Jürgensenstraße
JürgensenstraßeGeo-Cache leeren | |
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Anliegerstraße | |
Oberfläche | Asphalt |
Höchstgeschwindigkeit | 30 km/h, 50 km/h |
Einbahnstraße | ja |
Beleuchtet | ja |
Bürgersteig | beidseitig, nicht vorhanden, einseitig |
Fahrräder | erlaubt |
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Die Jürgensenstraße in Lustnau beginnt im Süden an der Pfrondorfer Straße, verläuft in nördlicher Richtung am Salzwasenweg vorbei und wird bei der Einmündung der Carlo-Steeb-Straße von der Viktor-Renner-Straße fortgesetzt. Die dortige Wendeschleife für Busse am Kinderhaus Neuhalden, die heute nicht mehr genutzt wird, zeugt noch davon, dass hier bis zum Bau der Viktor-Renner-Straße die Jürgensenstraße endete bzw. noch bis Ende der 1990er Jahre hier der Endpunkt der damaligen Buslinie war.
Gegenüber der Carlo-Steeb-Straße zweigt nach Osten ein Weg ab, der nur für Anwohner zu befahren ist - das betrifft nur das Haus Nr. 32 - und weiter als reiner Fußweg zur Friedrich-Zundel-Straße und Anna-Bosch-Straße führt. Ob er heute offiziell Jürgensenstraße heißt, ist nicht ganz klar, Straßennamensschilder vor Ort gibt es nicht. Jedoch ist in der neuesten Stadtplan-Onlineversion dieser Name eingetragen, aber als durchgehende Straße, unzutreffenderweise ohne den Fußweg-Abschnitt im Osten zu kennzeichnen, der durch Poller für Fahrzeuge versperrt ist. - Vor der Bebauung des Gebiets gab es schon lange einen Weg (wahrscheinlich Feldweg) im Verlauf der heutigen Friedrich-Zundel-Straße und diesen Weges bis zum damaligen Salzwasenweg, der heutigen Jürgensenstraße (siehe Stadtplan 1957).
In der Hausnummer 32 befinden sich Gebäude der GWG.[1]
An der Bushaltestelle Jürgensenstraße in der Pfrondorfer Straße halten Busse der Linien 7 und 23. Die Bushaltestelle Carlo-Steeb-Straße befährt die Linie 22.
Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Straße wurde 1961 nach Prof. Dr. Theodor von Jürgensen (* 1840 - † 1907) benannt. Er war ein selbstloser Arzt in Lustnau, leitete von 1873 an die Tübinger Poliklinik und hat sich durch unentgeltliche Abgabe von Medikamenten und Wein besonders in Lustnau Verdienste erworben.[2]
So sieht's der Vogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ https://www.gwg-tuebingen.de/media/0000000473.pdf
- ↑ Adressbuch der Universitätsstadt Tübingen, 2009