Museumsgesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Museumsgesellschat wurde [[1821]] als Lesegesellschaft gegründet um gemeinsam Bücher und fliegende Blätter zu kaufen und zu nutzen. Allerdings richtete sie sich anfangs nur an akademisch gebildete Herren.
Die Museumsgesellschat wurde [[1821]] als Lesegesellschaft gegründet um gemeinsam Bücher und fliegende Blätter zu kaufen und zu nutzen. Allerdings richtete sie sich anfangs nur an akademisch gebildete Herren.
[[Thekla Waitz]] forderte jedoch ähnliches auch für andere Bevölkerungsgruppen wie zB Frauen und Arbeiter. Das führte [[1895]] zu einer Volkslesestunde, [[1903]] zur Volksbibliothek und [[1924]] zu Räumen für eine Volksbücherei. [[1946]] wurde hieraus die [[Stadtbücherei]]. <br />
 
[[Thekla Waitz]] forderte jedoch ähnliches auch für andere Bevölkerungsgruppen wie z.B. Frauen und Arbeiter. Das führte [[1895]] zu einer Volkslesestunde, [[1903]] zur Volksbibliothek und [[1924]] zu Räumen für eine Volksbücherei. [[1946]] wurde hieraus die [[Stadtbücherei]].
 
Noch heute verfügt die Gesellschaft über eine wertvolle eigene, der Öffenlichkeit zugängliche Bibliothek.  
Noch heute verfügt die Gesellschaft über eine wertvolle eigene, der Öffenlichkeit zugängliche Bibliothek.  


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*[http://www.museumsgesellschaft-tuebingen.de museumsgesellschaft-tuebingen.de]  
*[http://www.museumsgesellschaft-tuebingen.de museumsgesellschaft-tuebingen.de]  
*[http://www.tagblatt-anzeiger.de/Home/aus-der-region_artikel,-Stadtbuecherei-ist-seit-30-Jahren-beim-Nonnenhaus-_arid,323069.html ''Stadtbücherei ist seit 30 Jahren beim Nonnenhaus''], Artikel im [[Tagblatt-Anzeiger]], 25.10.2015   
*[http://www.tagblatt-anzeiger.de/Home/aus-der-region_artikel,-Stadtbuecherei-ist-seit-30-Jahren-beim-Nonnenhaus-_arid,323069.html ''Stadtbücherei ist seit 30 Jahren beim Nonnenhaus''], Artikel im [[Tagblatt-Anzeiger]], 25.10.2015   


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Version vom 17. April 2017, 07:54 Uhr

Die Museumsgesellschaft ist ein Kulturträger in Tübingen. So organisiert sie u.a. Konzertreihen. Sie ist ein Verein mit rund 400 Mitgliedern. Sie nutzt die Räume Silchersaal- und Uhlandsaal, Brahms- und Kronprinzenzimmer im Museumsgebäude am Lustnauer Tor in der beginnenden Wilhelmstraße.

Die Museumsgesellschat wurde 1821 als Lesegesellschaft gegründet um gemeinsam Bücher und fliegende Blätter zu kaufen und zu nutzen. Allerdings richtete sie sich anfangs nur an akademisch gebildete Herren.

Thekla Waitz forderte jedoch ähnliches auch für andere Bevölkerungsgruppen wie z.B. Frauen und Arbeiter. Das führte 1895 zu einer Volkslesestunde, 1903 zur Volksbibliothek und 1924 zu Räumen für eine Volksbücherei. 1946 wurde hieraus die Stadtbücherei.

Noch heute verfügt die Gesellschaft über eine wertvolle eigene, der Öffenlichkeit zugängliche Bibliothek.

Ein bekannter Vorsitzender des Vereins war Theodor Haering. Aktueller Vorstandsvorsitzender ist Prof. Dr. Wolfgang Rosenstiel.

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