Johann Adam Christoph Kölle: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Er studierte in Tübingen und wurde dort 1767 Licentiat und Advokat.  
Er studierte in Tübingen und wurde dort 1767 Licentiat und Advokat.  


Er war verheratet mit [[Elisabeth Christiane Kölle]] (* [[13. Juni]] [[1763]] in Murrhardt;† [[18. Februar]] [[1830]])<ref>[http://worldroots.com/ged/andreae/@I01806@.html Worldrrots]</ref>, die als seine kinderlose Witwe durch eine Wohnungs- und Geldstiftung posthum bekannt wurde: Teil der Kölleschen Stiftung ist das heute ''Klösterle'' genannte Gebäude in der Tübinger [[Münzgasse]] 18), das bereits 1490 von der Familie [[Truchseß von Höfingen]] erbaut worden war.<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/173/184.html Tübinger Stadtchronik ab 1400]</ref>
Er war verheratet mit [[Elisabeth Christiane Kölle]] (* [[13. Juni]] [[1763]] in Murrhardt;† [[18. Februar]] [[1830]])<ref>[http://worldroots.com/ged/andreae/@I01806@.html Worldrrots]</ref>, die als seine kinderlose Witwe durch eine Wohnungs- und Geldstiftung posthum bekannt wurde: Teil der Kölleschen Stiftung ist das heute ''Klösterle'' genannte Gebäude in der Tübinger [[Münzgasse]] 18), das bereits 1490 von der Familie [[Truchseß von Höfingen]] erbaut worden war.<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/173/184.html Tübinger Stadtchronik ab 1400]</ref><br>
Weitere Informationen auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Adam_Christoph_Kölle Wikipedia].


== Die Straßen, in denen wir wohnen - Kinder sehen ihre Stadt ==
== Die Straßen, in denen wir wohnen - Kinder sehen ihre Stadt ==
* [http://books.google.de/books?id=GDbhgfIVyR4C&pg=PA80&lpg=PA80&dq=k%C3%B6llestra%C3%9Fe+t%C3%BCbingen+k%C3%B6lle+benannt&source=bl&ots=0UsLXOUrsQ&sig=GUXoHY0HxkuAerp70QMaQEF2G9E&hl=en&ei=yeQdTuWKHMaOswaYh5SyDQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CDMQ6AEwBQ#v=onepage&q=k%C3%B6llestra%C3%9Fe%20t%C3%BCbingen%20k%C3%B6lle%20benannt&f=false Köllestraße - Ganz lieb.]
* [http://books.google.de/books?id=GDbhgfIVyR4C&pg=PA80&lpg=PA80&dq=k%C3%B6llestra%C3%9Fe+t%C3%BCbingen+k%C3%B6lle+benannt&source=bl&ots=0UsLXOUrsQ&sig=GUXoHY0HxkuAerp70QMaQEF2G9E&hl=en&ei=yeQdTuWKHMaOswaYh5SyDQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CDMQ6AEwBQ#v=onepage&q=k%C3%B6llestra%C3%9Fe%20t%C3%BCbingen%20k%C3%B6lle%20benannt&f=false Köllestraße - Ganz lieb.]



Version vom 22. August 2019, 01:32 Uhr

Johann Adam Christoph Kölle (* 1745 in Hirschlanden) war ab 1770 Bürgermeister zu Tübingen, herzoglich-württembergischer Rat, Obertribunalrat, Hofgerichtsassessor und Mitglied des engeren Landschaftsausschusses.[1]

Leben und Wirken

Er studierte in Tübingen und wurde dort 1767 Licentiat und Advokat.

Er war verheratet mit Elisabeth Christiane Kölle (* 13. Juni 1763 in Murrhardt;† 18. Februar 1830)[2], die als seine kinderlose Witwe durch eine Wohnungs- und Geldstiftung posthum bekannt wurde: Teil der Kölleschen Stiftung ist das heute Klösterle genannte Gebäude in der Tübinger Münzgasse 18), das bereits 1490 von der Familie Truchseß von Höfingen erbaut worden war.[3]
Weitere Informationen auf Wikipedia.

Die Straßen, in denen wir wohnen - Kinder sehen ihre Stadt

Weblinks

Christiane-von-Kölle-Stift in der Gösstraße 18

Siehe auch


Veröffentlichungen

  • Diss. de Initio in conventionibus spectando, Tübingen 1764.
  • Diss. de Odio Revisionis Cameralis sublato, ad Capitul. noviss. art 17 § 2, Tübingen, 1767.

Einzelnachweise