Schloss Kreßbach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 6: Zeile 6:
Im ehemaligen Friedhof befinden sich die Grabkapelle und ein malerisches Fachwerkhaus. Auch der Schlossgarten mit einem Rokokobrunnen ist erhalten.  
Im ehemaligen Friedhof befinden sich die Grabkapelle und ein malerisches Fachwerkhaus. Auch der Schlossgarten mit einem Rokokobrunnen ist erhalten.  


Der Park soll im Gegensatz zur ganze nichtbewaldete Hochfläche von Kreßbach und [[Eckhof]] nicht in den bereits teilweise fertiggestellten Golfplatz des [[Golfclub Schloss Kressbach GmbH]] einbezogen werden (?).  
Der Park soll im Gegensatz zur nichtbewaldete Hochfläche von Kreßbach und [[Eckhof]] nicht in den bereits teilweise fertiggestellten Golfplatz des [[Golfclub Schloss Kressbach GmbH]] einbezogen werden (?).  


Im Schloss gibt es leider kein Restaurant, dafür kann man im Restaurant des Golfclubs essen und trinken.  
Im Schloss gibt es leider kein Restaurant, dafür kann man im Restaurant des Golfclubs essen und trinken.  

Version vom 18. Juni 2013, 13:02 Uhr

Schloss Kreßbach
Kapelle beim Schloss Kreßbach

Das Schloss Kreßbach innerhalb der Siedlung Kreßbach (südöstlich von Weilheim) ist ein 1766/67 für die Freiherren von St. André errichteter Rechteckbau mit Krüppelwalmdach. Er weist einen flachen Eingangsrisalit und einen vorgesetzten Portikus mit toskanischen Säulen auf. Die Nebengebäude stammen aus dem 17. und 18. Jahrhundert.

Im ehemaligen Friedhof befinden sich die Grabkapelle und ein malerisches Fachwerkhaus. Auch der Schlossgarten mit einem Rokokobrunnen ist erhalten.

Der Park soll im Gegensatz zur nichtbewaldete Hochfläche von Kreßbach und Eckhof nicht in den bereits teilweise fertiggestellten Golfplatz des Golfclub Schloss Kressbach GmbH einbezogen werden (?).

Im Schloss gibt es leider kein Restaurant, dafür kann man im Restaurant des Golfclubs essen und trinken.


Quellen

  • Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler, Baden-Württemberg, Teil II, München/Berlin, 1997, Seite 828