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Jürgensenstraße

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Die Jürgensenstraße in Lustnau beginnt im Süden an der Pfrondorfer Straße, verläuft in nördlicher Richtung am Salzwasenweg vorbei und wird bei der Einmündung der Carlo-Steeb-Straße von der Viktor-Renner-Straße fortgesetzt. Die dortige Wendeschleife für Busse am Kinderhaus Neuhalden, die heute nicht mehr genutzt wird, zeugt noch davon, dass hier bis zum Bau der Viktor-Renner-Straße die Jürgensenstraße endete bzw. noch bis Ende der 1990er Jahre hier der Endpunkt der damaligen Buslinie war.

Gegenüber der Carlo-Steeb-Straße zweigt nach Osten ein Weg ab, der nur für Anwohner zu befahren ist - das betrifft nur das Haus Nr. 32 - und weiter als reiner Fußweg zur Friedrich-Zundel-Straße und Anna-Bosch-Straße führt. Ob er heute offiziell Jürgensenstraße heißt, ist nicht ganz klar, Straßennamensschilder vor Ort gibt es nicht. Jedoch ist in der neuesten Stadtplan-Onlineversion dieser Name eingetragen, aber als durchgehende Straße, unzutreffenderweise ohne den Fußweg-Abschnitt im Osten zu kennzeichnen, der durch Poller für Fahrzeuge versperrt ist. - Vor der Bebauung des Gebiets gab es schon lange einen Weg (wahrscheinlich Feldweg) im Verlauf der heutigen Friedrich-Zundel-Straße und diesen Weges bis zum damaligen Salzwasenweg, der heutigen Jürgensenstraße (siehe Stadtplan 1957).

In der Hausnummer 32 befinden sich Gebäude der GWG.[1]

An der Bushaltestelle Jürgensenstraße in der Pfrondorfer Straße halten Busse der Linien 7 und 23. Die Bushaltestelle Carlo-Steeb-Straße befährt die Linie 22.

Jürgensenstraße (Juni 2023)

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straße wurde 1961 nach Prof. Dr. Theodor von Jürgensen (* 1840 - † 1907) benannt. Er war ein selbstloser Arzt in Lustnau, leitete von 1873 an die Tübinger Poliklinik und hat sich durch unentgeltliche Abgabe von Medikamenten und Wein besonders in Lustnau Verdienste erworben.[2]


So sieht's der Vogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. https://www.gwg-tuebingen.de/media/0000000473.pdf
  2. Adressbuch der Universitätsstadt Tübingen, 2009