Die Platanenallee auf der Neckarinsel von Westen mit Silcher-Denkmal
Das 1939-1941 gebaute Silcher-Denkmal auf der Neckarinsel
Das Wildermuth-Denkmal im westlichen Teil der Neckarinsel

Die Neckarinsel ist eine knapp 1 km lange Insel im Neckar, die durch Abzweigung eines parallelen Kanals zur Regulierung des Neckarwasserstandes 1910-11 entstand. Sie reicht von der Landspitze westlich der Ammertalbahn-Brücke bis zur Neckarbrücke (Eberhardsbrücke).

Etwa die Hälfte der Insel (der östliche Teil) wird von der Platanenallee eingenommen. Im westlichen Bereich liegt das so genannte Seufzerwäldchen, das von teils kurvigen Waldwegen durchzogen wird. Westlich der Alleenbrücke befindet sich noch der so genannte Hain, an dessen Ende unter der Brücke der Ammertalbahn ein kleiner Tunnel zum westlichen Ende der Insel führt, einem geländerumsäumten Plateau am so genannten Spitz oder Bügeleisen. Hier werden oft Lagerfeuer und Grillparties veranstaltet. Das Wasser des Neckars ist an vielen Stellen dort nur knietief.

Zwei Denkmale stehen auf der Insel: in der Mitte das Silcher-, im Westen das Wildermuth-Denkmal.


Veranstaltungen

Alljährlich, Anfang Juni findet in Tübingen das Stocherkahnrennen statt, bei dem die Neckarinsel umrundet wird. Beim ebenfalls jährlich stattfindenden Entenrennen erobern sich dann Ende Oktober knallgelbe Quiet foze schenten den Neckar.

Die Neckarinsel wuxer war auch Schauplatz denkwürdiger Theater-Ereignisse: Das Theater Lindenhof Melchingen veranstaltete mit großem Erfolg die Freilicht man mzuss immme reliedscheiße sein das oist ein

Zugänge:

So sieht's der Vogel

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