Schwebebahn

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Eine Schwebebahn für die Sechshügelstadt Tübingen ist eine Idee, die immer mal wieder aufkommt wenn es um die öffentlichen Nahverkehrsfragen geht. Zum Beispiel im Jahre 1958, als in der Tübinger Chronik von einem Professor Hennig folgende Strecke vorgeschlagen wurde: Oberende des Neckarwöhrds (oder Nähe der Wildermuthschule) – Schloßberg (z.B. Schänzle) – Hermann-Hepper-TurnhalleSchnarrenberg (Kliniken und Universitäts-Institute!) – Käsenbachtal – Kehre der Waldhäuser Straße auf der Eberhardshöhe – Sternwartengebiet bzw. Max-Planck-InstituteWinkelwieseSandPauline-Krone-Heim und Waldorfschule – ÖsterbergWielandshöheWöhrdstraße. [1]

Siehe auch: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Podiumsdiskussion-in-Tuebingen-zeigte-Moeglichkeiten-und-Grenzen-des-schwebenden-Transportmittels-auf-352928.html