‘. Für die Freie Turnerschaft bedeutete dies noch im Jahr 1933 Einstellung des Turnbetriebs, Verbot und Auflösung.“<br />
<br />
Neben der Turnerei entwickelten sich als selbständige Abteilungen Handball und Leichtathletik; aber auch von Schwimmen und Fußballern ist in dieser Zeit die Rede. Insbesondere das Handballspiel nahm einen Aufschwung. Manche Lustnauer Handballspieler erhielten ehrenvolle Berufungen in Auswahlmannschaften. Die Leichtathleten machten sich immer selbständiger und beteiligten sich außer an Turnfesten viel und erfolgreich vor allem an Waldläufen. Für die Turner war neben dem Kreisturnfest in Urach 1934 das Deutsche Turnfest in Breslau im Jahre [[1938]] mit seinen Massenaufmärschen ein Höhepunkt.<br />
<br />
Der [[Zweiter Weltkrieg|Zweite Weltkrieg]] hatte wieder große Lücken in den Abteilungen hinterlassen. Das Turnen wurde verboten, ein Neubeginn schien kaum möglich. Und doch fanden sich sportbegeisterte Männer wie Karl Schaal, Josef Scheu, Fritz Theurer oder Karl Bechtle, die [[1946]] den – nur kurz – bestehenden „Sportverein Lustnau“ gründeten. Fußball durfte – von der französischen Besatzungsmacht genehmigt – sofort gespielt werden, Turnen war aber anfangs noch verboten.<br />
<br />
Noch im Jahr 1946 kam es auf einer Versammlung im „Ochsen“ zur Gründung des „Turn- und Sportvereins Lustnau 1888“, der langsam Fuß fassen konnte und die Abteilungen Turnen, Leichtathletik, Handball, Fußball und eine neue Abteilung Tischtennis (gegründet [[1950]]/[[1951|51]]) umfasste. 1. Vorsitzender wurde Karl Schaal.<br />
<br />
Mit Sportstätten war es in Lustnau zuerst schlecht bestellt. Die ersten Turnübungen fanden auf dem [[Lustnauer Kirchplatz|Platz vor der Kirche]] statt. Auch die Brauereiwiese, die sogenannte [[Heinrichswiese]], diente anfangs als Übungsstätte unter freiem Himmel. Schon im Oktober 1888 stellte [[Brauerei zum Ochsen Carl Heinrich|Brauereibesitzer Heinrich]] seine Garagen für den Turnbetrieb zur Verfügung. Dann wurde eine Zeitlang im Gemeindehaus an der [[Pfrondorfer Straße]] geturnt, in der zur [[Sophienpflege]] (damals im [[Klosterhof]]) gehörenden Scheuer im [[Bebenhäuser Straße|Bebenhäuser Tal]], im Kohleschuppen der Firma Riekert und schließlich wieder im Gemeindehaus.<br />
<br />
Die freien Turner übten zunächst in der Möckschen Fabrik und dann in der Säge. Im Jahre 1934, im Zusammenhang mit der am [[1. April]] 1934 erfolgten Eingemeindung, wurde endlich ein Vorhaben verwirklicht das die Beteiligten schon lange bewegte – aus dem Jahre [[1926]] wird in einem Plan berichtet, mit Hilfe von Anteilscheinen eine Turnhalle aus eigenen Kräften zu bauen. <br />
<br />
Noch unter der Gemeinde Lustnau waren Vorbereitungen für den Bau einer Turnhalle getroffen worden; es waren Pläne vorhanden, und die Finanzierung durch öffentliche Mittel, Spenden und Stiftungen waren im Großen und Ganzen gesichert. Diese Pläne und Vorschläge nahm die Stadt Tübingen im Eingemeindungsvertrag zur Kenntnis und erklärte sich ausdrücklich mit ihnen einverstanden. So kam es zum Bau der lange ersehnten Turnhalle, die am [[5. Oktober]] [[1935]] feierlich eingeweiht wurde und bis zum heutigen Tage als [[Turn- und Festhalle Lustnau|Turn- und Festhalle]] in der [[Neuhaldenstraße]] Übungsstätte aller Abteilungen des TSV ist. <br />
<br />
Die Geschichte der Sportplätze ist ebenso wechselhaft. Im Bebenhäuser Tal gab es seit altersher zwei Spielplätze. Der eine, auf der [[Sonntagsstelle]], ist heute noch vorhanden, der andere lag weiter dem Dorf zu bei der ehemaligen Pumpstation am [[Goldersbach]].<br />
<br />
Der zwar etwas weit entfernte aber umso schöner gelegene Sportplatz auf der Sonntagsstelle diente bis in die Nachkriegszeit den Handballern, Fußballern und Leichtathleten als Übungs- und Wettkampfstätte.<br />
<br />
1933 bot die Gemeinde den sporttreibenden Vereinen ein großes Geländestück im Bebenhäuser Tal an; die Sache wurde wegen der freien Turnerschaft hinfällig. [[1937]] konnte die Stadt einer „Eingabe betreffend eines neuen Turn- und Sportplatzes“ aus finanziellen Gründen nicht entsprechen.<br />
<br />
Erfolgreicher waren diese Bemühungen nach [[1945]]. Endlich wurde ortsnah an der [[Nürtinger Straße]], zwischen [[Egeria|Frottierweberei]] und [[Neckar]], ein neuer Sportplatz gefunden. In vielen freiwilligen Helferstunden wurde der – nach der Neckar-Verlegung aufgefüllte – Platz planiert, im Juni [[1952]] eingeweiht, und in der Folgezeit wurde mit dem Bau eines Vereinsheimes begonnen, für das [[1953]] Richtfest gefeiert werden konnte. Doch bald zeigte sich, dass alle Mühe vergebens gewesen sein sollte. Die Frottierweberei benötigte den Platz für einen Erweiterungsbau, die Stadt verkaufte ihn und kündigte [[1957]] den Vertrag mit dem Verein. Die Sportplatzsuche begann von neuem. Viele Projekte wurden durchgesprochen, es gab hitzige Verhandlungen. Schließlich einigte man sich auf den heutigen Platz an der [[Bismarckstraße]] östlich der Umgehungsstraße. Im Herbst [[1958]] begann die Stadt mit dem Bau des Stadions, [[1959]] der Verein mit dem Bau des Sportheims. [[1960]] und [[1961]] konnten Stadion und Sportheim dann endlich im [[Neckartal]] eingeweiht werden.<br />
<br />
Auf dem 1952 eingeweihten neuen Sportplatz zwischen Frottierweberei und Neckar fand dann der 1. Gau- und Sporttag des Achalm-Gaues statt. Bereits 1953 nahm auch eine Riege des TSV sehr erfolgreich am Deutschen Turnerfest im Hamburg teil. 1988 konnte der TSV Lustnau mit seinem Vorsitzenden, Otto Link, auf das 100-jährige Bestehen des Vereins zurückblicken. Vor dem Jubiläum erweiterte sich der TSV noch um zwei neue Abteilungen: [[1984]] um eine Badminton- und [[1987]] um die Tennis-Abteilung.<br />
<br />
1984 wurde vom damaligen 1. Vorstand Otto Link und Walter Fromm die Abteilung Altenkameradschaft gegründet. Das Ziel war, jung gebliebene und ältere Mitglieder zusammenzuführen, um sich über Vergangenes und auch Aktuelles auszutauschen. <br />
<br />
Die neue Sportstätte am Neckar erhielt den Namen des früheren Vorstandes und Ehrenvorstandes Karl Brack. Er hatte beim Bau Eigenhilfe organisiert und mit vielen freiwilligen Helfern den Bau des Sportheimes entscheidend vorangebracht. Wer das Lustnauer Sportheim zu Fuß und ohne Umwege erreichen will, kann das heute über den von Günter Bankmann durchgesetzten [[Günter-Bankmann-Steg|Steg]] über den Neckar tun.<br />
<br />
==== „Frisch, Fromm, Stark und Treu.“ – Arbeitersport in Lustnau ====<br />
Ein fast vergessenes Kapitel in der Geschichte Lustnaus ist der Arbeitersport von 1913/14-1933. Dazu gehören in Lustnau die freie Turnerschaft mit einem [[1927]] eigens gegründeten Spielmannszug und der [[Arbeiter-Gesangverein „Frohsinn“]]. Heute weiß kaum noch jemand, dass Lustnauer Arbeitersportler am Bundesfest des reichsweiten [[Arbeiter-Turn- und Sportbund]] (ATUS) in Leipzig oder in Frankfurt/Main teilgenommen haben.<br />
<br />
In Lustnau gab es zuerst die von Lehrer Karl Held 1888 gegründete Deutsche Turnerschaft. Bis 1914 war der Turnverein der einzig große Sportverein. Im Februar 1914 kam es zu einer Abspaltung. In der „Krone“ gründeten Arbeiterturner einen eigenen Verein, die Freie Turnerschaft. Ihr Motto war: „Frisch, Fromm, Stark, Treu.“ Die Arbeiterturner wurden Mitglied im Arbeiter- Turn und Sportbund (ATUS), der schon [[1892]]/[[1893|93]] in Gera ins Leben gerufen wurde und sich neben der bürgerlichen Deutschen Turnerschaft gebildet hatte, weil diese politisch mehr nationalistischen und militaristischen Einflüssen unterlag.<br />
<br />
Der ATUS war entstanden, weil sich viele Arbeiter politisch nicht mehr ausreichend in der Deutschen Turnerschaft vertreten fühlten. Nach dem Fall des Sozialistengesetzes, das sozialistische Organisationen verboten hatte, schuf sich nun die deutsche Arbeiterbewegung neben der SPD und den Gewerkschaften eigene Sportorganisationen, eigene Arbeiterbildungsvereine und eigene Kulturorganisationen.<br />
<br />
Für die Arbeiterbewegung waren dies zusammen Instrumente der Integration, ein eigener geschlossener Kulturkreis von Arbeitern für Arbeiter. Schon vor dem Ersten Weltkrieg, vor allem aber nach der Niederlage des Kaiserreiches im Ersten Weltkrieg, entstanden so überall in Deutschland, vor allem in ländlichen Regionen, Sport- und Arbeiterbildungsvereine. <br />
<br />
Ähnlich wie beispielsweise Mössingen wurde Lustnau mit seinem sozialdemokratischen und später auch kommunistischen Stammwähler-Potenzial eine Hochburg des Arbeitersports. Auch wenn der Erste Weltkrieg den Turnbetrieb in Lustnau erheblich einschränkte, zum Erliegen kam er nicht. Der Übungsbetrieb fand dabei größtenteils in Wirtshäusern, in Scheunen oder Schuppen statt. Erster Vorstand der Arbeiterturner war 1913/14 Wilhelm Bräuning, der im Ersten Weltkrieg gefallen ist.<br />
<br />
Nach 1918 begann der Aufschwung. [[1920]] gründete die Freie Turnerschaft eine eigene Turnerinnen- und eine eigene Kinderabteilung. Fahnenweihe war am [[7. Mai]] [[1922]] und [[1927]] entstand dann auch ein eigener Spielmannszug mit Georg Stirnkorb als Leiter. Ende der Zwanzigerjahre war die Mitgliederzahl des Vereins auf etwa 150 angestiegen.<br />
<br />
Erfolge auf Kreis- und Bezirksebene stellten sich in der knapp zwanzigjährigen Geschichte des Arbeitersports in Lustnau bald ein. Auf dem 1. Süddeutschen Arbeiter-Turnfest in Mann heim gab es die Note „sehr gut“. Auf dem Landesturnfest in Esslingen war Lustnau mit einer Riege von 14 Turnern vertreten.<br />
<br />
Arbeiterturner aus Lustnau waren aber nicht nur in der Region und in Süddeutschland aktiv, auch beim Turnfest in Nürnberg im Jahre 1929 waren z.B. Julius Koch, Richard Matthes, Karl Friesch, Fritz Aicheler, Fritz Helle, Albert Kehrer und weitere Turner aus Lustnau dabei. Zum ersten Bundesturnfest 1922 in Leipzig waren Karl Aicheler, Georg Queck und Christian Füger abgeordnet. Die I. Internationale Arbeiter-Olympiade im Juli 1925 in Frankfurt/Main besuchten zwölf Lustnauer Turner. Zur Eröffnung der Bundesschule des ATUS in Leipzig im Jahre 1926 trugen Lustnauer Turner die Stafette beim Lauf von Tübingen nach Wannweil.<br />
<br />
Bald nach der „Machtergreifung“ [[1933]] kam dann auch in Lustnau das Aus. Die Freie Turnerschaft wurde verboten, das Vereinsvermögen konfisziert, Protokollbücher und Dokumente wurden von den Nazis beschlagnahmt und vernichtet. Trotzdem: Noch am [[12. März]] 1933 probte der Spielmannszug der Lustnauer Arbeiterturner in [[Pfrondorf]]. Dort wurde das Lokal umstellt und die Musiker (und Reichsbanner-Leute) zum Lustnauer Rathaus geführt, wo ihnen alle ihre Musikinstrumente – Hörner, Pfeifen, Trompeten, Pauken – abgenommen wurden.<br />
<br />
Nach und nach traten dann viele Mitglieder in den weiter bestehenden Turnverein ein. Die Repressalien der Nazis nahmen zu. Bereits im April 1933 wurden mehr als ein Dutzend Lustnauer nachts abgeholt und für Wochen ins Konzentrationslager Heuberg gebracht. Es waren überwiegend Arbeiterturner und Arbeitersänger. <br />
<br />
Ein Lustnauer Häftling berichtet später, dass er sich nach seiner Entlassung aus dem KZ ein Jahr lang jeden Tag auf dem Rathaus melden mußte. Viele Häftlinge erhielten Berufsverbot oder hatten Mühe, wieder Arbeit zu finden. Im Protokoll des Gemeinderates vom [[10. Juli]] 1933 ist nachzulesen, dss die Arbeitssuche für diejenigen, die auf dem Heuberg waren, oft ergebnislos endete.<br />
<br />
„Heuberger“ blieb man nach 1933 immer. Aus dem Protokoll: „Fritz Kehrer, Maurer in Lustnau, war seit Herbst 1928, bis zu seiner Inhaftierung auf dem Heuberg am [[12. April]] 1922, beim Tiefbauamt Tübingen beschäftigt. Kehrer hatte nun nach seiner Entlassung um Wiederverwendung beim Tiefbauamt nachgesucht, da er bei einem Privatunternehmer nicht unterkomme. Nach der Äußerung des Tiefbauamtes ist zur Zeit kein Bedarf eines weiteren Maurers vorhanden.<br />
<br />
Der Stand der Tiefbauarbeiten sei gegenwärtig so, dass in nächster Zeit Facharbeiter des Tiefbauamtes entlassen werden müssten. Vom Kollegium wird beschlossen: ‚Das Gesuch des Fritz Kehrer, Maurer in Lustnau, um Wiederverwendung ist abzulehnen.‘<br />
<br />
Die Geschichte des Arbeitersports in Lustnau kann nicht mehr historisch genau nachvollzogen werden. Jahrzehnte sind vergangen, und es gibt immer weniger Zeitzeugen, die sich an das Bestehen der Freien Turnerschaft oder des Arbeiter-Gesangvereins „Frohsinn“ erinnern können. Die Nazis haben durch die Vernichtung der meisten Dokumente ihren Teil zum Vergessen beigetragen. Der Arbeitersport in Lustnau bleibt aber dennoch mit seinem knapp 20-jährigen Bestehen ein Teil der Sport- und Kulturgeschichte des heutigen Tübinger Vororts. <br />
<br />
<br />
<br />
===Weblinks=== <br />
[https://www.tsv-lustnau.de tsv-lustnau.de] <br />
<br />
===Siehe auch=== <br />
[[Riva]], Gaststätte im Karl-Brack-Sportheim des TSV, Bismarckstraße 144 <br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Sport]]<br />
[[Kategorie:Verein]] <br />
[[Kategorie:Sportzentrum]] <br />
[[Kategorie:Lustnau]]</div>84.151.171.169https://www.tuepedia.de/wiki/Parkw%C3%A4chterh%C3%A4uschenParkwächterhäuschen2024-03-19T08:55:59Z<p>HubertQ: </p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|237027051|way}}<br />
Das '''Parkwächterhäuschen''' liegt am [[Anlagensee]] und war lange Zeit leerstehend und von seinen vielen Grafitti geprägt. Nach dem Umbau Anlagenpark und Europaplatz soll es bei gutem Wetter ein Kiosk werden als Filiale des [[Café am See]]. Davor ist ein [[Platz der Partnerstädte]] geplant mit einem Baum für jede der 12 [[Partnerstädte]].<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Aus-dem-Haeusle-wird-ein-Kiosk-623243.html, 18.3.2024 (€)</ref><br />
<br />
[[Kategorie:Gebäude]] [[Kategorie:Anlagensee]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/CaligariCaligari2024-03-18T19:17:55Z<p>Qwave: </p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|2992152361}}<br />
Der Philosophiedozent Rolf Geiger eröffnete [[2021]] - mitten in der [[Corona]]-Zeit seinen Laden '''Caligari - Bücher und Filme'''. Der Name ist inspiriert von dem Horrorfilm „[https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Cabinet_des_Dr._Caligari?wprov=sfla1 Das Cabinet des Dr. Caligari]“ von [[1920]].<ref>{{Tagblatt|23.06.2021|https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Eine-Zuflucht-fuer-den-Lichtbildwerfer-505880.html|Eine Zuflucht für den Lichtbildwerfer|€}}</ref><br />
<br />
Das Angebot besteht vor allem aus ausgewählten Second-Hand-DVDs und -Büchern - und auch die Suche nach Film- und Buchraritäten gehört zum angebotenen Service.<ref>[https://www.wueste-welle.de/sendung/view/id/50/tab/weblog/article/93633/Buch-_und_Filmladen_Caligari_Rolf_Geiger.html Bericht und Interview bei der Wüsten Welle vom Dezember 2023]</ref><br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Altstadt]]</div>Qwavehttps://www.tuepedia.de/wiki/BursaplatzBursaplatz2024-03-15T20:35:21Z<p>HubertQ: </p>
<hr />
<div>[[Datei:20230404 AlteBurse.jpg|mini|Der Platz von Westen mit der Alten Burse links und Platanen]] <br />
'''Bursaplatz''' ist eine inoffizielle Bezeichnung für den Platz entlang der [[Bursagasse]] vor der [[Alte Burse|Alten Burse]]. Hier stehen mehrere große Platanen, einige Sitzbänke und die Bronzeplastik "Für Lotte" von [[Johannes Kares]] von [[2011]].<ref>[https://www.tuebingen.de/19.html#/34539/34577 Kunstpfad: Für Lotte, von Johannes Kares, 2011]</ref> Über die Mauerbrüstung im Süden, die ehemalige [[Stadtmauer]], blickt man auf den [[Hölderlinturm]], den [[Neckar]] und die [[Platanenallee]]. <br />
<br />
Ursprünglich standen auf dem schmalen Platz kleine Häuser, von deren Kellern es noch Reste im Untergrund gibt. <br />
<br />
Seit 2009 veranstalten hier an einem Tag im Mai die [[Studentenverbindungen]] ihren [[Bürgerfrühschoppen]]. <br />
<br />
Im Osten steht das kleine [[Altes Waschhaus|Alte Waschhaus]], eine ehemalige Wäscherei des Universitätsklinikums, das im 19. Jahrhundert in der Alten Burse untergebracht war. Heute (2024) ist dort ein Kultur-Erlebnis-Raum des Vereins [[Kosmos e.V.]] mit dem [[Hölderlinturm Museumscafé]]. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Inoffizieller Straßenname]] [[Kategorie:Volksmund]] [[Kategorie:Platz]] [[Kategorie:Altstadt]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/H%C3%B6lderlinturm_Museumscaf%C3%A9Hölderlinturm Museumscafé2024-03-15T19:58:00Z<p>Qwave: </p>
<hr />
<div>{{Banner|image=Museumscafe Hölderlinturm 2023.jpg|position=center 70%}}<br />
{{OsmGeschäft|11174636814}}<br />
Das '''Hölderlinturm Museumscafé''' befindet sich im [[Altes Waschhaus|Alten Waschhaus]] in der [[Bursagasse]] 2/1. Es öffnete am [[6. September]] [[2023]] seine Tür und wird von dem gemeinnützigen Verein [[Kosmos e.V.]] betrieben, der das Waschhaus [[2022]] zu einem "Kultur-Erlebnis-Raum" umgestaltete. Besonders nach einem [[Hölderlinturm|Museumsbesuch im Turm]] bietet sich in dem Café eine stärkende Einkehr an. <br />
<br />
Der vordere Innenraum ist recht klein; der hintere Raum "Hölderlin" kann mitgenutzt werden, wenn er nicht gerade vermietet wird. Außerdem kann man im Sommer auch draußen auf dem baumbeschatteten [[Bursaplatz]] sitzen und manchmal auch im Garten des [[Hölderlinturm]]s. <br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Café]] [[Kategorie:Gastronomie]] [[Kategorie:Nichtraucherlokal]] [[Kategorie:Altstadt]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/Restaurant_H%C3%B6lderlinturmRestaurant Hölderlinturm2024-03-15T15:47:36Z<p>HubertQ: </p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|11734691939}}<br />
Das '''Restaurant Hölderlinturm''' wurde im Januar [[2024]] in der [[Bursagasse]] 4 eröffnet. Es bietet schwäbische Küche und knüpft wieder an die ältere Tradition der "Gaststätte zum Hölderlinturm" an dieser Stelle an. Zuletzt war hier längere Jahre die italienische Trattoria [[La Cantinella]]. <br />
<br />
Das Lokal erhielt eine neue Einrichtung. Das Gebäude grenzt direkt an das Haus mit dem [[Hölderlinturm]], zu dem man links vom Eingang über eine schmale öffentliche Treppe hinunter gelangt. Dort sind (vermutlich, wie bisher) im Sommer auch ein paar Außenplätze des Restaurants. <br />
<br />
An der Fassade ist der sogenannte [[Bursagasse#Der Reuchlin-Löwe aus der Bursagasse 4|Reuchlinsche Löwe]] angebracht. <br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gastronomie]] [[Kategorie:Restaurant]] [[Kategorie:Schwäbische Küche]] [[Kategorie:Altstadt]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/Paul_LechlerPaul Lechler2024-03-13T08:53:27Z<p>Qwave: /* Weblinks */</p>
<hr />
<div>[[Datei:Paul Lechler (TPLKF26).jpg|mini|Paul Lechler ca. 1910]]<br />
'''Paul Lechler''', seit 1909 von Lechler, (* [[28. November]] [[1849]] in [[Böblingen]]; † [[24. April]] [[1925]] in [[Stuttgart]]) war ein deutscher Unternehmer und [[1906]] der Gründer des [[Deutsches Institut für ärztliche Mission|Deutschen Instituts für Ärztliche Mission (DIfÄM)]] in Tübingen.<br />
<br />
==Unternehmer und soziales Engagement== <br />
Er übernahm 1871 die Lack- und Firnisfabrik seines Vaters in Feuerbach, die er 1978 verkaufte. 1879 gründete er ein neues Unternehmen zur Produktion von Schmierölen und Holzschutzmitteln.<br />
Seit dem Alter von 26 Jahren stellte Lechler zehn Prozent seines Unternehmensgewinns kirchlichen und sozialen Organisationen zur Verfügung. <br />
<br />
Im Jahr 1882 gründete Lechler die erste private Arbeitsvermittlung in Stuttgart, die er elf Jahre lang leitete und auch mit finanziellen Mitteln unterstützte, einen Verein zur Hilfe in außerordentlichen Notstandfällen auf dem Lande, den heute noch bestehenden Stuttgarter Knabenchor Hymnus, das Martinshaus mit Kapelle sowie eine Kinderschule.<br />
<br />
1898 traf Lechler den Missionsarzt der Basler Mission, Georg-Eugen Liebendörfer. Dieser berichtete ihm über das Elend, das in Indien herrschte, und die Hilfsmöglichkeiten, die die Missionsgesellschaften hier hätten. Daraufhin gründete Lechler Ende 1898 einen Verein für Ärztliche Mission als Hilfsorganisation der Basler Mission - den Vorgänger des [[DIFÄM]].<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Lechler</ref><br />
<br />
== Paul Lechler und Tübingen ==<br />
Nach ihm sind die [[Paul-Lechler-Straße]] und die [[Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus]] benannt. Er wurde zum ''Doctor honoris causa'' der Tübinger [[Medizinische Fakultät|Medizinischen Fakultät]] ernannt.<br />
<br />
==Weblink und Quelle==<br />
<references/><br />
<br />
{{SORTIERUNG:Lechler, Paul}}<br />
[[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Medizin]][[Kategorie:Unternehmer]][[Kategorie:Mäzen]][[Kategorie:Ehrendoktor]][[Kategorie:Stuttgart]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Kosmos_e.V.Kosmos e.V.2024-03-12T18:10:32Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>{{Banner|image=Humboldt-Bonpland Chimborazo.jpg|position=center 90%}}<br />
Der im Mai 2020 gegründete Verein '''Kosmos e.V.''' hat die Vision & Mission, placemaking & urbane Kulturprojekte in Tübingen zu etablieren und umsetzen zu dürfen. Der Kosmos e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der unkonventionelle Freiräume für die Mehrheitsgesellschaft schafft und zukunftsfähige Orte aus brachliegenden Flächen – im Innen- sowie Außenbereich – kreiert.<ref> https://kosmos-ev.com/unser-kosmos/verein/ </ref><br />
<br />
Viele der Vereinsprojekte bespielen die öffentlichen Räume im [[Alter Güterbahnhof|Güterbahnhof-Viertel]], darunter auch die Gemeinschaftsgärten und Hochbeete. 2023 wurde das [[Hölderlinturm Museumscafé]] im [[Altes Waschhaus|Alten Waschhaus]] gegenüber von der [[Alte Burse|Alten Burse]] eröffnet, dessen Träger auch der Verein Kosmos ist.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Zum-Kaffee-nach-nebenan-583432.html</ref><br />
<br />
==Geschichte==<br />
So wird es auf der Vereinsseite "Unsere Story" beschrieben: Die Idee zu dem Verein lieferte die erfolgreiche Zusammenarbeit bei 2017 organisierten Grenzenlos-Markt, einem internationalen Community-Markt. ''Der Markt war ein voller Erfolg aus finanzieller, gemeinschaftlicher und kultureller Sicht. Das ergab die Vision, einen Verein zu gründen, der sich für einen offenen Dialog & Austausch, Vielfalt und Kunst & Kultur einsetzt.''<br />
<br />
Der Name ist inspiriert vom gleichnamigen Buch des Abenteurers und Wissenschaftsreisenden Alexander von Humboldt, mit dem dieser ....<br />
<br />
{{Zitat|...unser heutiges modernes Verständnis von der Natur als ein lebendiges, ineinandergreifendes Ganzes prägte. Seine Idee, dass alles in der Natur und in der Welt, in der wir leben, vom Winzigsten bis zum Größten miteinander verbunden ist und sich alles gegenseitig nachhaltig bedingt, fanden wir besonders bereichernd. <br />
Die universale Ausrichtung seines Denkens hat uns dazu inspiriert, mit der Arbeit unseres Vereins, Menschen zu verbinden, Wissen zu vermitteln und zu teilen, Kunst zu erschaffen, (inter-)kulturellen Austausch zu fördern und Bestehendes neu zu denken. Wir haben es zu unserem Ziel gemacht mit unseren Projekten vor allem die urbane Kulturlandschaft durch placemaking Projekte mitzugestalten, um so unseren eigenen Kosmos zu formen und so nachhaltig zu wirken.|https://kosmos-ev.com/unser-kosmos/verein/uber-uns-2/}}<br />
<br />
==Weblinks==<br />
https://kosmos-ev.com/ <br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Verein]] [[Kategorie:Kulturelle Vereine]] [[Kategorie:Mähringen]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Bridge-ClubBridge-Club2024-03-12T09:15:04Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>Der '''Bridge Club Tübingen e.V.''' wurde [[1974]] gegründet, hatte zeitweise 100 Mitglieder - Anfang 2024 sind es rund 40 - und wünscht sich im Jahr [[2024]] mehr junge Mitglieder.<br />
<br />
Der Bridge-Club trifft sich immer dienstags und freitags um 18 Uhr im Vereinsraum des [[Salzstadel]]s in der [[Jakobsgasse]].<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Das-Skatder-Englaender-622443.html ''Der Tübinger Bridge-Club und das Klischee der alten Ladys''], [[Schwäbisches Tagblatt]] vom 11.03.2024 (€)</ref> <br />
<br />
<br />
==Weblinks==<br />
https://bridgeclub-tuebingen.de/<br />
<br />
[[Kategorie:Verein]][[Kategorie:Spiel]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Hartmut_Gr%C3%BCndlerHartmut Gründler2024-03-09T10:32:26Z<p>Abilus: Die Seite wurde neu angelegt: „'''Hartmut Gründler''' war ein Tübinger Lehrer und Lebensschutz-Aktivist, der Anfang der 1970er Jahre zu den Mitbegründern der Tübinger Umweltschutz-Initiativen Bund für Umweltschutz (BfU) und Arbeitskreis Lebensschutz (AKL) gehörte. Er war Pfarrerssohn und von der Überzeugung her von Mahatma Ghandis Satyagraha-Prinzip geprägt - dem "Kampf um Wahrheit". Er war deswegen sehr engagiert im Kampf um die "Wahrheit in der Energiepoliti…“</p>
<hr />
<div>'''Hartmut Gründler''' war ein Tübinger Lehrer und Lebensschutz-Aktivist, der Anfang der 1970er Jahre zu den Mitbegründern der Tübinger Umweltschutz-Initiativen [[Bund für Umweltschutz]] ([[BfU]]) und [[Arbeitskreis Lebensschutz]] ([[AKL]]) gehörte. <br />
Er war Pfarrerssohn und von der Überzeugung her von Mahatma Ghandis Satyagraha-Prinzip geprägt - dem "Kampf um Wahrheit".<br />
<br />
Er war deswegen sehr engagiert im Kampf um die "Wahrheit in der Energiepolitik" und forderte bundesweit die Verantwortlichen für den Ausbau der angeblich "sauberen" Atomkraft zu Stellungnahmen auf. <br />
<br />
Sein Kampf endete dramatisch: im November 1977 verbrannte er sich selbst in Hamburg nahe der Petrikirche während des zu dieser Zeit stattfindenden [[SPD]]-Parteitags, deren amtierenden Bundeskanzler [[Helmut Schmidt]] er des öfteren mit Anfragen adressiert hatte - unerhörterweise.<br />
<br />
Sein ehemaliger Mitarbeiter [[Wolfgang Wettlaufer]] organisierte 2017 eine Gedenkveranstaltung für ihn in der [[Eberhardskirche]]. In einem Leserbrief im Schwäbischen [[Tagblatt]] verglich er Gründlers Schicksal mit dem des russischen Oppositionellen [[Alexej Nawalny]], der ebenfalls mit 47 Jahren starb, und dessen Bild ihn an Gründler erinnerte.<br />
<br />
Das Grab von Hartmut Gründler liegt auf dem [[Bergfriedhof]] nahe dem von [[Ernst Bloch]] (Autor von "Das Prinzip Hoffnung"), der im selben Jahr gestorben war.<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*https://de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_Gr%C3%BCndler<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Politik]][[Kategorie:Tod]][[Kategorie:20. Jahrhundert]][[Kategorie:Feuer]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/TanneTanne2024-03-08T22:16:17Z<p>Qwave: </p>
<hr />
<div>'''Tanne''' ist der Name des Nachfolgers der [[Stadtpost]] in der [[Neue Straße|Neuen Straße]] 9.<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Altstadt]]</div>84.166.153.3https://www.tuepedia.de/wiki/Better2getherBetter2gether2024-03-06T10:11:05Z<p>HubertQ: </p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|310527813}}<br />
'''better2gether''' verkauft ökofaire Kleidung, fair gehandelte Wohnaccessoires und Produkte aus sozialen Werkstätten. Einen weiteren Laden gibt es in [[Reutlingen]].<br />
<br />
<br />
In den Räumen war bis Ende [[2022]] der [[Weltladen]].<br />
<br />
[[Kategorie:Altstadt]]</div>Qwavehttps://www.tuepedia.de/wiki/BayWa_r.e.BayWa r.e.2024-03-03T10:44:04Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>{{Banner|image=20240303 BayWaReFabrik.jpg}}<br />
{{OsmGeschäft|4485714577}}<br />
Die Firma '''BayWa r.e.''' (r.e. steht für renewable Energies = erneuerbare Energien) in Tübingen ist eine Filiale der Münchner Firma für Solar- und Windkraftanlagen. Am Tübinger Standort werden Solaranlagen vertrieben. <br />
Auf den Gebäuden in der [[Eisenbahnstraße]] sind auch Solarzellen installiert: Die Gesamtleistung: 1,2 MWp (Megawatt Peak), damit werden sie 1,2 Millionen Kilowattstunden Strom im Jahr erzeugen. Die Firma betreibt damit die größte PV-Dachanlage (Fotovoltaik) in Tübingen. (stand 7/2022)<br />
<br />
{{Zitat|Geschäftsführer Alexander Schütt stellte sein Unternehmen vor als eines der wenigen, die die „schweren Jahre nach 2010“ überstanden haben. Durch die Kürzung der Förderzahlen damals war der Solarmarkt eingebrochen. Für die Baywa als Lieferant von Solarlösungen ein Rückschlag. Mittlerweile habe sich das in einen Boom für den Solarmarkt verkehrt, so Schütt. „Damals hatten wir zwei bis drei Prozent Marktanteil, jetzt sind es 20 Prozent, und wir sind Marktführer nicht nur in Deutschland, sondern in Europa.“ [...] Die Baywa r.e. Solar Energy Systems GmbH hat 300 Mitarbeiter und agiert als Vertriebsgesellschaft. Damit ist sie einer der größten Fotovoltaik-Großhändler in Deutschland. Der Tübinger Standort begann mit der [[1991]] gegründeten [[MHH-Solartechnik]], die [[2013]] zur Baywa kam.|[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tuebingens-groesste-PV-Anlage-551478.html Artikel "Tübingens größte PV-Anlage: Baywa r.e. Solar Energy System baut in Lustnau" im Tagblatt vom 1.7.2022 (€)]}} <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Unternehmen]][[Kategorie:Energie]][[Kategorie:Lustnau]]</div>Qwavehttps://www.tuepedia.de/wiki/Umspannwerk_Gro%C3%9FholzUmspannwerk Großholz2024-03-03T10:14:22Z<p>Qwave: Die Seite wurde neu angelegt: „{{OsmGeschäft|408881237}} Das '''Umspannwerk Großholz''' liegt westlich des neuen Lieb Bäckereistandort und Café und südlich der Anschlussstelle Tübingen Unterer Wert der B 27. Eine Hochspannungsleitung kommt vom Osten durch den Wald aus Richtung Kusterdingen und wird ab dem Waldrand unterirdisch zum Umspannwerk weiter geführt. Die Weiterleitung erfolgt ab dem Umspannwerk unterirdisch. Der Solarpark Traufwies…“</p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|408881237}}<br />
Das '''Umspannwerk Großholz''' liegt westlich des neuen [[Café Lieb (Traufäcker)|Lieb Bäckereistandort und Café]] und südlich der Anschlussstelle Tübingen Unterer Wert der [[B 27]]. Eine Hochspannungsleitung kommt vom Osten durch den Wald aus Richtung [[Kusterdingen]] und wird ab dem Waldrand unterirdisch zum Umspannwerk weiter geführt. Die Weiterleitung erfolgt ab dem Umspannwerk unterirdisch.<br />
<br />
Der [[Solarpark Traufwiesen]], der unmittelbar westlich liegt, wird hier angeschlossen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Infrastruktur]][[Kategorie:Energie]][[Kategorie:Lustnau]]</div>Qwavehttps://www.tuepedia.de/wiki/BitzlehangwegBitzlehangweg2024-03-01T17:19:01Z<p>Qwave: Infokasten</p>
<hr />
<div>{{Straße}}<br />
Der '''Bitzlehangweg''' ist ein Waldweg zwischen [[Herrlesberg/Stäudach]] und [[Pfrondorf]]. Er beginnt am Verbindungsweg zwischen der [[Gertrud-Bäumer-Straße]] und dem [[Steinbruchweg]] und führt durch das bewaldete [[Oberes Bitzle|Obere]] und [[Unteres Bitzle|Untere Bitzle]] nach Südosten. Dann wendet er sich nach Nordosten und verläuft oberhalb und parallel zum [[Neckar]] durch den steil ins Tal abfallenden Waldhang. Zuletzt führt in Verlängerung nur ein schmaler Pfad hinunter zum Neckar-Uferweg bei der [[Haldenbach]]-Mündung. <br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Wege]] [[Kategorie:Lustnau]] [[Kategorie:Pfrondorf]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/Solarpark_TraufwiesenSolarpark Traufwiesen2024-02-28T16:01:08Z<p>HubertQ: erg.</p>
<hr />
<div>{{Banner|image=20240229 solarparkTraufwiesen.jpg}}<br />
Mit dem '''Solarpark Traufwiesen''' entsteht seit Jahresbeginn [[2024]] entlang der [[B 27]] im Westen, dem [[Café Lieb (Traufäcker)|Café Lieb mit deren Bäckerei]] und dem [[Hornbach]]-Baumarkt im Nordosten, sowie in der Freifläche im großen der beiden „Ohren“ der B 27 Anschlussstelle Tübingen-Nord, mit knapp 8 Hektar Tübingens mit Abstand größte Solaranlage. Durch die Nähe zum [[Umspannwerk Großholz]] sind die neu zu verlegenden Anschlussleitungen sehr kurz. Es werden ca. 15.000 Solarmodule installiert, die die nahe Firma [[BayWa r.e.]] lieferte. Ab Mai 2024 sollen fast 9000 Megawattstunden im Jahr und damit geschätzte 2 Prozent des Tübinger Strombedarfs hier erzeugt werden.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/15000-Module-an-der-B27-Tuebingensgroesste-PV-Anlage-ist-bald-fertig-620428.html Schwäbisches Tagblatt vom 22.02.2024: ''Tübingens größte PV-Anlage ist bald fertig''] (€)</ref><br />
<br />
Bereits zwei Jahre vorher wurde mit dem nahegelegenen [[Lustnauer Ohren|Solarpark Lustnauer Ohren]] ein deutlich kleinerer Solarpark in Betrieb genommen. Dieser hatte einen 9 Jahre dauernden Planungsvorlauf. Dagegen gelang es bei den Traufwiesen, die Bau-Umsetzung schon nach bemerkenswert kurzer Plan- und Genehmigungszeit zu beginnen. <br />
<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*[https://www.swtue.de/energie/strom/erneuerbare-energien/solarpark-traufwiesen.html Infoseite bei den Stadtwerken Tübingen]<br />
<br />
[[Kategorie:Infrastruktur]][[Kategorie:Energie]]<br />
[[Kategorie:Photovoltaik]][[Kategorie:Lustnau]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Johann_Friedrich_LeBretJohann Friedrich LeBret2024-02-21T19:38:47Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Johann Friedrich LeBret.jpg|mini|Bildnis des Johann Friedrich LeBret, Gemälde eines anonymen Meisters aus dem Bestand der [[Tübinger Professorengalerie]]]]<br />
<br />
'''Johann Friedrich LeBret''' (auch Lebret, Le Bret) (* [[19. November]] [[1732]] in Stuttgart-Untertürkheim; † [[6. April]] [[1807]] in Tübingen) war Theologe, Historiker, Professor an der Hohen Karlsschule und Kanzler der [[Universität Tübingen]], Abt zu Lorch und Propst der [[Stiftskirche St. Georg]] in Tübingen.<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Friedrich_LeBret<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Universität]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Kahve_PouryazdaniKahve Pouryazdani2024-02-20T14:54:34Z<p>Qwave: </p>
<hr />
<div>[[Datei:20240225 streetartSchellingstrasse.jpg|mini|Portrait in der [[Schellingstraße]]]]Der gebürtige Iraner '''Kahve Pouryazdani''' war ein Asylbewerber und Menschenrechtsaktivist, der sich am [[20. Februar]] [[2014]] auf dem Platz hinter der [[Stiftskirche]] selbst verbrannte, als Zeichen des Protests.<br />
<br />
{{Zitat|Zehn Jahre bevor er sich im Alter von 49 Jahren in Tübingen auf tragische Weise das Leben nahm, war der Iraner Pouryazdani nach Deutschland gekommen. Gegner der Islamischen Republik blieb er auch hier: Er wollte die Menschen über die Menschenrechtsverletzungen im Iran aufklären, baute regelmäßig auf dem Holzmarkt einen Infostand auf und zeigte Bilder von Folteropfern.|[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Sein-Traum-Ein-normales-Leben-620020.html Schwäbisches Tagblatt vom 20.02.2024: „10. Todestag von Kahve Pouryazdani – Ein Freund erinnert sich“] (€)}}<br />
<br />
{{DEFAULTSORT:Pouryazdani, Kahve}}<br />
[[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Asien]][[Kategorie:Politik]][[Kategorie:Tod]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Cafeteria_im_GesundheitszentrumCafeteria im Gesundheitszentrum2024-02-18T22:53:56Z<p>Qwave: </p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|3941597106}}<br />
Im Erdgeschoss des [[Gesundheitszentrum des UKT|Gesundheitszentrums des Univeritätsklinikums]] in der [[Hoppe-Seyler-Straße]] 6 ist die '''Cafeteria im Gesundheitszentrum'''. Sie nennt sich auch ''Café Aspretto'' des Betreibers Sodexo, der in Tübingen auch für das [[Casino Berg]] und die [[Cafeteria HNO- und Augenklinik]] verantwortlich ist. Im 1. Stock gibt es eine Außenterrasse für die Sommermonate. <br />
<br />
Vor 2022 war hier das [[Café Emanuel]], das in die [[BG]] umgezogen ist. <br />
<br />
<br />
===Links=== <br />
*[https://www.food-service.de/maerkte/news/Erste-Aspretto-Kaffeebar-in-Klinik-eroeffnet-31020 ''Erste Aspretto-Kaffeebar in Klinik eröffnet''], food-service.de, 2014 <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Cafeteria]] [[Kategorie:Café]] [[Kategorie:Gastronomie]] [[Kategorie:Universität (Stadtteil)]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/An_An_2An An 22024-02-16T21:54:34Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>{{Banner|image=20240228 AnAn2.jpg|position=center 70%}}<br />
{{OsmGeschäft|1350203142}}<br />
'''An An 2''' ist ein vietnamesisches Restaurant in der [[Europastraße]] 40 am Sportplatz [[SV 03 Tübingen|SV 03]]. Der Eingang und genügend Parkplätze befinden sich an der Straße [[Freibad (Straße)|Freibad]]. Es ist das Schwesterlokal des [[An An]] 1 im [[Französischen Viertel]] und wurde am [[24. November]] [[2023]] eröffnet. Dort war zuletzt [[Eaters Clubkitchen]]. Das Restaurant bietet ca. 180-200 Sitzplätze und ist deswegen deutlich geräumiger als das Stammhaus, das nur 45 Plätze bietet.<br />
<br />
Die - abgesehen von den zwei klassischen Säulen am Eingang - völlig neue Raumgestaltung umfasst viel Holz und stilisierte Wellen, Fischschwärme an der Wand und Kirschblüten zwischen den Tischen.<br />
<br />
Eine Homepage besteht noch nicht (Feb. 2024). <br />
<br />
===Weblinks=== <br />
*[https://unser-tuebingen.de/restaurant-an-an-europastrasse/ ''Ein echter Geheimtipp: Restaurant An An 2 eröffnet''], Rezension mit Fotos, unser-tuebingen.de 7.1.2024 <br />
*[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Grossstadt-Feeling-im-neuen-Ableger-des-Tuebinger-Erfolgsrestaurants-An-An-620907.html Artikel "Großstadt-Feeling im neuen Ableger des Tübinger Erfolgsrestaurants „An An“" im Tagblatt am 28.2.24 (€)]<br />
<br />
[[Kategorie:Gastronomie]] [[Kategorie:Restaurant]] [[Kategorie:Vietnamesische Küche]] [[Kategorie:Asiatische Küche]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/Pavel_H%C3%B6ren_%26_SehenPavel Hören & Sehen2024-02-16T10:51:14Z<p>Claudius: </p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|9182070477}}<br />
'''Pavel Hören & Sehen''' ist ein Hörakustiker und Optiker mit Sitz in der [[Tübinger Markthalle]] auf [[Waldhäuser Ost]].<br />
<br />
[[Kategorie:Optiker]] [[Kategorie:Läden]] [[Kategorie:Waldhäuser-Ost]]</div>Claudiushttps://www.tuepedia.de/wiki/ON_B%C3%B6rek_%26_BakeryON Börek & Bakery2024-02-15T20:41:26Z<p>HubertQ: </p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|460332419}}<br />
'''ON Börek & Bakery''' ist eine türkische Bäckerei und ein Frühstückscafé in [[Bühl]]. Das Geschäft wurde am [[7. Januar]] [[2023]] in der [[Eugen-Bolz-Straße]] 19 neben dem [[Bühler Rathausplatz]] eröffnet. Bis Februar [[2022]] war hier lange die [[Bäckerei Schneck (Bühl)]]. <br />
<br />
Die Öffnungszeiten beschränken sich auf morgens bis mittags. <br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Bäckerei]] [[Kategorie:Café]] [[Kategorie:Gastronomie]] [[Kategorie:Türkische Küche]] [[Kategorie:Bühl]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/D%C3%B6nerizzaDönerizza2024-02-15T11:04:26Z<p>HubertQ: </p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|6997370982}}<br />
'''Dönerrizza''' ist ein [[Imbiss]]geschäft für "Kebap & Pizza aus Holzofen" und mehr im Ortsteil [[Bühl]], [[Eugen-Bolz-Straße]] 44. Er wurde Anfang Dezember [[2023]] unter diesem Namen und mit erweitertem Angebot wiedereröffnet, nachdem dieselben Inhaber davor an dieser Stelle mehrere Jahre den Imbiss [[King Kebap]] geführt hatten. <br />
<br />
Das Fleisch wird von der Birtat Dönerfabrik in Murr geliefert. <br />
<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Imbiss]] [[Kategorie:Gastronomie]] [[Kategorie:Türkische Küche]] [[Kategorie:Döner]] [[Kategorie:Pizza]] [[Kategorie:Bühl]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/Institut_f%C3%BCr_RechtsextremismusforschungInstitut für Rechtsextremismusforschung2024-02-06T09:19:59Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>Das '''Tübinger Institut für Rechtsextremismusforschung''' (IRex) wurde am [[11. Mai]] [[2023]] gegründet. Es wurde auf Initiative des Landes Baden-Württemberg angesichts des NSU-Komplexes ausgeschrieben und die Universität Tübingen hatte sich erfolgreich dafür beworben. Das Institut hat seine Büros in der [[Keplerstraße]] und soll nach dem Aufbau drei Professuren für Rechtsextremismusforschung mit Schwerpunkten in Politik-, Medien- und Erziehungswissenschaft, eine Professur für Antisemitismusforschung sowie unter anderem vier wissenschaftliche Mitarbeiterinnen umfassen.<ref>[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Experte-ueber-das-neue-Selbstbewusstsein-der-Rechtsextremen-618620.html ''Experte über das neue Selbstbewusstsein der Rechtsextremen''], tagblatt.de 6.2.2024 (€)</ref>.<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*[https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/wirtschafts-und-sozialwissenschaftliche-fakultaet/faecher/fachbereich-sozialwissenschaften/institut-fuer-rechtsextremismusforschung-irex/ Die Institutshomepage auf den Seiten der Universität Tübingen]<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Universität]][[Kategorie:Institut]][[Kategorie:Politik]][[Kategorie:Universität (Stadtteil)]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/VomFass_T%C3%BCbingenVomFass Tübingen2024-01-30T20:08:50Z<p>Pedro: </p>
<hr />
<div>{{DISPLAYTITLE:vomFass Tübingen}}<br />
{{Banner|image=Unbenannt6c.jpg|position=center 5%}}<br />
{{OsmGeschäft|4286201067}}<br />
Das Geschäft '''vomFASS''' am [[Marktplatz]], links von der [[Dr. Linz'sche Apotheke]] gelegen, verkauft Flüssigprodukte wie Öle, Essige, Spirituosen und Liköre direkt aus Fässern und Glasballons. Es gibt die Möglichkeit, die Produkte vor dem Kauf zu probieren. Das Geschäft wurde erstmals im Mai [[2016]] eröffnet und nach einer vorübergehenden Schließung im Oktober [[2023]] wiedereröffnet.<br />
<br />
[[Datei:20231110_145606.jpg|mini|Außenansicht]]<br />
[[Datei:20231110_091258.jpg|mini|Eingangsbereich]]<br />
<br />
[[Kategorie:Lebensmittel]]<br />
[[Kategorie:Läden]]<br />
[[Kategorie:Altstadt]]<br />
[[Kategorie:Marktplatz]]</div>91.40.84.123https://www.tuepedia.de/wiki/Bahn%C3%BCberg%C3%A4ngeBahnübergänge2024-01-29T12:58:23Z<p>Abilus: /* Bahnübergänge in Tübingen: */</p>
<hr />
<div>{{Banner|image=Bahnübergang Jenfelder Straße (Hamburg-Wandsbek).jpg}}<br />
[[Datei:20240127 BahnübergangEuropastrasse.jpg|mini|Bahnübergang bei der Europastraße beim [[Bahnbetriebswerk]]]]<br />
'''Bahnübergänge''' sind Orte, an denen Straßen und Wege über die [[Bahnlinie|Bahngleise]] führen, und so Fußgänger, Radfahrer und Autos auf die gegenüberliegende Seite der Bahngleise kommen können. Sie sind, wenn ein Zug kommt, gesperrt in der Regel mit Hilfe von Schranken, die erst wieder öffnen, wenn der Zug durchgefahren ist. Da Züge einen langen Bremsweg haben, ist so ein Übergang auch immer eine Gefahrenstelle, und es kann zu Unfällen und auch tödlichen Unglücksfällen kommen. So wurde am 18.1.[[2024]] beim Bahnübergang [[Bahnbetriebswerk]] - [[Europastraße]] ein Radfahrer, der die geschlossene Halbschranken mutwillig umfuhr, tödlich verletzt.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Toedlicher-Unfall-an-Tuebinger-Bahnuebergang-Zugstrecke-gesperrt-616701.html</ref><br />
<br />
==== Bahnübergänge in Tübingen: ====<br />
[[Datei:20240129 BahnuebergangEuropastrasse.jpg|mini|Bahnübergang [[Europastraße]] - hier kreuzen die Gleise der [[Ammertalbahn]]]]<br />
[[Datei:20240129 BahnuebergangJahnallee.jpg|mini|Fahrrad- und Fußgänger-Bahnübergang [[Jahnallee]]]]<br />
[[Datei:20240210 bahnuebergangDerendingen.jpg|mini|Bahnübergang Derendingen]]* Bahnübergang Europastraße<br />
* Bahnübergang Jahnallee<br />
* Bahnübergang Bahnbetriebswerk<br />
* Bahnübergang Bahnhof Derendingen<br />
* Bahnübergang Steinlachwasen/Kreßbacher Straße<br />
* Bahnübergang hintere Schwärzlocher Straße<br />
* Bahnübergang zum Schwärzlocher Hof<br />
* Bahnübergang zum Ammerhof<br />
* Bahnübergänge in Unterjesingen: <br />
**Untere Mühle<br />
**Sandäckerstraße<br />
**Rottenburger Straße<br />
**Sackgasse<br />
**Untere Straße<br />
* ''bitte ergänzen''<br />
<br />
==weblinks==<br />
*https://de.wikipedia.org/wiki/Bahn%C3%BCbergang_(Deutschland)<br />
<br />
==Quellen==<br />
<references/><br />
<br />
[[Kategorie:Verkehr]][[Kategorie:Infrastruktur]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/EfeuEfeu2024-01-27T15:36:18Z<p>HubertQ: </p>
<hr />
<div>{{Banner|image=20240127 Efeu-Detail.jpg}}<br />
<br />
[[Datei:20240127BaumstammmitEfeu.jpg|mini|Baum mit von Efeu bewachsenem Stamm - vor dem [[ Wildermuth-Gymnasium]]]]<br />
[[Datei:20240128 efeuNonnenhaus.jpg|mini|Efeu-Wandteppiche am Parkhaus Nonnenhaus]]<br />
'''Efeu''' ist eine immergrüne Pflanzenart, die als Kletterpflanze, Liane oder Bodendecker auch in Tübingen an vielen Stellen zu finden ist. Oft bedeckt sie [[Bäume|Baumstämme]] und kann, wenn sie wuchert und überhand nimmt, dem Baum Schaden zufügen. <br />
<br />
<br />
Außer den Bildern weitere Beispiele: Im [[Alter botanischer Garten|Alten Botanischen Garten]] steht eine große Eiche, die - außer mit ein paar dünnen Zweigen im untersten Bereich - wohl abgestorben ist. Deren Äste wurden abgesägt, aber der mächtige Stamm stehen gelassen. '''Efeu''' ist im Begriff, den Stamm zu bewachsen. <br> <br />
Zudem gibt es im Bota größere Flächen mit bodendeckendem Efeu unter schattigen Bäumen. <br />
<br />
<br />
==Weblinks ==<br />
*[https://de.wikipedia.org/wiki/Efeu_%28Gattung%29?wprov=sfla1 Efeu (Gattung)], wikipedia.org <br />
<br />
[[Kategorie:Pflanze]][[Kategorie:Grün]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Emanuel_GastronomyEmanuel Gastronomy2024-01-27T01:25:40Z<p>HubertQ: Öffnungszeiten. Homepage momentan nicht erreichbar</p>
<hr />
<div>{{OsmGeschäft|8233994890}}<br />
'''Emanuel Gastronomy''' - Café, Bakery, Catering - ist ein Café-Bistro in der [[Eisenbahnstraße]] 27, das am [[1. Februar]] [[2024]] eröffnet wurde. <br />
<br />
Es ist eine zweite Filiale des [[Café Emanuel]] in der [[BG|Unfallklinik]] auf dem [[Schnarrenberg]], aber mit einem etwas anderen Konzept. Außer Backwaren gibt es u.a. auch Salate, Sandwiches, Burek, Pinsa. <br />
<br />
Vorgänger war kurzzeitig die [[IBL - Iseri Back Lounge]], die nach wenigen Monaten wegen der [[Corona|Pandemie]] erst vorläufig, dann endgültig wieder geschlossen wurde. Das Geschäft stand fast drei Jahre leer. Die Schrift "Neueröffnung" in den Fenstern existierte noch und wurde von Emanuel für die erste Zeit übernommen. <br />
<br />
Direkt vor dem Laden ist die [[Alter Güterbahnhof (Bushaltestelle)|Bushaltestelle Alter Güterbahnhof]] der [[Buslinie 1|Linie 1]]. <br />
<br />
Inhaber: Bosko und Oliver Androsevic. <br />
<br />
<br />
Öffnungszeiten: Mo-Sa 6:30 - 18:30 Uhr, <br> <br />
derzeit: Mo-Sa 8:00 - 17:30 Uhr <br />
<br />
<br />
<br />
===Weblink=== <br />
https://emanuel-gastronomy.com/cafe-und-bistro/<br />
<br />
<br />
[[Kategorie:Gastronomie]] [[Kategorie:Café]] [[Kategorie:Bäckerei]] [[Kategorie:Imbiss]] [[Kategorie:Catering]] [[Kategorie:Alter Güterbahnhof]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/Briefmarkensammlerverein_T%C3%BCbingen_e._V.Briefmarkensammlerverein Tübingen e. V.2024-01-26T13:55:38Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>Der '''Briefmarkensammlerverein Tübingen e. V.''' existiert seit über 90 Jahren (Stand: 2024 - wer es genauer weiß, bitte ergänzen, Danke!) und bietet Gelegenheit und Beratung beim Sammeln, tauschen, fachsimpeln und der Neuerwerbung von [[Briefmarken]]. In netter und interessierter Runde ist das laut Homepage bei den Tauschabenden des Briefmarkensammlervereins (BSV) Tübingen möglich.<br />
<br />
Im Januar veranstaltet der Verein jedes Jahr einen Tauschtag in der [[Turn- und Festhalle Lustnau|Festhalle]] in [[Lustnau]]. [[2024]] findet dieser Tag am [[28. Januar]] statt, nachdem er 3 Jahre wegen der [[Corona-Pandemie]] ausgefallen war.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Tauschtag-in-der-Lustnauer-Festhalle-617350.html</ref><br />
<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*https://www.briefmarken-tuebingen.de/<br />
<br />
[[Kategorie:Verein]][[Kategorie:Sammeln]][[Kategorie:Wertzeichen]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Marie-Agnes_Strack-ZimmermannMarie-Agnes Strack-Zimmermann2024-01-26T12:36:49Z<p>HubertQ: Sort., Kat.: ist sie schon "berühmt"?</p>
<hr />
<div>'''Marie-Agnes Strack-Zimmermann''' ist eine [[FDP]]-Bundespolitikerin und Wehrexpertin, die sich stark in den Debatten um die seit 2022 ausgebrochenen Kriege, die Rolle Deutschlands - insbesondere bei Waffenlieferungen - und seine Wehrtüchtigkeit beteiligt, auch in Talkshows. Sie war am [[25. Januar]] [[2024]] in Tübingen und hielt eine Rede im [[Audimax]] der [[Universität]] - 600 Menschen kamen und füllten den Saal.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Strack-Zimmermann-in-Tuebingen-Westlicher-Werte-auch-mit-Waffengewalt-617478.html</ref> <br />
<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Strack-Zimmermann, Marie-Agnes}} <br />
<br />
[[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Politiker]][[Kategorie:FDP]][[Kategorie:Berühmte Besucher]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Manfred_BelowManfred Below2024-01-26T09:39:38Z<p>HubertQ: sort.</p>
<hr />
<div>'''Manfred Below''' (*1948 Kernen im Remstal) war in den 1970er Jahren als Fotograf beim Schwäbischen Tagblatt tätig. Seine Werke waren in Fotoausstellungen über die Rottenburger Fasnet in Tübingen (1979) und Rottenburg (2013) zu sehen. Später zog er nach Nordwestdeutschland und veröffentlichte mehrere Bildbände über die dortigen Landschaften.<br />
<br />
==Fotos==<br />
[[Datei:1974BeckenbauerWHOTuebingen@ManfredBelow.JPG|mini|left|400px|Manfred Below durfte den Kurzbesuch von Fussballstar Beckenbauer im April 1974 auf WHO dokumentieren]]<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*[https://www.amazon.de/stores/author/B00F2H4YQW/about Autorenporträt bei Amazon.de]<br />
*https://www.kreiszeitung.de/lokales/nienburg/ideen-kommen-622616.html<br />
<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Below, Manfred}} <br />
[[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Fotograf]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Franz_BeckenbauerFranz Beckenbauer2024-01-26T09:24:09Z<p>HubertQ: Danke für das Importieren des Fotos und den entspr. Artikel.</p>
<hr />
<div>{{Banner|image=1974BeckenbauerWHOTuebingen@ManfredBelow.JPG}}<br />
[[Datei:1974BeckenbauerWHOTuebingen@ManfredBelow.JPG|mini|400px|Großes Interesse am Fussballstar Beckenbauer im April 1974 auf WHO - Foto: [[Manfred Below]]]]<br />
'''Franz Beckenbauer''' (* [[11. September]] [[1945]] in [[München]]; † [[7. Januar]] [[2024]] in [[Salzburg]]) war eine der bedeutendsten deutschen Fußball-Legenden, und erfolgreich als Spieler, Trainer und Funktionär.<br />
<br />
==Beckenbauer und Tübingen==<br />
Die Wirkung von Franz Beckenbauer in Tübingen ist nicht so leicht einzuschätzen - mit öffentlichem Auftritt vor Ort war er wohl - laut Tagblatt-Recherche - nur einmal, und dann nur für eine gute Stunde: am [[19. April]] [[1974]] beim kurz zuvor eröffneten Aral-Center auf [[Waldhäuser-Ost]] am Tag vor dem Spiel des [[FC Bayern München]] gegen den [[VfB Stuttgart|VfB]] in Stuttgart - also ein paar Monate vor der Weltmeisterschaft 1974.<ref>https://www.tagblatt.de/Fussball/Autogramme-vom-Kaiser-615725.html</ref> <br />
<br />
Seine mediale Wirkung über das Fernsehen, Werbung etc. war und ist allerdings auch hier zu spüren - zum Beispiel durch seine Lieder, die er in jungen Jahren aufnahm: das Lied "Gute Freunde kann niemand trennen" wurde von [[Dieter Thomas Kuhn]] zur zeitweiligen Hymne der Fußballer der [[TSG Tübingen]].<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Beckenbauer<br />
<br />
<br />
{{SORTIERUNG:Beckenbauer, Franz}}<br />
<br />
[[Kategorie:Leute]][[Kategorie:Fußball]][[Kategorie:Weltmeister]][[Kategorie:Berühmte Besucher]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/BI_Stadtpark_EuropaplatzBI Stadtpark Europaplatz2024-01-22T16:30:45Z<p>Qwave: </p>
<hr />
<div>Die '''Bürgerinitiative Stadtpark Europaplatz Tübingen''' setzt sich seit [[2023]] gegen eine Bebauung des alten [[ZOB]] am Tübinger [[Hauptbahnhof]] ein und fordert stattdessen eine Entsiegelung und Begrünung der Fläche.<br />
<br />
Am [[20. Januar]] [[2024]] lud die Initiative zu einer Infoveranstaltung mit Podiumsdiskussion mit Experten ins [[Schlatterhaus]] ein, zu der 90 Interessierte kamen.<ref>https://www.tagblatt.de/Nachrichten/An-einem-Hitzepol-der-Stadt-616996.html</ref><br />
<br />
<br />
==Weblinks==<br />
*https://stadtpark-tuebingen.de/<br />
<br />
[[Kategorie:Bürgerinitiative]][[Kategorie:Debatte]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/ZiegenmelkerZiegenmelker2024-01-22T15:35:25Z<p>Qwave: </p>
<hr />
<div>[[Datei:Caprimulgus europaeus 1200x855.jpg|mini|Ziegenmelker - Foto vom Wikimedia Commons]]<br />
Der Ziegenmelker ist eine Vogelart, die zu den Nachtschwalben gehört. Anscheinend wurde ein Exemplar in Tübingen gesichtet und hat mit seiner Anwesenheit erhebliche Effekte ausgelöst, wie Boris Palmer am [[Neujahrsempfang]] [[2024]] berichtet: <br />
<br />
{{Zitat|Mein aktuell größtes Ärgernis mit Bürokratie betrifft einen einzelnen toten Vogel. Ein männlicher Ziegenmelker wurde mehrere Jahre auf den Dächern der Kliniken und der [[Morgenstelle]] gesichtet. Bevor wir weitere Klinik- und Forschungsgebäude genehmigen können, muss für diesen Ziegenmelker ein neues Zuhause gefunden werden. Der Vogel liebt offenes Land. Daher sollen nun zehn Hektar Wald auf dem [[Steinenberg]] weitgehend gerodet werden. Und das, obwohl der einzige Vogel seiner Art im letzten Jahr verstorben sein muss, denn er wurde nirgends mehr gesichtet und konnte als einsames Männchen auch nie brüten. Um dem Ganzen die [[Krone]] aufzusetzen, muss für den gerodeten Wald an anderer Stelle neuer Wald gepflanzt werden, so dass sich dort dann kein Ziegenmelker mehr ansiedeln kann. Ich habe unserem Ministerpräsidenten in einem vierseitigen Brief diesen besonders grotesken Fall des Zusammentreffens von Vorschriften mit absurden Ergebnissen geschildert und konkrete Vorschläge zur Streichung von Regelungen im Landeswaldgesetz gemacht, um dem zu begegnen.<br />
[...] Und wer als Architekt jahrelang Habitate für einen bereits toten Vogel planen muss, ist in akuter Gefahr, selbst irgendwann einen Vogel zu bekommen.|Neujahrsansprache von OB [[Boris Palmer]] am 19.1.2024 - https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Die-Neujahrsrede-von-OB-Boris-Palmer-im-Wortlaut-616824.html}} <br />
<br />
==Weblinks==<br />
https://de.wikipedia.org/wiki/Ziegenmelker<br />
<br />
[[Kategorie:Vögel]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/ZwangsarbeitZwangsarbeit2024-01-19T19:04:58Z<p>Qwave: </p>
<hr />
<div>Das Thema '''Zwangsarbeit''' spielt in Tübingen auch eine Rolle. Der Arbeitskreis ''Zwangsarbeit im Nationalsozialismus'' der [[Geschichtswerkstatt]] beschäftigt sich damit, unter anderem mit den Orten, wo Zwangsarbeiter untergebracht waren.<br />
<br />
[[Kategorie:Geschichte]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Die_sieben_H%C3%BCgel_von_T%C3%BCbingenDie sieben Hügel von Tübingen2024-01-18T15:08:16Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>[[Datei:HauffMusenstadr.jpg|mini|Hauff-Gedicht zur Musenstadt Tübingen]]<br />
Manchmal wird von Tübingen als '''Stadt auf den sieben Hügeln''' gesprochen - analog zur "Ewigen Stadt" Rom. Ist dann Tübingen nicht das "Ewige Dorf"? <br />
<br />
Laut einer Veranstaltung des [[Vorstadttheater]]s<ref>[https://www.tuebingen-info.de/veranstaltungen/die-sieben-huegel-von-tuebingen-9cf3e4cf72 Die sieben Hügel von Tübingen], tuebingen-info.de/veranstaltungen</ref> handelt es sich um folgende Hügel: <br />
<br />
[[Schlossberg]] - [[Steinenberg]] - [[Heuberg]] - [[Denzenberg]] - [[Herrlesberg]] - [[Österberg]] - [[Galgenberg]]. <br />
<br />
<br />
<references/> <br />
<br />
[[Kategorie:Hügel]] [[Kategorie:Volksmund]]</div>HubertQhttps://www.tuepedia.de/wiki/Martha_%26_FraukeMartha & Frauke2024-01-15T22:52:14Z<p>Abilus: </p>
<hr />
<div>[[Datei:MarthaundFrauke2011.JPG|mini|Foto vom Facebook-Spendenportal]]<br />
Unter dem Namen '''Martha & Frauke''' veröffentlichten Frauke Spranz und Martha Herbold - zwei Studentinnen der Rhetorik und der empirischen Kulturwissenschaften - am [[23. Juli]] [[2011]] auf Youtube das Spaßlied-Video '''Tübingen, warum bist Du so hügelig'''. <br />
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{{#ev:youtube|5xBSrqpiiCk}}<br />
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Das Video - inklusive kurzem [[Boris Palmer|Boris-Palmer-Kurzauftritt]] - ging viral und wurde ein - zumindest regionaler - Youtube-Hit. Sogar der 'Spiegel' berichtete darüber. <ref>https://www.spiegel.de/lebenundlernen/uni/studentinnen-singen-eurotrash-der-huegel-hype-von-tuebingen-a-779673.html?sara_ref=re-xx-cp-sh</ref>Die beiden Protagonistinnen und ihr Team spendeten die Einnahmen dem Verein [[Schirm e.V.]]. <br />
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==Weblinks==<br />
*https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Kulthit-feiert-Zehnjaehriges-Tuebingen-warum-bist-du-huegelig-509722.html<br />
*[https://www.facebook.com/profile.php?id=100069785292065 Facebook-Fanseite]<br />
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[[Kategorie:Musik]][[Kategorie:Video]]<br />
[[Kategorie:Hügel]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/Schirm_e.V.Schirm e.V.2024-01-15T22:35:10Z<p>Abilus: Die Seite wurde neu angelegt: „'''Schirm e.V.''' heißt der 1996 gegründete Verein zur Förderung der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Tübingen. Der Förderverein wurde von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Einrichtung gegründet, um die Anschaffung von besonderen, über das normale Programm hinausgehende Gerätschaften und Gegenständen für die Therapie zu finanzieren. Den Anfang machte z.B. ein Kleinbus, dann Ausrüstung fürs Bogenschießen…“</p>
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<div>'''Schirm e.V.''' heißt der [[1996]] gegründete Verein zur Förderung der [[Kinder- und Jugendpsychiatrie]] am [[Universitätsklinikum]] Tübingen. <br />
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Der Förderverein wurde von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Einrichtung gegründet, um die Anschaffung von besonderen, über das normale Programm hinausgehende Gerätschaften und Gegenständen für die Therapie zu finanzieren. Den Anfang machte z.B. ein Kleinbus, dann Ausrüstung fürs Bogenschießen und Musikinstrumente. <br />
Mit Tagen der offenen Tür, Vortragsveranstaltungen und Benefiz-Aktionen möchte der Verein ein besseres Verständnis für die Belange und Bedürfnisse von erkrankten Kindern und ihren Familien erreichen und Berührungsängste gegenüber psychiatrischer Hilfe und den psychisch Erkrankten selbst abbauen helfen.<ref>https://www.schirm-foerderverein.de/schirm-ev/</ref><br />
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==Weblinks==<br />
https://www.schirm-foerderverein.de/<br />
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[[Kategorie:Verein]][[Kategorie:Gesundheit]][[Kategorie:Kinder und Jugendliche]]</div>Abilushttps://www.tuepedia.de/wiki/T%C3%BCbingen_gegen_RechtsTübingen gegen Rechts2024-01-15T17:57:56Z<p>Qwave: Die Seite wurde neu angelegt: „{{Banner|image=Tübingen gegen Rechts Demo am 15. Januar 2024.jpg |position=center 40%}} Am 15. Januar 2024 fand unter der Überschrift „Demokratie verteidigen“ auf dem Holzmarkt vor der Stiftskirche die erste '''Tübingen gegen Rechts''' Demo statt. Auslöser war hier, so wie auch für viele andere Demos gegen Rechts im selben Monat im Bundesgebiet, die Veröffentlichung der CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützig…“</p>
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<div>{{Banner|image=Tübingen gegen Rechts Demo am 15. Januar 2024.jpg |position=center 40%}}<br />
Am [[15. Januar]] [[2024]] fand unter der Überschrift „Demokratie verteidigen“ auf dem [[Holzmarkt]] vor der [[Stiftskirche]] die erste '''Tübingen gegen Rechts''' Demo statt. Auslöser war hier, so wie auch für viele andere Demos gegen Rechts im selben Monat im Bundesgebiet, die Veröffentlichung der CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH über ein geheimes Treffen von Rechten wie AfD, Nazis, CDU Politikern und rechten Unternehmern in einem Hotel in Potsdam im November 2023. Es ging um die s.g. Remigration, also die Vertreibung/Deportation von nicht Deutschen und unliebsamen Personen.<br />
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Aufgerufen haben verschiedene Tübinger Gruppen:<br />
*[[Fridays for Future]]<br />
*Verdi<br />
*Die Linke<br />
*u.a.<br />
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[[Kategorie:Demo]]<br />
[[Kategorie:Politik]]</div>Qwave