Partnerstädte

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Petrosawodsk: Bahnhof

Tübingens Partnerstädte:


Der Ortsteil Tübingen-Unterjesingen pflegt außerdem seit 1991 freundschaftliche Beziehungen zur ungarischen Gemeinde Iklad im Komitat Pest, nahe Aszód.


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Oberbürgermeister Boris Palmer brachte den Wunsch in die städtische Öffentlichkeit, dass es schön wäre, auch mit einer Stadt in Afrika eine Partnerschaft zu haben. Seit 2009 sind einige mögliche Städte in der Diskussion, die zum Teil sehr hart geführt wird, weil es viele Empfindlichkeiten gibt, was die Verhaltensweisen verschiedener afrikanische Regime angeht. Ehemalige Flüchtlinge, Menschenrechtsgruppen und andere haben hohe ethische Anforderungen an die zukünftige Partnerstadt und deren Stadtverwaltung - ob es möglich sein wird, eine Stadt zu finden, die allen diesen Hoffnungen genüge tun wird, bleibt abzuwarten. Mit der Stadt Moshi in Tansania bestehem bereits enge Verbindungen auf mehreren Ebenen insbesondere zwischen dem dortigen Krankenhaus und der Tübinger Universitäts-Hautklinik. Im Juli 2011 wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet, welche die angestrebte Städtepartnerschaft mit Moshi bestärkt.

Am 16. Juni 2014 unterzeichneten Moshis Bürgermeister Jaffris Michael und die Tübinger Kulturamtsleiterin Daniela Rathe, die für den kranken OB Palmer nach Afrika reiste, in Moshi die Partnerschaftsurkunde.[1][2]



Quellen


Siehe auch


Weblinks