Museen

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Die Stadt Tübingen verfügt über keine größeren städtischen Kunstsammlungen, kann jedoch mit den vielgestaltigen Ausstellungen und Galerien in teilweise privaten, städtisch unterstützten oder universitären Sammlungen und deutschlandweit beachteten Wechselaustellungen, zum Beispiel in der Kunsthalle, punkten. Hier sind also auch alle museenähnlichen Einrichtungen und Galerien aufgezählt.


Städtische Sammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der frühere Kulturamtsleiter Rudolf Huber hatte in den 1950er Jahren begonnen zahlreiche Bilder, Grafiken und Plastiken für ein geplantes Tübinger Museum anzuschaffen, das nicht nur ein stadtgeschichtliches Archiv, sondern auch eine Kunstabteilung besitzen sollte. Darunter befinden sich Werke von Liebermann, Corinth, Heckel, Kirchner, Pechstein und Nolde, Kollwitz und Barlach, Matisse und Braque. Die Idee eines Tübinger Museums dieser Art wurde von seinen Nachfolgern jedoch nicht weiterverfolgt.

  • Stadtmuseum im Kornhaus, mit Dauerausstellungen zur Stadtgeschichte vom 15. bis 20. Jahrhundert und zur Scherenschnittkünstlerin Lotte Reiniger, dem Tübinger Geräuscharchiv sowie Wechselausstellungen.

Bildende Kunst[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Galerien und Ateliers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Universität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dichtung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Historische Bauten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Boxenstop (Auto-, Zweirad- und Spielzeug-Museum)

Heimat (Ortsteile)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurioses[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

in der Umgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]