Neckarregulierung: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Zuge der Neckarregulierung wurde das umliegende Stadtgebiet umgestaltet, u.a. bereits [[1908]] mit der Fällung der Bäume der [[Akazienallee]], der Schaffung des [[Anlagensee]]s sowie dem Bau des [[Uhland-Gymnasium]]s und der [[Kepler-Gymnasium|Kepler-Schule]] [[1901]]/[[1910|10]].
Im Zuge der Neckarregulierung wurde das umliegende Stadtgebiet umgestaltet, u.a. bereits [[1908]] mit der Fällung der Bäume der [[Akazienallee]], der Schaffung des [[Anlagensee]]s sowie dem Bau des [[Uhland-Gymnasium]]s und der [[Kepler-Gymnasium|Kepler-Schule]] [[1901]]/[[1910|10]].
== Lustnau ==
Eine weitere Neckarregulierung gab es in [[Lustnau]] in den [[1930]]er Jahren. Vor dieser lag die Frottierweberei [[Egeria]], die [[1911]] erbaut wurde, direkt am Neckarufer, an der heutigen [[Nürtinger Straße]]. Danach lag das Flussbett weiter südlich, so dass neues Land entstand, auf dem weitere Produktionsstätten entstanden, heute der südliche Teil des neuen Stadtviertels [[Alte Weberei]].<ref>[http://www.baugemeinschaft-tuebingen.de/leben-in-lustnau.htm Leben in Lustnau: Geschichte, Lage und Charakter.]</ref>
== Quellen ==
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Version vom 2. Februar 2013, 15:06 Uhr

Gewässerverlauf vor der Neckarregulierung im Stadtplan von Tübingen von 1903

Die Neckarregulierung oder Neckarkorrektur war eine große Baumaßnahme in den Jahren 1910-1912, während der das Stauwehr errichtet wurde, der weiter gespannte Indianersteg neu errichtet wurde und der ehemals von einer Brücke in der Karlstraße überbrückte Stadtbach Kronlach zugeschüttet wurde.

Im Zuge der Neckarregulierung wurde das umliegende Stadtgebiet umgestaltet, u.a. bereits 1908 mit der Fällung der Bäume der Akazienallee, der Schaffung des Anlagensees sowie dem Bau des Uhland-Gymnasiums und der Kepler-Schule 1901/10.

Lustnau

Eine weitere Neckarregulierung gab es in Lustnau in den 1930er Jahren. Vor dieser lag die Frottierweberei Egeria, die 1911 erbaut wurde, direkt am Neckarufer, an der heutigen Nürtinger Straße. Danach lag das Flussbett weiter südlich, so dass neues Land entstand, auf dem weitere Produktionsstätten entstanden, heute der südliche Teil des neuen Stadtviertels Alte Weberei.[1]

Quellen


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