Reutlinger Straße

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Version vom 29. Juli 2008, 10:26 Uhr von Qwave (Diskussion | Beiträge) (Schallschutzwand kontra fehlender Geschwindigkeitskontrolle in diesem Bereich nach deren Fertigstellung)
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Ausfallstraße vom Zentrum in Richtung Reutlingen. Die Reutlinger Straße verläuft größtenteils auf der Bundesstraße B 28. Ein kleiner Teil ist weniger breit ausgebaut und verläuft von der Hechinger Straße Südostwärts parallel zur Christophstraße, kreuzt die Ulrichstraße, und mündet nahebeim LTT-Eingang in die B28. Ab dort ist sie bis Reutlingen durchgehend 4-spurig.


An ihr liegen u.a. das Kaufland und das ehemalige Depot mit einer Shopping-Mall. Die Großraum Disko Top-10[1] ist über diesen Geschäften. An dieser vielbefahrenen Straße liegt der Baumarkt Toom, der Baustoffhändler Kemmler (seinem Stammhaus mit Verwaltung) sowie Mc Donalds und eine Aral Tankstelle.


Kurz nach der Tankstelle, noch vor dem Französischem Viertel führt die B 27 auf einer Brücke über sie hinweg. Am der nachfolgenden Ampel geht es rechts in die Allee des Chasseurs in das Französische Viertel. Dieses Abbiegen ist seit der Verlängerung der Linksabbiegespur zur B 27 in Fahrtrichtung Stuttgart von Reutlingen kommend nicht mehr möglich. Es fehlt der nötige Platz für eine Entsprechende Abbiegespur. Daher müssen bewohner und Besucher des Französischen Viertels einen ca. 1,5 km langen Umweg über die Schweikertstraße machen. Eine Anfrage des FGV beim Regierungspräsidium Tübingen in deren Zuständigkeit die Bundesstraße fällt, ob man was an diesem Zustand ändern könnte gab nur eine Absage. Deshalb werden weiterhin einige hier illegal abbiegen wenn der Gegenverkehr dieses gerade zulässt.


Stadteinwärts, von Reutlingen kommend, steht zwischen dem Ortschild (Tempo 50 beachten!) und der ersten Ampel eine stationäre Radaranlage.

Die Radaranlage auf der Gegenseite (stadtauswärts) wurde nach Errichten der von den Anwohnern zu 50% mit finanzierten kurzen Schallschutzwand auf dem Grünstreifen zwischen der Reutlinger Straße und der Allee des Chasseurs abgebaut. Seit dem können dort vor allen Dingen Motorräder im Sommer ungestraft ihre Motoren kurz vor der Steigung auf höchste Drehzahlen bringen. Dieses beschert den Anwohnern das Gefühl an einer Rennstrecke zu wohnen. Auf Anfrage der Stadt wurde den Bürgern mitgeteilt, dass eine Geschwindigkeitskontrolle dort nur dazu führen würde, dass die Autos und Motorräder direkt nach der Kontrolle Gas geben würden. Warum man das Ortsendeschild dann nicht konsequenter Weise gleich an die letzte Ampel stellt bleibt ein Mysterium der Stadtverwaltung. Wozu eine Schallschutzwand errichten und dann im Gegenzug direkt hinter dieser den Verkehr mangels der Seit dem Bau dieser erst danach fehlender Kontrollen nicht mehr zu zügeln ist Geldverschwendung von Steuergeld und dem 50% von den Anwohnern finanzierten Schallschutzwand.