Johann Harpprecht: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war verheitatet mit Tabitha Margaretha Harpprecht, geborene Frommann.<ref>Johann Christoph Strodtmann, Ferdinand Stosch: [http://books.google.com/books?id=0Wg5AAAAMAAJ&pg=PA653&dq=b%C3%BCrgermeister+t%C3%BCbingen+Johann+Harpprecht&hl=en&ei=RqkhTvORNYn6sgad86y2Ag&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CCsQ6AEwAA#v=onepage&q=b%C3%BCrgermeister%20t%C3%BCbingen%20Johann%20Harpprecht&f=false Das Neue gelehrte Europa,] Band 4, J. C. Meissner, 1758, Seite 653.</ref> Sie hatten einen Sohn [[Christian Ferdinand Harpprecht]], der am 13. September 1718 auf die Welt kam, sowie eine Tochter Wilhelmina Tabitha Harpprecht.<ref>Johann Jacob Moser: [http://books.google.com/books?id=JZRAAAAAcAAJ&pg=PA201&dq=Tabicha+Margaretha,+gebohrene+Frommann&hl=en&ei=dachTsvQL8nHswau2Zz2AQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=2&ved=0CDEQ6AEwAQ#v=onepage&q&f=false Johann Jacob Mosers Genealogische Nachrichten, von seiner eigenen, auch vilen andern angesehenen Würtembergischen, theils auch fremden Familien.] Schramm, 1756. Seite 201.</ref>
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Weitere Informationen auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Harpprecht_(Jurist) Wikipedia].


== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Bürgermeister]][[Kategorie:18. Jahrhundert]]
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Aktuelle Version vom 22. August 2019, 02:27 Uhr

Johann Harpprecht war Lizentiat beider Rechte, Bürgermeister der Stadt Tübingen, und Mitglied des engeren Landschaftsausschusses sowie Hofgerichtsassessor. Er war der zweite Sohn Ferdinand Christoph Harpprechts.[1] Er und sein Bruder Georg Friedrich Harpprecht stammen als Söhne Ferdinand Christoph Harpprechts aus einer württembergischen Juristenfamilie. Deren Stammvater Johannes Harpprecht war der Sohn des gleichnamigen Landwirtes.

Er war verheitatet mit Tabitha Margaretha Harpprecht, geborene Frommann.[2] Sie hatten einen Sohn Christian Ferdinand Harpprecht, der am 13. September 1718 auf die Welt kam, sowie eine Tochter Wilhelmina Tabitha Harpprecht.[3]

Weitere Informationen auf Wikipedia.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Karl Joseph Bouginé, Christoph August Heumann und Karl Friedrich Bouginé: Handbuch der allgemeinen Litterargeschichte nach Heumanns Grundriss. Band 3, 1790, Seite 385.
  2. Johann Christoph Strodtmann, Ferdinand Stosch: Das Neue gelehrte Europa, Band 4, J. C. Meissner, 1758, Seite 653.
  3. Johann Jacob Moser: Johann Jacob Mosers Genealogische Nachrichten, von seiner eigenen, auch vilen andern angesehenen Würtembergischen, theils auch fremden Familien. Schramm, 1756. Seite 201.