Melanchthonstraße

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Die Melanchthonstraße liegt in dem rechtwinkligen, früher "Wilhelmsvorstadt" genannten Viertel nördlich der Altstadt. Sie zweigt nordwestlich von der Nauklerstraße ab und endet nach Kreuzung mit der Hölderlin-/Haußerstraße und Brunsstraße als Sackgasse. In Verlängerung führen Fußwege im Nordwesten zur Goethestraße und im Südosten zur Wilhelmstraße. Außer im nordwestlichen Teil ist sie eine Einbahnstraße in südöstlicher Richtung. Dies betrifft, wie öfters in diesem Viertel, nicht die Fahrradfahrer.


Namensgeber ist der Reformator Philipp Melanchthon.


Hier ist

  • Nr. 36: Institut für Politikwissenschaft [1] - (nach dem Umzug des Instituts in dieses Gebäude auch letzte Wirkungsstätte des Gründungsdirektors Prof. Theodor Eschenburg)
  • Nr. 35: Karolinenstift [2], evangelisches Alten- und Pflegeheim
  • Nr. 30: drei Lehrstühle der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät
  • Wohnbebauung
  • Ecke Nauklerstraße: Bäckerei Gauker, mit Stehcafé


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