Löwen

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Das Aushängeschild des ehemaligen Löwen-Kinos
Ein Löwe auf einem Grab in der Stiftskirche
Raubkatze auf Sarkophagdeckel im MUT auf dem Schloss
Löwe von Jean-Baptiste Oudry, 1752, Öl auf Leinwand, 307 x 258 cm, Temporäre Leihgabe des Staatlichen Museum Schwerin an die Kunsthalle

Es gibt in Tübingen sehr viel mehr Löwen als man gemeinhin denkt - allerdings sind die meisten aus Stein:

  • Reuchlin-Löwe, Steinplastik eines liegenden Löwen mit der Aufschrift Reuchlin und der Jahreszahl 1522 an der Bursagasse 4[1] - (seit 2010 als Kopie, Original im Stadtmuseum, Entstehungszeit nicht gesichert, Jahreszahl erst vor 100 Jahren angebracht)[2]
  • Das Löwen-Kino in der Kornhausstraße 5 in der Altstadt ist seit einigen Jahren leider nicht mehr als Kino aktiv. Aber sein Aushängeschild existiert nach wie vor.
  • Das Gasthaus Löwen in der Kingersheimer Str. 18 in Hirschau.
  • Der Historiker Heinz Löwe (* 1913 in Berlin-Spandau; † 1991 in Tübingen) lehrte von 1961 bis 1978 in Tübingen als Professor für Mittlere und Neuere Geschichte.
  • Der nur 8,8cm große Löwe aus Mammutelfenbein im Museum der Universität (MUT) auf dem Schloss ist sicherlich der älteste Löwe in Tübingen.[3]
  • Der heilige Hieronymus im Württemberger/Mömpelgarder Wappen von 1482 hatte einen - allerdings nur schwer erkennbaren - Löwen dabei.
  • Der Löwe von Jean-Baptiste Oudry, ein exotisches Tierporträt aus der königlichen Menagerie, war vom 20. September 2008 bis 4. Januar 2009 in der Tübinger Kunsthalle zu Gast.[4]
  • Die Ameisenlöwen aus Pfrondorf.

Quellen