Josef Hennings: Unterschied zwischen den Versionen

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==Daten==  
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*„Ingenieur- und Architektur-Büro für Schlachthof-, Viehhof- und Kühlanlagen, Begutachtung / Projektierung / Bauleitung,
*„Ingenieur- und Architektur-Büro für Schlachthof-, Viehhof- und Kühlanlagen, Begutachtung / Projektierung / Bauleitung, spezialtechnische Mitarbeit in Städten mit eigenem Hochbauamt“  
spezialtechnische Mitarbeit in Städten mit eigenem Hochbauamt“  
*ab 1930? in Büro „Hennings und Plarre“ <ref>[http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_hel.htm Architek, Architekten-Datenbank Ulrich Bücholdt]</ref>  
*ab 1930? in Büro „Hennings und Plarre“ <ref>[http://www.kmkbuecholdt.de/historisches/personen/architekten_hel.htm Architek, Architekten-Datenbank Ulrich Bücholdt]</ref>  



Version vom 12. August 2020, 23:34 Uhr

Josef Hennings, auch Joseph (*3.12.1875 Berlin; † ?) war ein Architekt (BDA) in Berlin und Stuttgart.


Daten

  • „Ingenieur- und Architektur-Büro für Schlachthof-, Viehhof- und Kühlanlagen, Begutachtung / Projektierung / Bauleitung, spezialtechnische Mitarbeit in Städten mit eigenem Hochbauamt“
  • ab 1930? in Büro „Hennings und Plarre“ [1]


In Tübingen baute er 1903 das Schimpfhaus am Lustnauer Tor. Das alte Autenriethsche Haus wurde zwar im Kern beibehalten, aber so stark umgebaut und erweitert, dass es eine vollkommen neue Form annahm. An der Giebelseite befinden sich Ornamente des Jugendstils, die 1983 wiederhergestellt wurden. Das Haus steht heute unter Denkmalschutz, nachdem es 1979 schon abgerissen werden sollte.


Später war Hennings ein Spezialist für Schlachthofbau in Stuttgart. Sein bekanntestes und wohl bedeutendstes Werk war der Schlachthof im bayerischen Bad Kissingen, den er mit nur wenigen Auflagen 1923-25 im späten Jugendstil gestalten und errichten konnte. [2]


Weitere Informationen über den Architekten sind derzeit dem Internet nicht zu entnehmen.


Quellen